Kapitel 13

1.3K 51 4
                                    

Roman's Sicht

Seit einigen Stunden suchte ich nach Susan, Scarlett meinte sie müsste Zuhause sein, da war sie aber nicht.

Ihre besorgte Nachbarin hörte Geschrei und Poltern aus Susan's Wohnung.

Ich habe die Nachbarin meine Nr gegeben da sie mich anrufen soll wenn Susan wieder da ist.

Nach zwei Stunden bekam ich die Anruf, sofort habe ich mich auf den Weg gemacht.

Jetzt stehe ich vor ihrer Tür und sie ließ mich nicht hinein.

"Susan bitte, wir machen uns Sorgen um dich", sagte ich zum wiederholten Male.

"Hier junger Mann, das ist ihr Zweitschlüssel, ich glaube sie wäre mir nicht böse wenn ich ihnen gerne", sagte die Nachbarin.

"Danke", bedankte ich mich erleichtert.

Schnell schloss ich ihre Haustür auf und betrat ihre Wohnung, dann schloss ich die Tür hinter mir.

Leise durch kämpfte ich mich durch ihre Wohnung, Möbel sind zerstört, Kissen und Decken liegen auf den Boden.

Gläser, Teller liegen verstreut auf den Boden.

Im Wohnzimmer angekommen sah ich mich um und sah Susan ängstlich ans Fenster stehen.

Vorsichtig näherte ich mich ihr und legte meine Hand sanft auf ihre Schulter.

Sie zuckte stark zusammen und drehte sich mit aufgerissenen Augen zu mir um.

Geschockt betrachtete ich ihr Gesicht, sanft legte ich meine Hand an ihre Wange.

"Susan wer war das?", fragte ich geschockt.

"Mein Ex e..er kam extra aus London um mir zu verklickern das ich nie meine Ruhe vor ihm habe", erzählte sie mir leise.

"Pack dir paar Sachen ein, du bleibst nicht hier. Du kommst mit mir mit, ich habe ein Gästezimmer wo du schlafen kannst. Bei mir kümmere ich mich um deine Wunden", meinte ich zu ihr.

Susan nickte und lief ins Schlafzimmer, ich blieb solange im Wohnzimmer und achtete das niemand hier rein kommt, nach einer halben Stunde hatte sie zwei kleine Taschen gepackt.

Findelkind (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt