Kapitel 31

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Lucie's Sicht

Seit drei Wochen bin ich jetzt bei der Therapie, sie hilft mir wirklich sehr doch die Angst das ich meinen Sohn was antue ist da und sie wird auch nicht verschwinden.

Ich muss mit der Angst leben das was passiert und damit zurecht kommen, mit der Hilfe von Roman schaffe ich es.

Matze geht es wieder zum Glück besser, er wird keine bleibende Schäden davon tragen.

Hätte er Schäden davon getragen hätte ich es mir nie verzeihen können.

Es stellte sich heraus das nicht nur ich damit drin stecke bei der Entführung von Matze.

Der Ex-Freund und auch meine Schwester waren mitbeteiligt.

Sie haben eine Haftstrafe von fünf bis sechs Jahre bekommen.

Da ich nicht zurechnungsfähig war,  bekam ich keine Haftstrafe aber die  Einweisung in einer Psychiatrie und dass war eine Anweisung sonst würde ich da hingebracht.

Dazu habe ich fünf Wochen Zeit, noch habe ich zwei Wochen Zeit.

Und die vorletzte Woche möchte ich so viel Zeit wie es mir möglich ist in mit meinen liebsten zu verbringen.

Die Psychiatrie kann mir nicht helfen,  sie werden mich mit Medikamenten vollpumpen.

Der Richter meinte es würde eine Anweisung geben das man mir nur die Medikamente gibt die auf den Brief stehen.

Aber ganz ehrlich ob sie sich daran halten.

"Hey Schatz denk nicht darüber nach", murmelte Roman und küsste meine nackte Schulter.

"Du hast ja recht, aber was ist wenn sie mir doch Medikamente geben?", fragte ich und fuhr über seine Brust.

"Dann sag es mir oder einem von Personal die du vertraust".

Müde nickte und schloss meine Augen, ich bekam noch mit wie Roman mich auf den Kopf küsste.

Doch das ich richtig lag und dadurch noch viel schlimmeres passieren würde ahnten wir beide noch nicht.....

Findelkind (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt