Kapitel 84

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Lucie's Sicht

Am Sonntagabend fuhren wir gemeinsam zu Sarah und Jule um unsere Kinder abzuholen.

Es war wirklich ein schönes Wochenende, jedoch haben wir die beiden wirklich schrecklich vermisst.

Roman parkte das Auto und schalte den Motor aus, ich warbschon angeschnallt und aus dem Auto draußen bevor der Motor aus war.

Natürlich fing er an zu lachen, das er es natürlich verstand wie sehr ich die beiden vermisst habe.

An der Tür klingelte und wartete ungeduldig bis sie die Tür öffneten, Sarah war die jenige die Tür aufmachte.

Auf ihrem Arm war Anjuli, die ihre Arme nach uns ausstreckte.

Lächelnd nahm 8ch Sarah Anjuli ab und drückte sie sanft an mich.

"Kommt rein, Jule wickelt gerade Raja. Die Op- Wunde wurde gewaschen und auch eingecremt,  doch bei Raja hat sie sich leicht entzündet. Keine Sorge wir fahren beim Kinderarzt mit ihr, sie bekommt jetzt eine antiseptische Salbe für ihre Wunde", meinte sie .

Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer wo Jule gerade dabei war Raja anzuziehen.

Langsam ging Roman zu Jule, der Roman raja in die Arme drückte.

Es ist wirklich schön mit anzusehen wie bei Roman die Augen leuchten.

Plötzlich quietscht Sarah los und nahm meine Hand in ihre.

"Er hat dich tatsächlich gefragt?", fragte sie gerührt.

"Ja hat er, es war wunderschön beim Sonnenuntergang den Heiratsantrag zu bekommen", antwortete ich ihr lächelnd.

"Herzlichen Glückwunsch", beglückwünschte uns Jule.

Wir nickten und verabschiedeten uns nach wenigen Minuten wieder, anschließend fuhren wir nach Hause.

Wo die beiden noch ihr Abendbrot bekommen.

"Anjuli, iss dein Toast. Raja hor auf mit deinem Toast zu spielen. Essen ist nicht zum Spielen!", sagte ich streng.

Raja und Anjuli zogen eine Schnute und hörten was ich gesagt habe, Roman half Anjuli bei ihr Toast da sie es nicht mag wenn man es klein schneidet.

Ich nahm den Waschlappen und säuberte die Hände von der Marmelade.

Grinsend sahen wir uns an und lachten los, wie sehr wir das vermisst haben.

Denn mit den beiden hat man nur als Ärger, die machen nur Unsinn.

Unser Leben wird nie ein Alltag finden, jedoch ist das nicht schlimm, wir lieben es wie es ist.

Findelkind (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt