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"Diese Mission. Dein Verhalten und dein Auftreten."
Ich seufzte und stämmte die Hände in die Hüften. "Ich möchte auf diese Mission gehen, um meine Punkte wieder aufzuholen und an die Luft zu kommen. Mein Verhalten ist ganz normal und ich weiß nicht, was dich daran stört, dass ich deinen Jungs endlich das Kämpfen beibringe.", sprach ich etwas frech, da ich ihn echt nicht verstand.

"Cayetana, du kannst meine Männer verprügeln so oft du willst aber nicht, wenn du dich so anziehst.", ich wusste nicht, was es war aber ich glaube, er schmunzelte etwas. Ich schaute an mir runter. Ich trug ein schwarzes Trägertop und eine enge Sportleggins. "Und das muss ich mir von dem Mann anhören, der mich in einem weißen Kleid durchs Sanctuary gezogen hat.", spottete ich leicht.

"Gut, gewonnen, aber da war ich bei dir. Ich verbiete dir ja nicht solche Sachen zu tragen aber du solltest bedenken, dass die meisten Männer hier seit Jahren keine Frauen mehr hatten."

Okay, jetzt verstand ich ihn. "Nicht einmal ich könnte da wegschauen.", grinste er mich an. Jetzt wurde es unangenehm. Negan stand auf. Er kam mir näher und näher bis er direkt vor mir stand. Ich schaute ihn unruhig an und meine Atmung ging schneller.

Er lief um mich herum, stellte sich hinter mich und strich mir die Haare auf eine Seite. "Du solltest nicht auf diese Mission gehen.", sagte er, bevor er mir einen sanften Kuss auf die Schulter gab. Mein Atem stockte und ich schaute im Augenwinkel zu ihm. "Wieso nicht?" Er gab mir noch einen Kuss auf den Hals und mich packte augenblicklich die Gänsehaut.

"Das weißt du." Ich drehte mich daraufhin zu ihm um. "Genauso wie du weißt, dass mich nichts umbringen kann. Du brauchst dir keine Sorgen um mich zu machen. Vertrau mir." "Dir vertraue ich, meinen Männern vertrau ich nur nicht.", ich konnte nicht anders und grinste kurz. "Okay.", sagte ich als er seine Hände um meine Taille legte.

"Okay, was?" "Ich bleibe." Auf seinen Lippen bildete sich ein leichtes Grinsen, dann zog er mich an sich ran, ich legte meine Hände über seine Schultern und er küsste mich intensiv und leidenschaftlich zugleich. Und wir konnten damit gar nicht mehr aufhören. Es fühlte sich so unglaublich gut an, obwohl mich leichte Schuldgefühle packten, die aber mit jedem Kuss immer mehr verschwanden.

Negan packte mich am Hintern und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um sein Becken und wir küssten uns immer intensiver. Er trug mich zum Bett, legte mich hin und stützte sich über mich. Ich zog ihm sein Shirt aus aber er war so ungeduldig, dass er mir mein Top zerriss und es wegschmiss. Ich lachte und er lächelte auch.

Wir küssten uns wild weiter und es dauerte nicht lang, da lag ich nackt unter ihm. "Wenn du wüsstest, wie lang ich darauf schon gewartet habe.", raunte er mir ans Ohr, als ich auch ihn von seinem letzten Kleidungstück befreite. "Glaub mir, ich weiß es.", keuchte ich zurück.

Wir küssten uns intensiv und liebevoll weiter bis er in mich eindrang und wir uns perfekt ergänzten. Ich krallte mich mit jedem seiner festen Stöße in seinen Rücken und das schien ihm richtig zu gefallen. "Sag mir, wem du gehörst!", befahl er mir. "Nur dir.", stöhnte ich voller Lust unter ihm. "Du wirst immer mir gehören. Du wirst immer wieder zu mir zurückkommen.", ich bejahte jede seiner Aussagen.

Kurz vor seinem Höhepunkt stöhnte er nur noch meinen Namen und ich kam ebenfalls. Wir machten noch eine ganze Weile weiter, da wir nicht genug voneinander bekamen. Als wir dann erschöpft und schwer atmend nebeneinander lagen, schauten wir uns ein paar Minuten nur an bis ich wieder zu ihm heranrutschte, er seine Arme um mich legte und wir uns weiter küssten und uns zwischendrin immer wieder neckten.

King & Queen || TWD NeganWo Geschichten leben. Entdecke jetzt