"Komm schon Darling, geb dir wenigstens Mühe." - "Wieso muss ich überhaupt noch trainieren, ich-", unerwartet zog Kol das Mädchen an sich heran und drückte seine Hand gegen ihre Rippen. "Und schachmatt.", beleidigt stieß sich ihn von sich und verschränkte die Arme vor der Brust. "Verzieh dein schönes Gesicht nicht so Prinzessin.", grinsend griff er erneut nach ihr, nur um einen Schlag abzubekommen. "Ich hab dir schon mal gesagt du sollst mich nicht so nennen." - "Verzeih mir meine Königin.", sein Grinsen wurde breiter als er sie zufassen bekam und seine Arme um sie schlang. "Ich töte jeden der dir zu nah kommt, aber es macht viel zu viel Spaß zu sehen wie du versuchst es mit mir aufzunehmen." - "Selbstverliebter Idiot.", genervt ließ er von Emily ab und wand sich seiner Schwester zu.
"Bekah was verschafft uns die Ehre?" - "Ich wollte eigentlich etwas Zeit mit Emily verbringen, allein." Lächeln wollte sich die Angesprochene aus seinen Armen befreien, kam jedoch keinen Meter. "Nah, nah, ich denke nicht Darling.", lachend hörte Emily auf sich zu wehren. Kol schlang seine Arme von hinten um sie, legte seinen Kopf auf ihrer Schulter ab und dazu passend legte sie ihre Hände auf seine. "Sag mir bitte nicht, dass es euch jetzt nur noch zusammen gibt.", spielerisch verdrehte Rebekah ihre Augen. "Ja." - "Nein!" Empört sah Kol seine Freundin an. "Dir ist die Bedeutung von always and forever anscheinend noch nicht ganz klar Darling." - "An was hast du gedacht Bekah?", sie erwiderte ihr Grinsen und ignorierte den Vampir. "Ich würde unglaublich gern mal wieder shoppen gehen und von mir aus kannst du dein Anhängsel auch mitnehmen. Wir brauchen sowieso jemanden der unsere Tüten trägt." - "Dazu noch ein Caffè und Essen gehen?", Rebekahs Lächeln wurde breiter. "Perfekt, wenn wir gleich losfahren haben wir den ganzen Tag Zeit." - "Lass mich nur schnell meine Tasche holen, dann können wir los." sie rannte schon fast in Richtung Haus, bevor sie jedoch darin verschwand.
"Es ist schön diese Worte von dir zuhören." - "Auch wenn sie nicht dir gelten?", sie wanden sich vom Haus ab, sahen in die Ferne anstatt einander an. "Ich bin nicht Nik.", sie tat sich immer noch schwer mit dem Verhalten ihres Bruders. "Ich weiß Bekah, im Gegensatz zu den anderen stehst du immer auf meiner Seite.", seine Mundwinkel zuckten und auch seine Schwester lächelte. "Er ist schon mehrere Tage in New Orleans, weißt du mehr als ich?" - "Oh bitte, er traut keinem von uns beiden mehr, höchstens Elijah und laut ihm braucht er lediglich etwas Abstand.", abwertend atmete sie aus. "Es war nicht meine Absicht, ich weiß wie sehr du und er-", die Beziehung der Geschwister war kompliziert, keine Frage. Doch Rebekah und Klaus waren eine andere Geschihte. "Ich habe es selbst zu verantworten, ich habe dir versprochen eure Beziehung geheim zu halten. Ich habe damit gerechnet, dass er es nicht gut aufnimmt, aber-", sie stoppte kurz. "Dass er mir oder ihr etwas antun will..."
Ihre Unterhaltung endete als sie hörten wie Emily wieder aus dem Anwesen trat. "Ich fahre!", sie lachte als Rebekah verschwand und wahrscheinlich bereits vor dem Haus am Auto wartete. "Kommst du?", lächelnd sah sie wie Kol auf zu schlenderte. "Nenn mir einen guten Grund wieso ich mir das antun sollte.", auffordernd zog er eine Augenbraue hoch. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und drückte ihre Lippen auf seine. Rechnete jedoch nicht damit, dass er sie an der Taille packte und zu sich zog, den Kuss vertiefte. Genießerisch verloren sich beide im Moment , bis ein Hupen es zerstörte. Er lehnte seine Stirn gegen ihre, griff nach ihrer Hand und drückte einen Kuss auf ihre Finger, auf ihren Ring. "Dann mal los Darling, wir wollen sie ja nicht warten lassen."
*~*~*~*~*~*~*~*
"Ich weiß Mystic Falls hat nicht wirklich viel Auswahl, aber mussten wir wirklich zwei Stunden fahren?", Emily wusste, dass Rebekah nicht in der Stadt bleiben wollen, mit so einer langen Fahrt hatte sie jedoch nicht gerechnet. "Oh bitte, soweit weg wir von dieser Stadt sind desto besser.", grinsend schlug sie die Wagentür zu. "Außerdem könnt ihr beide euch nun auch draußen mal normal verhalten.", schon spürte sie Kols Hand an ihrer. "Na gut, wo willst du als erstes hin?", die Blondine lief mit einem klaren Plan voraus und ließ das Paar hinter sich. Emily setzte an ihr zu folgen, wurde jedoch von Kol zurück gezogen. "Was-", überrascht schloss sie ihre Augen als Kol ihr einen sanften Kuss aufdrückte und lächelte als er von ihr abließ. "Nur zu Darling, lass dich nicht aufhalten." - "So lass ich mich gerne aufhalten.", überrascht drehte sich Rebekah um als sie ihren Bruder lachen hörte. Grinsend drückte er Emily, welche versuchte ihre roten Wangen zu verdecken, einen Kuss auf die Schläfe. Die Vampirin fing den Blick ihrer Freundin und schon glich ihr Gesichtsausdruck dem des Brünetten.
Gelangweilt beobachtete Kol seine Schwester während sie das Kleid im Spiegel betrachtete. "Es sieht genauso aus wie die fünf zuvor." - "Du wirkst wie ein Alkoholiker, dein wievieltes Glas ist das, mhm?", noch bevor er ihre Streitereien fortführen konnte, schlang sich ein Arm um seinen Hals und Momente später nahm Emily auf seinem Schoß platz. "Die Farbe steht dir unheimlich gut, aber der Schnitt von dem blauen hat mir besser gefallen.", Rebekahs Grinsen sprach Bände als sie sich bei der Doppelgängerin bedankte und ihrem Freund einen deutlichen Blick zuwarf, verschwand dann für das nächste Teil wieder in der Umkleide.
"Auch wenn ich mich ungern in eure Streitereien einmische, dir ist schon bewusst, dass kein Mensch so viel Champagner trinkt ohne auch nur etwas angetrunken zu wirken?" Kol hatte sich kurz nachdem sie den Laden betreten hatten auf dem Sofa vor den Umkleidekabinen niedergelassen und sich von der Verkäuferin mit Alkohol versorgen lassen, auch wenn diese Sorte nicht seine erste Wahl war. Genau diese stand prompt wieder vor ihnen und senkte ein weiteres Tablett mit jedoch nur einem Gals anstatt zwei. Emily griff nach diesem, auch wenn ihr bewusst war, dass die Blondine es mehr Kol als ihr anbot. Ohne ihr einen weiteren Blick zu würdigen kippte sie den Inhalt mit einem Schluck hinunter und reichte es ihr wieder. Deutlich verwundert verschwand die Dame wieder. "Vielleicht ist sie aber auch zu beschäftigt dich anzustarren um darauf zu achten.", seine Lippe zuckte als sie ihre Hand in seinen Haare festigte und sich etwas zu auffällig im Raum umsah. "Meine ganze Aufmerksamkeit gilt nur dir Darling, keine Sorge.", seine Finger wanderten ihr Bein entlang, blieben auf ihrem Oberschenkel liegen. Sein anderer Arm schlang sich um ihre Taille und durch den Spiegel bemerkte nicht nur er die erneute Anwesenheit der Verkäuferin. "Aber eine kleine Show schadete nie.", sie spürte seinen Atmen an ihrem Ohr und ihre Eifersucht überkam sie. Ein leiser überraschter Laut verließ Kols Lippen als Emily fordern ihren Mund auf seinen drückte und ihre Zunge über seine Lippen gleiten ließ. Das Knallen einer Tür, wahrscheinlich fürs Lager riss sie aus ihrer Trance. Doch Kol ließ nicht so leicht von ihr ab und verteilte weitere Küsse von ihrem Kiefer, bis entlang zu ihrem Schlüsselbein. Wieder glühten ihre Wangen und verstohlen begann sie mit ihren Fingern zu spielen. "Eifersucht steht dir Darling, du wirst mutig.", neckend küsste er ein letztes Mal ihren Hals.
"Willst du mir verraten wieso nur Becca Kleider anprobiert?", er hatte seine Freundin beobachtet, den im Gegensatz zu seiner Schwester schien sie kein Interesse an den Kleidungsstücken in der Boutique zu haben. "Die Sachen hier sind nicht unbedingt mein Geschmack, ich finde in den anderen Läden sicherlich etwas." - "Du weißt, dass ich merke wenn du mich belügst?", bevor sie protestieren konnte, nahm er sanft ihr Kinn in seine Hand und drehte ihren Kopf zu ihm. "Es sah nicht so aus als würde dir nichts gefallen, was hindert dich?", sie gab schneller nach als es ihr lieb war. "Die Sachen sind so wahnsinnig teuer...", seine Augenbrauen zogen sich zusammen. "Wer denkst du zahlt den Shoppingtrip, Darling? Egal was Bekah sagt, ich bin sicher nicht nur hier um eure Taschen zu tragen. Also-", bestimmend suchte er ihren Blick. "Also such dir aus was du möchtest, ich will keine Wiederrede hören.", doch sie schüttelte den Kopf, sein Blick wurde tadelnd, dann grinste er. "Gut, dann übernehme ich das.", überrascht rutschte sie von seinem Schoß und sah irritiert dabei zu wie er auf die Regale zuging. Das erste was er sah schlug sie ihm schon fast aus der Hand, schmollend legte er das rote Dessous Set zurück. Er wanderte einige Meter weiter und zog einige Sommerkleider vom Haken und auch wenn sie es nicht wollte, musste sie zugeben, dass sie genau diese vorhin selbst in der Hand hatte. "Je mehr Zeit du dir lässt, desto mehr Sachen werden es.", immer mehr Kleidungsstücke hingen über seinen Arm und ergebens nahm sie ihm diese ab. "Das muss wirklich nicht sein, die gibt es sicher günstiger...", sein Finger auf ihren Lippen, gefolgt von seinen eigenen brachten sie zum schweigen. "Probier sie erstmal an, dann reden wir weiter, Darling. Na los, sonst suche ich dir noch mehr raus.", schmunzelnd verdrehte sie ihre Augen und ging zurück in Richtung der Ankleide. Würde Kols Herz schlagen, so war er sicher es hätte in diesem Moment gestoppt. Sie zog das Unterwäsche Set hervor, was er wenige Minuten zuvor selbst in den Händen gehalten hatte und warf ihm ein breites Grinsen zu, verschwand dann hinter dem Vorhang.
Stunden später bereute Kol seine Worte, ihm war nicht bewusst, dass es so viele Geschäfte, so viele Taschen wurden. Gleichzeitig beobachtete er mit einem kleinen Lächeln wie viel Spaß Rebekah und Emily hatten. Es dauerte zwar einige Zeit, doch auch seine Freundin ließ sich dazu verleiten sich einige Teile kaufen zu lassen. Zwar mit dem Argument es ihm zurück zuzahlen, doch er wusste genauso gut wie sie, dass er dies nicht zulassen würde. Sie unterhielten sich die ganze Zeit über angeregt und auch Emily wurde bewusst wie frei sie sein konnten einige Stunden von ihrer Heimat entfernt, frei von all dem Drama. Gleichzeitig schien sie es zu genießen ohne Angst Kol nah zu sein zu können. Immer wieder stahl sie sich Küsse und berührte ihn, nahm seine Hand oder drückte sich an ihn. Er genoss ihre Aufmerksamkeit in vollen Zügen, ignoriert dabei die Blicke seiner Schwester, auch wenn ihr Grinsen mehr als tausend Worte sagte. Ihr Shoppingtrip neigte sich langsam dem Ende zu und zu seiner Erleichterung einigten sich beide Frauen zum Abschluss ein Restaurant aufzusuchen.
"Wenn du das alles in deinem überfüllten Kleiderschrank verstaut kriegst, bist du kein Vampir sondern eine Hexe.", murmelte Kol und ließ sich auf der Bank nieder. Emily nahm neben ihm, Rebekah gegenüber ihm Platz und verdrehte ihre Augen "Oh bitte, nur weil du keine Ahnung von etwas hast, ist es keine Hexerei." Schmunzelnd verdrehte Emily die Augen, legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel um ihn davon abzuhalten weiter zu streiten.
"Einen wunderschönen gute Abend Ladies, ich bin Adam und für heute ihr Kellner.", ein junger Man Mitte zwanzig trat an ihren Tisch heran. Seine Augen huschten über Rebekah zu Emily, nahm Kol erst war als er seinen Arm von der Lehne auf ihre Schulter gleiten ließ. "Lasst euch Zeit, ich bin gleich wieder da um eure Getränke aufzunehmen.", er reichte ihnen die Speisekarten und entfernte sich dann wieder.
"Das sieht gut aus." - "Ich hoffe du meinst das Essen Darling.", Rebekah lachte als Emily irritiert das Gesicht verzog. "Dir ist bewusst, dass du eine eigene Karte hast?" - "Mhm...", er ignorierte ihre Aussage, zog sie näher an sich heran um ebenfalls einen Blick aufs Essen zu werfen. Nun war es Emily welche Kols Aufmerksamkeit genoss und erst später den Grund dafür bemerkte. Er war eifersüchtig, eifersüchtiger als sie. Sobald ihr Kellner Adam auch nur in die Nähe ihres Tisches kam reagierte Kol. Als er ihre Getränke aufnehmen wollte wanderte Kols Hand auf ihren Oberschenkel, als er diese bracht bekam sie es fast nicht mit, da Kol überraschend seine Lippen auf ihre drückte. "Ist ja gut, er ist weg, bloody hell lass sie atmen.", er platzierte einen Kuss auf ihrer Nasenspitze und ließ dann von ihr ab. "Ist das wirklich nötig?" - "Ich weiß nicht wovon du redest, außerdem beschwert sie sich nicht.", grinste er seine Schwester an.
Während Rebekah die Doppelgängerin in ein Gespräch verwickelte bis das Essen kam, ließ Kol den Kellner nicht aus den Augen. Immer wieder erwischte er ihn dabei wie er zu seiner Freundin sah und sich sogar mit seinem Kollegen über die unterhielt. Sein Griff auf ihrem Bein wurde fester und sie zählte trotz Unterhaltung mit Rebekah eins und eins zusammen. Als Adam mit Tellern auf ihren Tisch zutrat drehte sie Kols Gesicht zu sich und küsste ihn, entfernte sich jedoch wieder von ihm als sich jemand räusperte.
"Wenn ich euch sonst noch etwas gutes tun kann, zögert nicht.", auch wenn seine Worte eigentlich allen gelten sollte, war er auf Emily fixiert. Diese nickte kurz, wand sich dann aber ihrem Essen zu. "Wir haben was wir brauchen, danke.", Rebekah schenkte ihm nicht weiter Beachtung.
"Schau nicht so böse und probier.", lächelnd hielt Emily Kol ihre Gabel entgegen, dieser öffnete überrascht seinen Mund. Zufrieden gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und wand sich an ihre Freundin, führte ihre Unterhaltung weiter. Durch die Brünette verbesserte sich seine Laune deutlich, er ließ selbst die Kommentare seiner Schwester über sich ergehen. Er verschwand auf die Toilette und ließ beide allein. "Wie wärs mit einem Cocktail?", grinsend hielt Emily der Blondine die Karte entgegen, welche freudig danach griff. Da das Restaurant immer voller wurde, beschloss sie kurzerhand zur Bar zugehen und ihre Getränke zu bestellen.
"Schöne Lady, was kann ich für dich tun?", Adam grinste ihr breit entgegen. "Ich würde gerne noch ein paar Getränke bestellen.", sie deutete auf die Karte auf dem Tresen. "Natürlich, was darfs für dich sein Babe?", gekonnt ignorierte sie seinen Kosenamen und deutete auf zwei Bilder, bestellte zusätzlich noch etwas für Kol. "Sex on the beach, mhm? Ich könnte dir den perfekten Ort dafür zeigen." - Der ist nicht für mich.", unbehaglich deutete sie zurück zum Tisch. "Pina Colada oder Bourbon, ich würde eher auf das süße tippen, passend zu einer so schönen Frau.", er begann mit der Zubereitung, wand sich jedoch nicht von ihr ab, zwinkerte ihr zu. "Der andere Cocktail ist für mich, ich trinke keinen Bourbon.", auch wenn die Unterhaltung unangenehm war, war es besser als schweigend dazustehen. "Ich stehe auf Bourbon, ich setzt mich gerne zu euch." - "Der Bourbon ist für mich Kumpel, kein Bedarf deiner Anwesenheit.", Kol stand plötzlich hinter ihr und sein Blick ließ nichts gutes deuten. Beruhigend legte sie ihre Hand auf seine Brust und Adams Blick heftete sich an diese.
"Außerdem würde ich es begrüßen, wenn du deine Zunge gegenüber meiner Frau hütest.", diese Aussage hatte selbst Rebekah aus dem Konzept gerissen, auch wenn sie Meter entfernt an ihrem Tisch am Handy beschäftigt war. Der junge Man riss die Augen auf, stammelte vor sich hin. "Wir warten an unserem Tisch.", Kol grinste zufrieden und zog Emily hinter sich her.
"Fang ja nicht an Bekah." - "Frau? Hab ich was verpasst?" - "Nicht nur du.", schmunzelte Emily und schüttelte den Kopf. "Du hast doch gehört wie er mit ihr geredet hat, den Schock überlebt er schon.", er nahm Emilys Hand in seine und küsste sie, sah grinsend auf den Ring an ihrem Finger. "Emily Mikaelson, klingt außerdem wie Musik in meinen Ohren." - "Wieso ist mir der Ring nicht aufgefallen?", Rebekah streckte ihre Hand nach die der Brünette aus und sah sich das Schmuckstück genau an. "Er sieht fast aus wie unser Familienring...", murmelte sie dann und lächelte. "Nur das beste für eine zukünftige Mikaelson.", murmelte er ihr ins Ohr, verstrenkte ihre Hände. Es dauerte nicht lang bis ihre Getränke den Weg zu ihrem Tisch fanden, jedoch von einem anderen Kellner.
Kol war zufrieden mit dem Glauben Adam verschreckt zu haben, bis er seine Stimme unter den vielen heraus hörte. "Ein Ehemann ist ein Grund, aber kein Hindernis." Das Gespräch was er anscheinend mit seinem Kollegen führte brachte Kols Blut zum kochen. Doch er ließ sich nichts anmerken, machte eine gute Miene zum bösen Spiel.
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In love with an Original | Kol Mikaelson
ParanormalEmily kommt nach Mystic Falls um bei ihrer verbleibenden Famile sein zu könne.Doch das Mädchen wird in eine Welt gezogen,von der sie nicht gedacht hätte,dass sie exestiert. Erlebt wie die jüngste Gilbert zum Mittelpunkt der Übernatürlichkeit wird. E...