Kapitel 17

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Ich wollte nur noch in Grund und boden versinken. Ich wartete dort auf ihn, weil ich ihn begleiten wollte, ihm beistehen wollte, aber er, er tauchte mit Anissa auf. Seiner ex-verlobten und Cousine. Aber das erklärte auch warum er nicht wollte das ich mit fahre, scheinbar wollte er Anissa zurück haben.

Anissa, ich kannte sie nicht, aber ich wusste das sie ein unmensch war.

Sie, sie war es die zu ihrem Vater ging und ihm sagte das sie karim heiraten wollte, sie war es die ihren vater und ihren Onkel überredet alles in die wege zu leiten. Und karim, der seinen Eltern einen gefallen tun wollte, weil er sie in seiner letzten zeit nicht enttäuschen wollte, stimmte dem ganzen zu.

Sie machte sich von Nachricht zu Nachricht, von Telefonat zu Telefonat, von treffen zu treffen mehr an ihn ran. Aber dann, dann als sie erfuhr das er herzkrank war, verließ sie ihn. Er fing an sich an sie zu gewöhnen erzählte er, doch sie, nachdem sie mit ihm gespielt hat ließ sie ihn fallen.

Ich nahm meine koffer und ging bevor er noch fragen stellen würde, doch er War schneller.

Er: was machst du hier?

Ich: dumm sein
Und ich drehe mich wurde um und Wollte gegen, da packte er mich am arm.

Er: Layla sag sowas nicht, es ist nicht so wie es aussieht.

Ich: bitte karim lass mich jetzt einfach gehen, mach dir keine gedanken um mich. Es ust alles gut, wenn dh lieber sie bei dir hast... aber ich versteh es nicht.

Ich drehte mich weg von ihm und meinr Augen stauten sich mit Tränen. Was hat sie so besonderes? Warum wollte er sie dabei haben? Ich an seiner stelle hatte ihr ins Gesicht gespuckt... wie kann man nur so ekelhaft sein.

Ich machte mich dennoch auf den weg zu meiner Cousine. Als ich dort ankam wurde ich von allen herzlich begrüßt. Wir aßen zusammen und dann brachte ich Ihre Tochter ins bett. Ihr name ist yousra, ich hab die kleine sehr vermisst. Also legte ich mich zu ihr und vergaß karim für einen kleinen Moment.

Zeinab rief mich zu ihr als alle schliefen und wie unterhielten uns ein wenig. Ich erzählte ihr was an heute geschah und sie versuchte mich zu beruhigen, die sagte das es jeden Grund haben könnte und das sie nicht glaubt das er sie zurück haben möchte.

Ich verstand aber dennoch nicht wieso ich nicht mit ihm mit fahren sollte.

Dieser Mann machte mich wahnsinnig.

Am nächsten Morgen machten Zeinab und ich uns fertig da wir yousra in den Kindergarten brachten und sie mit mir shoppen wollte.

Ich kannte mich bei ihr in der stadt nicht so wirklich aus, also überließ ich ihr Alles.

Doch nachdem wie yousra abgesetzt haben  und weiter fuhren, parkten wir nicht in der stadt, sondern vor dem Krankenhaus.

Ich: nein zeinab, nein. Ich geh da nicht rein. Hab ich mich gestern nicht schon genug gedemütigt? Ich Ertrag das nicht da rein zu gehen und zu sehen wie sie neben ihm sitzt, wie sie seine hand hält, wobei ich da hatte sitzen sollen... nein.

Sie: hör mal zu, warum bist du hergekommen? Weil du bei ihm sein wolltest und dann läßt du dir das von der ***** kaputt machen? Geh da rein und sei für ihn da. Er ist krank, du weißt nicht was sie da machen, ob er operiert wird oder nicht, du weißt nicht ob er wieder heil zurück fährt. Überwind deinen inneren Schweinehund.

Ich sah sie bedrückt an da sie recht hatte.. aber ich konnte das nicht, dieser Anblick,  von ihm und ihr.. nach langem überlegen ging ich doch rein.

Ich suchte nach seinem Zimmer und von Schritt zu Schritt bekam ich ein unwohleres Gefühl.

Ich Stand vor seinem zimmer ind traute mich erst nicht rein zu gehen, doch dann überwand ich mich.

Ich betrat das zimmer und karim sah mich erschrocken an. Ich blickte einmal durch das zimmer aber fand sie nicht. Ich setzte mich auf einen Stuhl etwas weiter weg von Karims bett und sagte nichts. Ich Spürte eine gewisse Distanz zwischen uns die keiner brechen wollte.

Mein mektab♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt