Kapitel 25.

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Das Bild was ihr da oben seht ist Ryans Body*-*:)!
Euch jetzt viel Spaß beim Lesen:).
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25.
"Aua." Stirnrunzelnd hielt ich mir schmerzend den Kopf.
Oh Mann! Ich hatte gestern Abend anscheinend wirklich zu viel getrunken.
Ich hasste Kater! Diese Art von Kater. Die Katzen Karter waren total süß. So kämpferisch, verspielt, streichelbedürfig.

Langsam setzte ich mich im Bed auf. Wo war Emely? Und schaute unser Zimmer nicht anders aus?
Na ja, wahrscheinlich hatte ich einfach zu viel getrunken und konnte mich nicht mehr errinern.

Was hatte ich überhaupt an? Ein schwarzes Top und...O Gott zum Glück auch eine Unterwäsche!
Aber, wie bin ich da hinein gekommen? War ich wirklich so dicht, dass ich nicht mehr mitbekommen habe, wie ich mich umgezogen habe?

"Oh, hey! Du bist aufgewacht."
Erschrocken zuckte ich zusammen. Das war doch nicht Ems Stimme oder? Oder hatte sie Stimmbruch? Vielleicht hatte sich ihre Stimme über nacht stark verdunkelt.
Oder, die letzte und realistischte Möglichkeit wäre, dass ich immer noch Dicht bin.
Na super!

Mit schmerz verzehrten Gesicht drehte ich mich langsam und leicht schwindelig um 180C herum.
Doch, der jemand was vor mir stand, schockte mich noch mehr als mein Kater!
"Ry-Ryan? W-was machst d-du da?"
"Wieso? Wo soll ich denn sonst sein?", lachte er.
Ich liebte zwar seine Stimme aber gerade komnte ich sehr gut auf sie verzichten. Mein Kopf bochte noch mehr, wenn jemand redete.
Zum Glück hatte er die Balken zugelassen. Dafür war ich ihm sehr dankbar.
Er hielt mir netterweise ein Glas Wasser und ein Toastbroad hin.
"Na, in deinem Zimmer", antwortete ich und nahm die zwei Sachen in die Hand.
Ich wettelte kraftlos mit dem Brot herun.
"Ich habe keinen Hunger. Gib mir lieber eine Schmerztablette."
Er lachte in sich hinein.
"Ne, sorry. Toastbrot hilft fast genauso gut und ist gesunder."
"Mhm." Erschöpft trank ich das halberte Glas leer und riss ein kleines Stückchen vom hellen, trockenen Brot ab und stopfte es mir in den Mund. Lustlos zermalmte ich es und schluckte es schließlich hinunter.
Mein Magen war mir dafür nicht ganz so dankbar, aber das war mir so ziemlich egal. Ich wollte bloß diesen Schmerz in meinen Kopf beenden.
"Wieso bist du nicht in deinem Zimmer", wiederholte ich erneit meine Worte.
Ryan lachte leise vor sich hin und setzte sich neben mich auf die Bettkante.
"Du bist bei mir im Zimmer."
Hustelnd versuchte ich nach Luft zu schnappen, während Ryan auf meinen Rücken klopfte.
"Wie-wieso bin i-ich in deinem Z-Zimmer?", fragte ich, nachdem ich wieder Luft bekommen hatte und ein zweites kleines Stück Toastbrot hinunter geschluckt hatte.
"Trink dein Glas leer", ordnete er mir an.
Mir kam es so vor, als ob er mir den Grund nicht nennen wollte.
"Warum?!"
"Trink einfach das Glas leer!"
"Nein! Nicht bevor du mir gesagt hast warum ich in deinem Zimmer bin und anscheinend geschlafen habe", protestierte ich. Mann war das reden und zuhören schwer.
Erschöpft und von Kopfweh geqäult ließ ich mich in den Kissen zurück fallen und schloss die Augen.
"Wenn du das Glas jetzt nicht austrinkst, geht das Kopfweh nie weg", behaarte Ry und stand vom Bett auf.
Seufzend schlug ich meine Augen auf und hatte schwierigkeiten, meine Spucke in meinen Mund zu behalten.
Ryan, stand mur in Boxershort da und somit konnte man seine Bauchmuskeln sehen.
Wow! Da kann man einfach nicht mehr wie..Wow..sagen!

Widerwillig trank ich das Glas leer und gab es ihm zurück.
"Jetzt sag es mir", bettelte ich, meinen Blick noch immer starr auf seinen Bauch, beziehungsweise seine Bauchmuskeln, gerichtet.
"Du bist gestern Abend in meinen Armen, oder besser gesagt vor mir, plötzlich eingeschlafen. Dann hab ich dich gleich in mein Zimmer geschleppt", beantwortet er meine Frage.
Ich schaute ihn einfach nur an. Meinen Blick hatte ich nun von seinem Bauch lösen können.
"Und, wie bin ich in mein jetziges Outfit gekommen?", fragte ich weiter.
"Die Unterwäsche hattest du natürlich schon an und weil ich ja nicht so ein perverser Typ bin habe ich dir ein Top darüber gezogen."
"Warst du bei Em und hast ihr gesagt, dass ich bei dir Schlafe?"
"Nein. Wie ich das Top geholt hatte, war sie noch da."
"Also weiß sie nch immer micht wo ich letzte Nacht war?", fragte ich geschockt. Emely machte sich wahrscheinlich gerade mega viel Sorgen!
Und Ryan hat ihr michts gesagt?!
"Nein, nicht, das ich wüsste", antwortete Ry gelassen.
"Ich muss zu ihr", war das Anzeige, was ich heraus brachte, bevor ich versuchte aufzuschehen. Wo ich aber kläglich scheiterte. Mein Kopf und Ryan ließen es einfach nicht zu, der mich gleich wieder auf das Bett drückte.
"Iss zuerst das Brot fertig und ruh dich noch ein wenig aus, bevor du zu ihr gehst. Ich stell dir noch ein Glas Wasser hin."
Erschöpft aß ich das Toastbrot fast fertig und nahm noch einen großen Schluck vom Wasser. Ryan brachte mir moch einen kalten Waschlappen, den er mir auf die Stirn legte. Und dann schlief ich auch schon wieder ein.

My best friends brotherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt