Manage My Life (Haikyuu FF, Terushima X Reader)

Part 60

OKAYYYYYYY IHR SÜßEN
Dieses Kapitel Ist "ausversehen" etwas länger geworden 😅 ich hoffe es gefällt euch trotzdem ^^
Und vielen lieben Dank für die süßen Kommentare und jaaaaa ich weiß, ihr wollte alle mehr, aber ich kann leider auch nicht mehr als arbeiten >~< ich hab leider auch (k)ein Privatleben, indem ich entweder anime gucke oder ab und zu mal was für die schule machen muss xD.
Also bitte seit gnädig, wenn ich nur eins oder manchmal gar kein Kapitel veröffentliche, ich mache das nicht vorsätzlich, an und zu vergesse ich einfach mal was zu veröffentlichen >~<

Okay genug gelabert. Viel Spaß beim lesen und freut euch auf das nächste Kapitel^^

Teru:
Wir saßen alle zusammen an einem großen Tisch in der Cafeteria. Unsere Eltern hatten sich freiwillig dafür gemeldet, das Essen zu kochen und unsere lieben Managerinnen verteilten das Essen abwechselnd. Als alle etwas zu essen hatten und am Tisch saßen, begannen wir das Essen in uns rein zu schaufeln. Es war köstlich. Na gut. Für mich war alles nach dem Sport köstlich.

"Schling nicht so, sonst verschluckst du dich", ermahnte Aki mich. Sie hatte sich neben mich gesetzt. Kaum hatte sie es ausgesprochen, hing mir ein reiskorn quer im Hals und ich verschluckte mich. Lachelnd klopfte sie mir sanft auf den Rücken. "Was hab ich dir gesagt?" Sie reichte mir ein Glas Wasser. Futamata und Bobata versuchten nicht laut los zu lachen. Bokuto und Hinata sahen nur fragend rüber. Ich guckte sie kurz böse an. Beide zuckten zusammen und aßen weiter. Aki schlug mir einmal heftiger auf den Rücken. "Das hab ich gesehen", raunte sie mir dann leise zu. Mano.

Als sich mein Husten beruhigt hatte, klingelte Aki's Handy. Es war ihr Vater. "Entschuldigt mich", bat sie und ging vor die Tür. "Privet Papa", war das letzte, was wir vernahmen. Dann ging der Fernseher an. Trainer Anabara hatte die Fernbedienung in der Hand. Er schaltete durch und blieb dann plötzlich auf einem Sender stehen. Dort wurde gerade ein Mädchen volleyball Spiel veranstaltet. Moment mal. Diese Trikots... Schwarz mit gelben Ärmeln und die Hosen schwarz mit 2 gelben Streifen an den Seiten? "AKI'S TEAM", kam es von meinem Team und den meisten Mitgliedern der Karasuno gleichzeitig. Von den anderen teams wurden wir nur dämlich angeguckt. "Das Spiel wird auch auf japanisch anmoderiert, weil es ein ziemlich großes Spiel ist. Ihr Vater hat mir die Info gegeben. Wenn ihr genau hi seht seht ihr ihn dort hinten telefonieren." Anabara zeigte auf den Fernseher. Tatsächlich. In der hinteren Ecke neben dem Spielfeld stand Herr Beljajew. Wie immer trug er eine schwarze Anzughose und ein weißes Hemd.

Es stand 24:15 für Aki's team. Der letzte Ball war entscheidend. Olga hatte jetzt Aufschlag. Sie schmetterte den Ball mit einer Wucht ins Feld. Doch die Gegner bekamen den Ball. Sie spielten den Ball zurück. Nadja bekam den Ball und spielte ihn zu Nati, die am Netz stand. Diese spielte ihn zu Anastasia und diese wiederum knallte ihn direkt ins Feld. Ganz knapp vor der hinteren Spielfeldlinie traf der Ball den Boden. Für einen moment war Stille. Die Gegner sahen verdattert auf die Stelle, wo der Ball aufgeschlagen ist. Während dessen feierte Akis Team sich. Ich grinste. Wundert mich nicht. Sie gewinnen schließlich immer. Trotzdem freuten sie sich wie kleine Kinder. Ich würde gerne wissen, wie Aki sich dann immer gefreut hatte.

"Und jetzt haben wir das große Glück mit der Kapitänin des berüchtigten schulvolleyball teams zu reden. Natalie Petrow. Frau Petrow, Sie sind noch nicht lange Kapitänin und haben das Team trotzdem gut unter Kontrolle. Wie schaffen Sie das? Ihre Vorgängerin war schließlich eine Göttin?" Eine Reporterin wurde, zusammen mit Nati eingeblendet. Nati sah etwas verschwitzt aus und auch ein wenig müde. Trotzdem grinste sie wie ein Honigkuchenpferd.

"Ich kenn Aki seit sie 9 ist. Wir haben so lange zusammen trainiert, dass ich mir scheinbar einige ihrer Kapitäns Fähigkeiten abgeschaut hab. Außerdem ist das Team wie eine zweite Familie. Wir sind füreinander da und lassen keinen im Stich. Das war schon bei Aki so und dass ist auch bei mir." Nati sah so fröhlich aus und sprach voller Respekt über Aki. Das ist eine wahre Freundin.