Aki:
Meine innere Uhr weckte mich. Ich wusste nicht wie spät es ist. Die Sonne schien mir etwas ins Gesicht. Ich drehte mich um und zog murrend die Decke über den Kopf. Mein Kopf knallte leicht gegen etwas härters. Ich öffnete die Augen. Mir viel Teru's trainierte Oberkörper an. Mh Das ist sexy. Vorsichtig streckte ich meine Hand aus und berührte seine nackte Brust. Meine Finger flitzen über seine weiche haut."Seit wann fängt deine sexuelle Belästigung schon am Morgen an?", hörte ich Teru's müde, raue Morgenstimme. Ach wie sehr ich ihn diese Stimme liebe. "Als würde dich das stören", erwiderte ich und ließ meine Hand über seinen Oberkörper wandern. Er lachte leicht. "Nur", sagte er und zog mich ganz eng an sich, "wenn du ganz nah bei mir bist." Mein Gesicht war nun nur noch wenige Zentimeter von seiner Brust entfernt. Mir stieg der Geruch seines Duschgels in die Nase. Es roch herb, doch anders als sein Deo, welches er manchmal ein bisschen zu sehr benutzt, bereitete es mir keine Kopfschmerzen. "Dein Atem kitzelt", nuschelte Teru in meine Haare. "Tut mir leid, aber ich muss atemen um zu leben", erwiderte ich lachend.
Er lachte auch und fing an meinen rücken zu kraulen. Ich küsste sanft seine Brust und kuschelte mich an ihn. Er dagegen nahm mein Bein in die Mangel. Es war draußen zwar sehr warm, doch durch den Ventilator, welchen Teru in der nähe seines Bettes aufgestellt hatte, spendete kühlende Luft. Teru's Körper strahlte eine ganz andere wärme aus. Sie war nicht unangenehm. Sie war nicht drückend. Sie war anders. Beruhigend. Entspannend. Verwöhnend. "Yu?", fragte ich leise in die entsandene stille. Das surren des Ventilators war zu hören. Ein Hund bellte irgendwo. Weit entfernt krähte ein Hahn.
"Mh?", kam es von Teru. "Ich liebe dich", sagte ich leise. Seine Hand war plötzlich an meinem Kinn und hob meinen Kopf hoch. Ich sah ihm direkt in die verschlafenen mandelfarbenen Augen. "Ich liebe dich auch", erwiderte er und küsste mich. Ich erwiederte den Kuss. Der Kuss wurde etwas intensiver, war aber dennoch liebevoll. Teru's Hand wanderte zu meiner Hüfte und zog mich enger an seine Hüfte. Meine Hand dagegen wanderte in seine Haare. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund. Teru's zunge fand langsam ihren weg in meinen Mund. Mir wurde heiß.
Er wusste, wie weit er gehen durfte und überschritt die Grenze nie. Sanft strich er mir mit dem Daumen über Hüfte und Bauch. Seine berührungen hinterließen kribbelnde spuren auf meiner Haut. Irgedwann ließ er von meinen Lippen ab und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann zog er mich wieder an sich. "Wann geht dein Flug?", fragte er dann leise. Während Teru's Familie, sowie Riku und Mom, fliegen erst morgen. Ich dagegen flog schon heute. Mein Vater wollte das so. Er wollte noch ein wenig Zeit mit mir verbringen, ohne die anderen. "So gegen 2 Uhr nachmittags", erwiderte ich und strich wieder über seinen Oberkörper.
"Ich will nicht, dass du gehst", nuschelte er in meine Haare. "Ich will auch nicht wirklich weg", erwiderte ich und kuschelte mich enger an ihn. An MEINEN Teru. In den letzten wochen hatten wir viel gemeinsam gemacht. An manchen tagen hatten wir einen Motoradausflug gemacht, an anderen waren wir im Schwimmbad oder trafen uns mit unseren Freunden. Denen hatten wir übrigens nach dem Wochendende, an dem Teru und ich zusammengekommen sind, von unserer Beziehung erzählt. Von allen kam die gleiche reaktion. Na endlich. Das kam von allen, die von unserer Beziehung erfuhren.
Inzwischen wussten eigentlich fast schon alle bescheid. Und alle wussten, dass sie gegenüber meines Vaters nichts sagen durften. Sie wussten, wie sehr mein Vater gegen unsere Beziehung war. Sie hatten alle verständniss dafür. Ich war froh darüber. Doch alle freuten sich für uns. Einige zogen uns auf, wann wir den endlich heiraten würden. Von uns gab es immer nur böse blicke. Das gegenüber lachte nur. Doch Teru und ich waren glücklich. Auch ohne eine gewisse andere Tätigkeit. Ich bin mir sicher, dass Teru schon wollte, doch er hatte gemerkt, wie ich Angst davor hatte. Er respektierte es. Wir hatten ausgemacht, dass wir es langsam angehen lassen.
"Wie spät ist es eigendlich?", fragte er nach einer weile. "Keine Ahnung. Ist mir auch egal", erwiderte ich. Dann ging die Tür auf und die kleine Hiromi hüpfte auf uns drauf. "Mom sagt, dass ihr aufstehen sollt, weil das frühstück fertig ist", sagte sie und hüpfte weiter. Teru legte sich schützend über mich. "Geh weg Nervensäge", verlangte Teru und sah dann mich an. Er war nun über mir. Seine Hände neben meinem Kopf. Die decke über seinem Kopf. "Ihr habt 20 Minuten", sagte Hiromi und verließ dann das Zimmer. Teru und ich sahen uns tief in die Augen. Langsam beugte er sich zu mir runter. Mir war das zu langsam. Ich legte ihm meine Hände in den Nacken, zog ihn zu mir runter und küsste ihn intensive. Sanft stellte er meinen Oberschenkel auf und strich sanft über meinen rechten Oberschenkel. Er postierte sich zwischen meinen Beinen.
Der kuss wurde wieder etwas intensiver. Manchmal hatte ich das gefühl, dass er morgens irgendwie aktiver war. Ich lächelte in den Kuss hinein. "Ist was?", fragte Teru grinsend und fing an meinen Hals zu küssen. "Ich bin nur überrascht, wie aktiv du am morgen bist", erwiderte ich und küsste ihn wieder. "Naja, da kommt mein blut eben mehr in Wallungen", erklärte er. Ich grinste nur.
Plötzlich klopfte es an der Tür. "Hört auf zu vögeln und kommt essen", hörten wir Misakis genervte Stimme. Teru verdrehte genervt die Augen. Ich kicherte. "Na los, lass uns aufstehen", schlug ich vor und schubste ihn sanft von mir. Dann stand ich auf. Ich zog meinen BH unter Terus übergroßen Shirt an. Ich wechselte auch meine Unterwäsche und zog mir meine Hose an. Dann erst, zog ich Terus Shirt aus. Plötzlich spürte ich Teru's Arm an meiner Hüfte. Er zog mich auf seinen schoss.
"Du bist unbeschreiblich schön", sagte er und sah mir direkt in die Augen. Mir schoss die Farbe ins Gesicht. Er lächelte und legte seinen Kopf auf meine Brüste. "Mein Engel", sagte er und zog mich enger an sich. Ich grinste und krauelte ihm den Kopf.
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Manage My Life (Haikyuu FF, Terushima X Reader)
FanfictionTerushima, Yuuji. Der überall bekannte Play boy der Johzenji High und Kapitän des Volleyball Teams. Er flirtet mit jedem Mädchen und hat viel und gerne Spaß. Doch das alles ändert sich. Anfang des 2. Schuljahres kommt Beljajew, Akari in seine Klasse...