Part 96

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Aki:
Um mich vor den Sonnenstrahlen zu schützen, vergrub ich mich zwischen Teru's Oberkörper und der Matratze. Murren legte Teru seinen Arm um mich, und zog mich noch näher an sich. Ich kuschelte mich weiter an ihn.
Seine Wärme haut berührte meine. Sanft Strich er mir übers Haar.
"Ich will nicht aufstehen."
Teru lachte leicht. Seine Brust vibrierte angenehm. Seine Stimme klang beruhigend in meinen Ohren. Ach war das schon.
"Ich auch nicht."
"Wie spät ist es überhaupt?"
Er rieb sich die Augen. Murren drehte ich mich um, um auf mein Handy auf dem Nachtisch zu sehen. Teru ließ seinen Kopf auf meinen brüsten nieder.
"So schön weich." Sein Gesicht verschwand zwischen meinen Brüsten. Lächelnd kraulte ich ihm den Kopf.
"Es ist er um 6."
Zack. Terus Kopf schnellte zwischen meinen brüsten hoch und sein Gesicht sah mich ungläubig an.
"Warum?" Er sah mich gespielt traurig an. Ich gähnte und streckte mich.
"Weil ich gestern vergessen hab, die Rollos runter zu ziehen."
Er legte sich wieder auf meine oberweite und fing an, meine Oberschenkel zu streicheln.

Für einen Moment herrschte Ruhe. Eine Ruhe, in der ich fast wieder einschlief. Teru's weiche Haare zwischen meinen Fingern. Terus Hände auf meiner Haut. Angenehme warme Haut. So entspannend.
Er kuschelte sich enger an mich. Langsam wanderten seine Lippen über meine Haut.
"Ich liebe dich", sagte er leise. Seine raue Stimme erzeugte bei mir eine gänsehaut.
"Ich dich auch."
Mit meine wanderten zu seinen Wangen und zog sein Gesicht zu mir hoch. Er schmiegte sich an meine Hände. Ich küsste ihn. Der Kuss wurde intensiver. Fordernd.
"Weißt du, wir haben ja noch etwas Zeit", fing er an.
Ich grinste, schubste ihn vor mir und kletterte über ihn.
"Und was willst du in der Zeit machen?"
Meine Hände waren neben seinem Kopf. Seine Hüfte zwischen meinen Beinen. Er sah mich erst etwas überrascht an, grinste dann jedoch. Seine Hand wanderte meinen Oberschenkel langsam hoch zu meinem Hintern.
"Was glaubst Du denn?"
Grinsend beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn. Der Kuss wurde intensiver. Fordernd.
Die Sonne schien durch meine Haare, welche wie ein Vorhang vir Teru's und meinen Augen lag. Seine großen warmen Hände fuhren sanft über meine Haut. Ein angenehmes Gefühl. Ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit.
In einem unachtsamen Moment, drehte Teru uns um. Nun war er über mir. Seine blond gefärbten Haare, fielen ihm ins Gesicht. Die Sonne ließ seine mandelfarbenen Augen glitzern. Sanft Strich ich ihm über die Wange. Er schloss die Augen und genoss meine Berührung.
Sanft berührten seine Lippen meine Handfläche. Er küsste sie.
"Sag es noch einmal", bat er mich ganz leise. Seine Augen geschlossen.

"я тебя люблю (ya tebya lyublyu)" (Ich hab zwei Varianten gefunden 😅. Die andere wäre "я люблю тебя". Bin mir nicht ganz sicher ess richtig ist)
Er lächelte zufrieden.
"Du hörst das gerne was?"
"Es klingt so unglaublich schön wenn du es sagst."
Ich küsste ihn.
Meine Hände wanderten seine Muskeln entlang bis zu seiner Unterhose.
Seine Hände zogen mir derweil den slip runter.
"Ich liebe dich meine Prinzessin", raunte er mir leise ins Ohr. Kurz danach war er auch schon in mir.

Nachdem wir fertig waren, kuschelten wir uns eng aneinander.
"Akari?"
Teru's Finger fuhren über meine Wirbelsäule.
"Mh?"
Meine Augen fielen von alleine zu.
"Wollen wir uns nicht heute Krankmelden?"
Ich fing an zu lachen. Teru jedoch sah mich ernst an.
"Hey, das war kein Witz."
Er fing an zu schmollen. Ich grinste und Strich ihm nur über die Wange.
"Wir haben doch bald Ferien. Dann können wir den lieben langen Tag tun und lassen, was wir wollen."
Doch Teru seufzte nur und legte seinen Kopf auf meine Brust.
Seine Haare kitzelten auf meiner Haut, genauso wie sein Atem.
"Nächstes Jahr ist unser letztes Jahr an der Oberschule."
Er fing an, sanfte Kreise auf meine Haut zu malen. Seine Berührungen verpassten mir eine angenehme Gänsehaut.
"Und danach wirst du studieren und ich mit der Ausbildung anfangen."
Worauf wollte er hinaus? Wollte er sich etwas von mir trennen? Panik machte sich langsam in meiner Brust breit.
"Aber ich will die ganze Zeit bei dir sein."
Er hob seinen Kopf und sah mir in die Augen. Jetzt war ich verwirrt. Was wollte er denn jetzt von mir? Langsam malte er wieder Striche auf meine Haut.

"Ich versteh nicht ganz, was du mir sagen möchtest."
Er traute sich nicht wirklich mir in die Augen zu sehen. Seine ohrenspitzen waren leicht gerötet, genauso wie seine Wangen.
"Also... Ich hab mich mal ein bisschen um geguckt... Und es gibt wirklich schöne Wohnungen die in der Nähe der Uni und mein Ausbildungsstelle sind..."
Ach. Er will mit mir zusammen ziehen. Wie süß.
"Du willst also mit mir zusammen ziehen?"
Seine Wangen wurden noch viel röter. Vorsichtig nickte er. Ich zog mir seinen Kopf ran und küsste ihn.
"Das machen wir. Nächstes Jahr im Frühling, nach dem abschluss."
Er lächelte noch breiter als ich und küsste mich.
"Gott wenn du wüsstes, wie lange ich dich das schon fragen wollte."
Lachend kuscheligen wir uns an einander.
"Ich liebe dich", sagte ich und küsste ihn.
"Ich liebe dich mehr." Grinsend küsste er mich wieder.
Immer wieder küssten wir uns. Teru wollte anscheinend wieder etwas weiter gehen, doch ich hielt ihn auf

"Jetzt hatten wir nicht mehr so viel Zeit." ich grinste. Er sah nachdenklich nach oben.
"Aber noch Zeit, für eine gemeinsame Dusche."
Verführerisch wackelte er mit den Augenbrauen. Ich lachte und schubbste ihn von mir.
"Na aber gerade so."
Ich stand auf und ging vor. Teru fing mich jedoch recht schnell und warf mich über seine Schulter.
Lachend versuchte ich von ihm runter zu kommen doch er schlug mir nur lachend auf den po. Ich holte ebenfalls aus und schlug ihm auf den Hintern.

Nachdem wir duschen waren, Teru meine Haare getrocknet und gemacht hatte, zogen wir uns an und machten uns auch sonst fertig für die schule. Hand in Hand gingen wir zur Schule. Ein unglaublich schöner Tag.

Manage My Life (Haikyuu FF, Terushima X Reader) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt