Aki:
Nach dem Essen verschwanden Teru und ich wieder nach oben. "Aki?" Teru saß auf dem Bett und beobachtete mich. "Was gibt's?" Ich schaltete in der Zeit den großen flachbild Fernseher an. "Kann ich dich etwas... ähm... komisches Fragen?" Er sah etwas nervös aus. Ich sah ihn irritiert an. "Was genau möchtest du mich fragen?" Er spielte nervös mit seinen Händen, sah etwas verlegen den Boden an und wippte mit dem Fuß. "Naja...", fing er an. "Ich weiß, dass du halt schon oft bei mir geschlafen hast und ich auch bei dir und...", er brach kurz ab und sah nachdenklich um. Sein Fuß wippte weiter."Und ich weiß, ich hab dir gerade gesagt, dass ich dich zu nichts zwingen will", erklärte er weiter. Ich lächelte und ging auf ihn zu. Sanft nahm ich sein Gesicht mit meinen Händen und hob seinen Kopf zu mir hoch. "Was genau möchtest du mich fragen?" Man merkte, wie unangenehm es ihm war. Sein Fuß wippte etwas schneller. "Ähm..." Ich glaub ich wusste was er wollte.
"Ich hab überlegt, wie ich dir die Angst nehmen kann", fing er an. Ich grinste und setzte mich auf seinen schoß. "Und wie genau willst du das anstellen?" Ich legte ihm die Hände in den Nacken und sah ihm in die Augen. Doch er wich meinem Blick aus. "Naja..." Fing er an. Er sah sich in der Gegend um. Er war total nervös. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände. "Yuji atme tief durch und sag mir einfach was du willst", sagte ich und lächelte ihn an.
Er schaute mich darauf hin an, wie ein treu doofer Hund. "Ich weiß nicht, wie ich fragen soll", gestand er. Ich lächelte und küsste ihn. "Sag es einfach", verlangte ich. Er atmete tief durch und zog mich dann etwas näher an sich ran. "Hättest du ein Problem, dich heute vor mir umzuziehen?", fragte er dann. Seine Wagen waren rot, da es ihm sichtlich unangenehm war, mich das zu fragen. Ich lächelte und schüttelte dann den Kopf. "Nein hab ich", erwiderte ich und zog dann mein Shirt aus.
Teru's Augen wurden groß. Er traute sich anscheinend nicht, mich anzufassen. Kurzerhand legte ich meine Arme in seinen Nacken und küsste ihn. Wie von selbst wanderten seine Hände an meine Hüfte. "Du bist so wunderschön", sagte er dann. Ich spürte, wie mir die röte ins Gesicht Schoss. "Find ich nicht", sagte ich dann leise. Teru sah mich überrascht an. "Nein?", hackte er nach. Ich schüttelte den Kopf. Er grinste. Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinem Dekolleté. "Dabei bist du so unglaublich schön", sagte er und verteilte leicht küsse. Auf meinem Dekolleté, meinem Hals, meinen schlüsselbeinen. Eine leichte gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus. Ich spürte wie Teru's Lippen sich zu einem grinsen verzogen. Seine Hände wanderten von meiner Hüfte etwas weiter nach oben bis zum Anfang meiner rippen. "Du hast so unglaublich zarte Haut", fuhr er fort und verteilte weiter küsse. "So unberührte", fügte er dann hinzu. Irgendwie beruhigte es mich, seine ruhige Stimme zu hören.
Er sah zu mir hoch. "Alles okay?" Sein Blick war etwas besorgt. Ich nickte und küsste ihn. "Hör bloß nicht auf zu reden", bat ich ihn dann. Er lächelte und nickt. "Mach ich nicht", versprach er mir dann und küsste mich weiter. Er trug nur ein dünnes lockeres Shirt und eine lockere Jeans. "Wie weit willst du gehen?", fragte Teru und verteilte weiterhin sanfte küsse auf meinem Körper. "Weiß ich noch nicht", erwiederte ich. Ich war kaum merklich etwas außer Atem. Ich hoffte Teru bemerkte es nicht, doch er bemerkte es. "Sobald dir etwas unangenehm ist, sag es einfach okay?", fragte er uns sah zu mir hoch. Ich nickte.
Er nahm mich hoch und warf mich dann aufs Bett. Er beugte sich über mich und küsste mich weiter. Vorsichtig wanderte seine Hand zum Bund meiner Hose. Er sah mich fragend an. Ich nickte zögerlich. Sanft zog er mir die Hose aus. Seine Hände wanderten zu meinen Beinen. Sanft streichelte er meine Oberschenkel. Er richtete sich etwas auf und fing an, sanfte küsse auf meinem Oberschenkel zu verteilen. Er ging weiter bis zu meinem Knie. An meiner Narbe stoppte er. Er sah kurz zu mir und küsste die Narbe dann, ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. Ich biss mir auf die Unterlippe. Teru lächelte.
"Und? So schlimm?", fragte er ruhig. Ich schüttelte den Kopf. "Wollen wir weiter machen?" Wollte ich, dass er weiter macht? Ich wollte seine Berührungen weiter spüren, doch so? "Ich weiß nicht", gestand ich dann. Mir war das unangenehm. Teru lächelte und zog mich hoch. "Lass uns das ein anderes Mal fortfahren", sagte er dann und küsste mich. Er zog sein Shirt aus und reichte es mir. Ich atmete tief durch und drehte mich dann mit dem Rücken zu ihm. "Würdest du?", fragte ich mit etwas zittriger Stimme und strich die Haare weg. Seine sanften Finger spürte ich auf meinem Rücken, an meinem BH verschluss. Der BH rutschte von meinen Schultern aufs Bett.
Teru umarmte mich von hinten. "Ich gucke nur, wenn du es erlaubt", sagte er. Tatsächlich, hatte er die Augen geschlossen. Ich legte ihm meine Hand auf die Wange und küsste ihn. "Nur kurz", erwiderte ich. Vorsichtig öffnete er die Augen. Dann zog ich mir schnell das Shirt drüber. "Schade", meckerte er dann. Ich grinste und küsste ihn wieder. "Na los, Hose runter, ich will den Film gucken", beschwerte ich mich und schlüpfte unter die Decke. Teru stand auf und zog sich die Hose runter. Er trug noch eine Unterhose. Dann legte er sich zu mir ins bett. Ich kuschelte mich an ihn und schaltete den Film an. Teru strich sanft über meine Seite. "Ich liebe dich", sagte Teru dann. Ich lächelte. "Ich liebe dich auch", erwiderte ich und küsste ihn. Dann kuschelte ich mich wieder an ihn. Irgendwann schlief ich ein. Ein unglaublich schönes Gefühl.
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Manage My Life (Haikyuu FF, Terushima X Reader)
FanfictionTerushima, Yuuji. Der überall bekannte Play boy der Johzenji High und Kapitän des Volleyball Teams. Er flirtet mit jedem Mädchen und hat viel und gerne Spaß. Doch das alles ändert sich. Anfang des 2. Schuljahres kommt Beljajew, Akari in seine Klasse...