Teru:
Während ich Aki küsste, hatte ich die Augen geschlossen. Nur ab und zu öffnete ich sie, um Aki's wunderschönes Gesicht zu sehen. Auch sie hatte die Augen geschlossen. Ihre Hände wanderten über meinen Oberkörper hoch, zu meinen Schulter und meinem Hals. Ihre Hände legten sich dann in meinen Nacken um mich näher an sich zu ziehen.Lächelnd küsste ich sie weiter. Meine Hände wanderten weiter nach oben bis zu ihrem BH. War das okay? Sie ließ es sonst nicht zu. Irgendetwas war komisch. Ich lag zwischen ihren Beinen. Ihr linkes Bein lehnte sich an meine Hüfte. Vorsichtig schob ich meinen Daumen unter ihren BH. Ich küsste sie weiterhin. Vorsichtig öffnete ich die Augen. Aki weinte. Sofort hörte ich auf.
"Hey Prinzessin, was ist los?", fragte ich sanft und setzte mich auf. Vorsichtig zog auch ich sie hoch. Sie vergrub das Gesicht in den Händen und weinte. "Prinzessin rede mit mir", bat ich sie und zog sie an mich. Sie weinte weiter, ohne etwas zu sagen. "Tut mir leid, ich bin zu weit gegangen", entschuldigte ich mich dann und zog sie enger an mich. Sie schüttelte den Kopf. "Es ist nicht deine Schuld", schluchzte sie dann. Sie schon mich etwas von sich und versuchte sie die Tränen aus dem Gesicht. Ich hielt sie auf und strich ihr stattdessen die Tränen aus den Augen.
"Was ist los meine Prinzessin?", fragte ich ruhig und hielt ihr Gesicht in beiden Händen. Sie hielt meine Hände fest. "Es tut mir leid. Ich kann das nicht. Du bist so gut zu mir und ich...", fing sie an zu reden und brach dann aber wieder in Tränen aus und schluchzte. Ich zog sie an mich. "Aki sag so etwas nicht", sagte ich und küsste ihren Scheitel. "Doch. Du tust so viel für mich und ich schaff es nicht einmal so eine einfache Sache mit dir zu tun", schluchzte sie.
"Hey ganz ruhig." Ich schob sie etwas von mir um ihr Gesicht zu sehen. Sie weinte etwas weniger. "Wenn du dich nicht bereit fühlst, dann ist das für mich okay. Ich bin nicht mit dir zusammen weil ich nur das eine von dir will, sondern weil du eine unendlich tolle Person bist. Verstanden? Ich warte, bis du bereit bist Prinzessin okay?" Ich sah ihr tief in die Augen. Sie nickte. Ihre Tränen ebbten ab. "Das einzige was ich von dir verlange ist, dass du mit mir redest okay?" Sie zog angsodtstw nicht, sondern kuschelte sich an meinen Oberkörper.
"Ich hab Angst", sagte sie dann ganz leise. So leise, dass ich sie fast nicht verstand. "Wovor hast du Angst?", fragte ich ganz ruhig und Strich über ihren Körper. "Ich hab Angst davor, dass unsere Beziehung nicht mehr das ist, was sie jetzt ist", flüsterte sie und ich spürte, dass sie schon wieder weinte. Ich konnte nicht anders, als leicht zu lachen. Ich schob sie wieder etwas von mir und nahm ihr Gesicht in meine Hände. "Davor hast du Angst? Meine Prinzessin davor musst du keine Angst haben. Ich würde dich nie schlechter behandeln. Alles was passieren könnte ist, dass ich dich noch besser behandeln würde. Ich liebe dich unendlich und ich wüsste nicht, was meine Meinung ändern könnte. Ich liebe dich meine Prinzessin. Nichts und niemand kann daran was ändern." Sie lächelte leicht.
"Ich liebe dich", sagte sie und küsste mich. Ich lächelte und zog sie auf meinen Schoss. Nachdem wir uns ein wenig geküsst hatten unterbrach sie unsere etwas romantische Stimmung indem sie aufhörte mich zu küssen. "Yuji?", fragte sie und sah mir tief in die Augen. Ich sah zu ihr hoch. Da sie auf meinem Schoss saß, war sie etwas größer. Sanft lächelte ich. "Ja?" Sie sah etwas schüchtern zur Seite. "Könnten.... Könnten wir...", sie unterbrach kurz und holte tief Luft. "Wärst du mir sauer, wenn wir noch etwas warten?" Ihre Wangen waren vor Verlegenheit leicht gerötet. Sie sah mir tief in die Augen. Ich umschlang ihren Körper etwas mehr um sie näher an mir zu spüren. "Ich wäre dir ganz und gar nicht sauer", antwortete ich lächelnd und küsste sie. "Ich will schließlich, dass du dich wohl fühlst." Sie lächelte, küsste mich und legte dann meinen Kopf auf ihre brüste. Ich vergrub mein gesicht in ihrer Oberweite und zog ihren atemberaubenden Duft ein.
Sie roch nach Rosen, etwas Alkohol und nach Tee. Außerdem war sie ziemlich war. Draußen waren vielleicht zwischen 20 und 25 Grad. Frühlings Temperaturen. Ich hatte mich jedoch vorher im Internet belesen, dass das hier normale Temperaturen sein. Außerdem sind russische Sommer nicht so lang wie unsere. In Russland hat man, glaube ich, nur 3 oder 4 Monate die richtige warm sind und der Rest ist kalt. Ich glaub ich würde depression bekommen, wenn ich hier leben würde. Mir würde die Sonne fehlen. Außerdem trag ich nicht so gerne pullover oder dicke Jacken. Ich bin eher für shirts und kurze Hose zu haben. Manchmal auch gar keine Hose und nur eine boxer shorts. Wenn Aki mir genug im Schrank lässt.
"Wollen wir später einen Film gucken?", fragte sie irgendwann leise, während sie mir durch die Haare strich. Ich hob den Kopf und sah ihr in die Augen. "Aber bitte einen auf Japanisch. Ich fühle mich ziemlich dämlich wenn ich neben deinen Großeltern stehe, die russisch reden und gerade so 1% davon verstehe, was sie erzählen", beschwerte ich mich. Sie lachte nur. "Selbstverständlich auf japanisch. Ich will ja nicht, dass mein unglaublich Schlauer Freund, sich dumm fühlt." Sie lächelte ich küsste sie nur.
"KINDER. ESSEN IST FERTIG", hörten wir dann Aki's Mutter von unten rufen. "Ziehst du den Shirt noch an?" fragte Aki. "Warum? Gefällt dir etwa nicht, was du siehst?" Verführerisch grinste ich sie an. Sie lächelte ebenfalls. "Mir gefällt es sehr, aber meine Familie muss ja nicht komisch von uns denken", gab sie grinsend zu bedenken und küsste mich. Dann zog sie mir das Shirt über den Kopf und stand auf. Sie nahm meine Hand und zog mich mit sich runter in die Küche.
Ich bin froh eine so unglaubliche Freundin wie Akari Beljajew zu haben.
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Manage My Life (Haikyuu FF, Terushima X Reader)
FanfictionTerushima, Yuuji. Der überall bekannte Play boy der Johzenji High und Kapitän des Volleyball Teams. Er flirtet mit jedem Mädchen und hat viel und gerne Spaß. Doch das alles ändert sich. Anfang des 2. Schuljahres kommt Beljajew, Akari in seine Klasse...