Teru:
Nachdem die Tür hinter akis Eltern ins Schloss gefallen ist zog Aki mich mit sich nach oben. Was hatte sie heute nur vor? In ihrem Zimmer angekommen schloss sie direkt die Tür und schubbste mich aufs bett. Schneller als ich gucken konnte saß sie auf meinem schoß. Ein grinsen machte sich auf meinem Gesicht vor. "Nanu? Was hast du den jetzt vor?", fragte ich leise. Ihre Wangen gingen noch mehr ins rot als vorher. Sanft setzte sie sich auf meinen schoß und küsste mich. "Heute." Sie löste meine Krawatte und fuhr mit ihren zarten Fingern über meinen Oberkörper. "Übernehme ich die Führung", flüsterte sie mir leise ins Ohr und riss mein Hemd auf. Gleichzeitig verband sie mir mit meiner Krawatte die Augen. Ich war überrascht. So viel selbstbewusstsein hatte ich ihr gar nicht zugetraut. Lag es vielleicht am Alkohol? Scheiße so weit war sie doch sonst nicht gegangen. Ehrlich gesagt hatte ich aber auch keine Angst. Es war viel mehr extrem spannend. Ich wollte nach ihrem zarten Körper greifen, doch sie hielt mich auf."Na na na. Heute ist anfassen verboten", raunte sie mir leise ins Ohr. Ein Schauer lief mir über den Rücken. "Du bist ziemlich gemein heute." Ich vernahm ihr leises lachen vor mir. "Gibs zu, dir gefällt das doch." Ihre Stimme war verführerisch und sexy. Ich merkte wie meine Hose an einer bestimmten Stelle enger wurde. Ihre Hände wanderten zu genau der Stelle. Doch anstatt meine Hose zu öffnen, öffnete sie meinen Gürtel. "Oh Prinzessin, was hast du nur mit mir vor?" Doch noch bevor sie antworten konnte streifte ich mir die Schuhe von den Füßen, griff sie bei der hüfte und rutschte weiter aufs bett. "Hey, hatte ich nicht gesagt, anfassen verboten?" Ich konnte ihr grinsen fast schon hören. "Tut mir leid, kommt nicht noch einmal vor." Plötzlich spürte ich ihre Lippen auf meinen. "Will ich hoffen." Nachdem sie das gesagt hatte, fesselte sie meine Hände mit meinem Gürtel und schubbste mich aufs bett.
Ich hörte wie ein Reißverschluss sich öffnete. Es war jedoch nicht meiner. Irgendwo raschelte etwas Kleidung. Akis lange Haare streiften meinen Oberkörper. Kurz darauf spürte ich ihre Nackten brüsten aus meinem Oberkörper. Scheiße war das unfair. Ich wollte ihr Gesicht sehen. Ich wollte sie berühren. Ihre zarte haut unter meinen Fingern spüren. Verdammt sie macht mich wahnsinnig. "Ist was Yuji?" Ihre Stimme war zuckersüß und total unschuldig. Verdammt am liebsten würde ich über sie herfallen. Sie legte sich neben mich. Ihre Finger führen von meiner Brust langsam abwärts. Da ich nichts sehen konnte, fühlten sich ihre Berührungen noch intensiver an als sonst. Verdammt, sie macht mich echt heiß. "Na warte das bekommst du alles wieder", knurrte ich. Sie lachte nur. Dann spürte ich ihr Gewicht auf meinen Oberschenkeln. "Das will ich ja wohl hoffen", hauchte sie mir verführerisch ins Ohr und fing an, meinen Hals abwärts zu küssen.
Scheiße das wird gefährlich. Ich wollte nicht, dass sie diese Dinge bei mir macht. Sie soll sich nicht überfordern. Fuck. Ich konnte nichts machen. Inzwischen war sie schon an meinem hosenbund angekommen. Sie öffnete meine Hose. Scheiße. "Aki du musst das nicht machen." Meine Stimme zitterte. "Und wenn ich aber will?" Ihre Stimme war immer noch so verführerisch wie vorher. Dann nahm sie ihn auch schon in den Mund. FUUUCK. Ich unterdrückte ein stöhnen. Doch dann setzte sie ihre Zunge ein und es war vorbei. Ich konnte mich echt nicht mehr halten. Das Metal ihres zungenpiercings an einer so speziellen Stelle. Sie hatte meine Schwachstelle gefunden. Lange konnte ich mich aber auch nicht mehr zurück halten. "Aki... Ich glaub...",fing ich an. Hatte ich es doch lieber gelassen. Sie nahm ihn komplett in den Mund. Scheiße woher kann sie sowas?! "Aki.... Ich komme", stöhnte ich und kam im selben Moment. Fuck. Sie hatte nicht aufgehört. Hatte sie es etwa? "Was ist los?" Ihre Stimme war so provozierend. "Hast du jetzt etwa...?" Sie lachte. "Was glaubst du denn?"
Eine Schublade im Schrank neben mir wurde geöffnet. Diese Frau war echt unglaublich. Sie streifte das kondom bei mir über und setzte sich dann langsam auf meine Hüfte. Mir entwich ein keuchen. Ihr ein stöhnen. Ein nicht gerade leichtes stöhnen. "Fuck du provozierst mich heute wirklich wie sonst etwas." Sie lacht leise. "Das war der Plan."
"Ich hätte nie gedacht, dass du solche Gedanken hast."
Langsam fing sie an sich zu bewegen.
"Oh du weißt so einiges von mir noch nicht."
"Fuck ich will di berühren."
Kurz hörte man nur unser gestöhne.
"Was tust du, wenn ich dich los binde?" Sie hatte sich zu mir runter gebeugt. Ich hob etwas den Kopf in der Hoffnung an ihrem Ohr zu sein.
"Ich fick dir deine unartigen Gedanken aus dem Kopf meine Prinzessin."Ich spürte wie sie meine Hände und meine Augen gleichzeitig befreite. Ihr Wagen waren Purpur rot vor Erregung. In ihren Augen stand die reine Lust. So sexy hatte ich sie noch nie erlebt. Ich setzte mich auf. Sie kniff die Augen zusammen. "Scheiße", keuchte sie in meine halsbeuge. Leicht lachend entledigte mich mit meines Jacketts und meines Hemds. Auch die Hose war schnell weg. "Ich hab dir Gesagt, dass du das alles wieder bekommst." Ich zückte die Krawatte und Band ihre Hände zusammen. Dann nahm ich sie von meinem schoß und legte sie aufs Bett. Dort drehte sie auf den Bauch und hob ihr Becken an. Langsam drang ich von hinten in sie ein. Sie stöhnte so laut auf, dass ich Angst hatte, die Nachbarn könnten es hören. Jetzt war ich froh, dass ihre Eltern nicht hier waren. Ich beugte mich zu ihr runter. "Sag bescheid, wenn es zu heftig ist", flüsterte ich ihr sanft ins Ohr und küsste ihre Wange. "Halt die Klappe und fick mich einfach." Ihre Atmung war schwer. Trotzdem lächelte sie und küsste mich. "Ihr Wunsch sei mir Befehl Prinzessin." Mit diesem Satz stieß ich heftig in sie.
Sie schrie kurz auf vor schreck. Dann krallte sie sich aber ins Bettlaken. "Alles okay?" Sie nickte. "Hör nicht auf", bat sie mich. So ein dreckiges kleines Ludder. Hätte wirklich nicht gedacht, dass sie so heftig sein kann. Ich hielt mich an ihrer hüfte fest. Hoffentlich gibt es morgen keine blauen Flecken. Ich stieß weiter in sie. Sie stöhnte heftig zusammen mit mir. Irgendwann wollte ich aber nicht mehr, dass sie ihr Gesicht in den Kissen vergrub und hob sie hoch. "Fuck", rief sie. "Was ist los?" Sanft fing ich an ihre Halsbeuge zu küssen. "Das ist... So tief..." Ich grinste. "Aber dir gefällt es. Hab ich recht?" Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte. "Soll ich weiter machen?" Wieder nur ein nicken. Ihre Hände waren immer noch vor ihrem Körper gefesselt. Während ich uns mit der einen Hand stabilistierte, wanderte meine andere Hand zu ihren brüsten. Erst Strich ich nur sanft über ihre Nippel. Doch ich merkte schnell, wie ihr ganzer Körper nach mehr schrie, weshalb ich sie irgendwann zwirbelte.
Akis stöhnen war eine bitte, weiter zu machen. Doch lange konnte ich auch nicht mehr. Sie war fast am Höhepunkt genauso wie ich. Vor Erregung biss ich ihr sanft in die Schulter. Im gleichen Augenblick kam sie. Auch ich war nach 3 heftigen Stößen am Höhepunkt angekommen. Schwer atmen blieben wir noch einen Moment sitzen. Dann drehte Aki ihren Kopf zu mir. Sie hatte Tränen in den Augen. "Hey. Alles okay?" Sanft Strich ich ihr über die Wange. Sie lächelte. "Ja. Mir ist nur aufgefallen, wie sehr ich es hasse, hierbei nicht dein Gesicht sehen zu können." Ich küsste ihr die Tränen von den Wangen. "Wird gemerkt", flüsterte ich leise. Sie kam von meinem schoß runter und drehte sich zu mir. "Ich liebe dich", hauchte sie dann ganz leise. Ich lächelte. "Ich liebe dich mehr", flüsterte ich und küsste sie.
Meine wunderschöne kleine Prinzessin.
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Manage My Life (Haikyuu FF, Terushima X Reader)
FanfictionTerushima, Yuuji. Der überall bekannte Play boy der Johzenji High und Kapitän des Volleyball Teams. Er flirtet mit jedem Mädchen und hat viel und gerne Spaß. Doch das alles ändert sich. Anfang des 2. Schuljahres kommt Beljajew, Akari in seine Klasse...