Aki:
Während ich mir die Hände wusch, sah ich in den Spiegel. Meine Wangen waren noch leicht gerötet. Trotzdem war ich glücklich. Teru's beruhigen brannten auf meiner Haut. Doch es war nicht unangenehm. Es war wunderschön.Ich verließ das Badezimmer und ging wieder zurück in Teru's Zimmer. Als ich das das Zimmer betrat, blieb ich erstmal im Türrahmen stehen. Teru lag auf der Seite. Er hatte sich auf die Seite gelegt. Mit dem Finger malte er Kreise aufs Bettlaken und lächelte vor sich hin. Seine Haare waren durcheinander. Trotzdem sah er glücklich aus. Leise ging ich zu ihm ans Bett. Er sah zu mir hoch. Er lächelte und streckte seine Hand nach mir aus. "Komm wieder ins Bett Prinzessin", bat er. Ich nahm seine Hand und legte mich zu ihm. Er kuschelte sich an. "Du riechst so gut", nuschelte er an mein Dekolleté. Ich lachte leicht. "Das ist alles, was du zu sagen hast?", fragte ich und strich ihm durch die Haare. Er nickte.
"Akari?", fragte er leise in die entsandene, beruhigende Stille. "Ja?" Ich sah zu ihm runter. Doch sein Gesicht war noch in meinem Dekolleté vergraben. "Versprichst du mir was?" Ich schwieg. Bevor ich zur Antwort ansetzen könnte, hob er den Kopf und fing an weiter zu sprechen. "Versprich mir, dass du mich nicht verlässt." Ich legte ihm meine Hand auf die Wange und lächelte. "Ich werde dich nicht verlassen. Versprochen", erwiderte ich. Er lächelte und küsste mich. "Ich liebe dich", flüsterte er. "Ich liebe dich auch", erwiderte ich und küsste ihn wieder. Er hatte seine Hände um mich gelegt und zog mich enger an sich. Der Kuss wurde intensiver.
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Langsam schlug ich die Augen auf. Die Sonne schien mir direkt ins Gesicht, so dass ich die Augen zu kniff und mir die Decke über den Kopf zog. Erst dann merkte ich, dass Teru weg war. Ich stand fast im Bett und sah mich suchend um. Dann ging die Tür auf und Teru kam mit einem Tablet ins Zimmer. Sein Lächeln erstarb und er sah mich besorgt an. "Hey, alles gut?", fragte er und kam zu mir. Ich lächelte und nickte. "Jetzt schon", erwiderte ich. Auch er fing wieder an zu lächeln und stellte das tablet ab und küsste mich. "Guten Morgen meine Prinzessin", begrüßte er mich dann. "Guten Morgen Idiot", erwiderte ich. Er setzte sich zu mir. Auf dem Tablet was er mitgebracht hatte, stand ein ordentlich großes Frühstück zusammen mit 2 tassen kakao.Wir fingen an zu frühstücken. "Hast du gut geschlafen?", fragte Teru dann. Er beobachtete mich mit glücklich, zufrieden Blick. "Sehr gut und du?" "Mehr als gut", erwiderte er lächelnd. "Was wollen wir heute machen?" Fragend sah ich ihn an und sah dann aus dem Fenster. Es schneite. Irgendwie schön. "Deine Mom hat gefragt, ob wir zum Mittagessen vorbeikommen wollen", erzählte Teru und sah ebenfalls aus dem Fenster. Ich kicherte. "Oh man, wie soll das mal werden, wenn wir ausziehen", fragte ich dann und sah zu ihm. Er lachte ebenfalls. "Hoffentlich nicht ganz so schlimm." Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. "Deine Haare sind schon wieder so lang", stellte er dann fest. "Lass uns baden gehen", schlug er dann vor. Ich lächelte. "Okay."
Nachdem Teru sich zu erst in die Badewanne gesetzt hatte, setzte ich mich dazu. Das Wasser war angenehm war. Dazu kam die Wärme von Teru's Körper, der hinter mir saß. Ich schloss die Augen und lehnte mich an ihn. Teru legte seine Arme um meinen Körper und seinen Kopf auf meinen. "Darf ich mal ehrlich sein?", fragte er in die Stille. "Klaro." "Ich hab keine lust auf die Silvester Party mit deinem Vater", sagte er und lachte leicht. "Ich ehrlich gesagt auch nicht", gestand ich lachend. "Aber er ist doch dein Vater", lachte Teru. "Na und? Ich bin bei den Feiern seit ich 9 bin dabei, irgendwann ist auch gut." Wir beide lachten. "Weißt du, was ich viel schlimmer finde?" Ich sah fragend zu ihm hoch. "Ich kann nicht zeigen, dass du zu mir gehörst", sagte er dann und nahm meine Hand. Ich lächelte und küsste ihn. "Wir schaffen das. Keine Angst wir werden den einen Abend überstehen." Auch er lächelte. "Hoffentlich."
Danach fing Teru an mich zu waschen. Irgendwie war es schön. Er wusch mir auch die Haare. Dann tat ich das selbe bei ihm. Seine nassen Haare hingen ihm ins Gesicht. "Warum siehst du nur so gut aus?", fragte ich und strich ihm die nassen Haare aus dem Gesicht. Er grinste. "Um dich ins Bett zu kriegen", raunte er mir ins Ohr. Wir beide fingen an zu lachen. "Du bist ein idiot", lachte ich dann. "Aber trotzdem heiß", sagte er und Strich sich die Haare aus dem Gesicht. "Aber hallo", erwiderte ich und küsste ihn. Der Kuss wurde intensiver. Inzwischen saß ich mit dem Oberkörper zu Teru's Oberkörper.
"Ich liebe dich", hauchte ich dann in sein Ohr. Er küsste inzwischen meinen Hals abwärts bis zu meinen brüsten. "Und ich liebe dich", erwiderte er und hinterließ wieder einen ordentlichen knutschfleck auf meinem Dekolleté. Anscheinend wollte er zeigen, dass ich nur seine Freundin bin und kein anderer versuchen braucht, sich an mich ran zu machen. "Halt dich gut fest", flüsterte er dann. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und seine Arme um seinen Nacken. Er stand auf. "Willst du uns nicht ein bisschen abtrocknen?", fragte ich leise lachend. "Lieber bezieh ich das Bett neu", erwiderte er und küsste mich. "Vergiss nicht, dass wir noch zu meiner Mom zum Essen wollen", erinnert ich und küsste ihn ebenfalls. Er verdrehte die Augen und grinste dann. "Schaffen wir", sagte er dann und küsste mich. Ich kicherte leicht, während er sanfte küsse in meiner halsbeuge verteilte, da es ziemlich kitzelte. Wie sehr ich seine Berührungen liebe.
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Manage My Life (Haikyuu FF, Terushima X Reader)
FanfictionTerushima, Yuuji. Der überall bekannte Play boy der Johzenji High und Kapitän des Volleyball Teams. Er flirtet mit jedem Mädchen und hat viel und gerne Spaß. Doch das alles ändert sich. Anfang des 2. Schuljahres kommt Beljajew, Akari in seine Klasse...