- Kapitel 57 -

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Ich löste mich nach einer Gefühlten Ewigkeit von seinen Lippen und fuhr mit den Händen zurück zu seinem Oberschenkel und striff dabei über seine Mitte und er keuchte laut auf. Meine Finger fuhren immer wieder leicht um seine Boxershorts herum und berührten immer ganz zufällig seine empfindliche Stelle. Seine Finger krallten sich in das Bettlaken und als ich mich wieder von ihm löste, blieb ihm fast der Atmen stehen und er riss die Augen auf. Amüsiert lächelnd blickte ich ihn an und bevor ich reagieren konnte, packte er mich an der Hüfte und schleuderte mich herum, so das er nun über mir thronte. "Weißt du überhaupt was du mit mir machst?", knurrte er und zog mich noch ein Stück weiter hinunter. Nun waren es seine Finger, die an meiner Hose nestelten und mit jedem Zentimeter, die er den Stoff herunter zog, benetzte er die freigelegte Haut mit seinen Lippen. Seine Küsse brannten sich auf meine Haut und sein Bart kitzelte die empfindlichen Innenseiten meiner Beine. Ich hörte ihn schwer atmen und zog ihn näher an mich heran und drehte ihn wieder in die alte Position. Er lachte dunkel auf und ich widmete mich erneut seine schwarzen Boxershorts. Provokativ zog ich sie noch ein kleines Stück herunter und küsste extra langsam über sein Schambein. Gerade als ich mich weiter nach unten bewegen wollte, griff er schnell nach meiner Schulter und hinderten mich am Weitermachen. Ich blickte ihn verwirrt an. "Hab ich etwas falsch gemacht?", flüsterte ich, während er mich hoch zu seinem Gesicht zog. Sein Gesicht entspannte sich ein wenig und er schenkte mir ein gequältes Lächeln. "Ob du etwas falsch gemacht hast?" Sarkastisch lachte er auf, blickte mich dann jedoch wieder Ernst an. "Du machst es schon fast zu gut.", presste er hervor und ich sah ihn nun noch verständnisloser an. "Warum willst du mich dann nicht?" Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich will dich nicht verletzten." Sein Körper krampfte sich bei den Worten zusammen und seine Augen sahen glasig aus. "Wieso solltest du?" Ich strich ihm über die feuchte Stirn, an der sich ein paar Strähnen festgesetzt hatten. "Heute ist Vollmond und ich will nicht auch bei dir die Kontrolle verlieren." Ich musste schlucken, denn er brauchte mir nicht zu erklären was passiert war, doch ich wollte mir in dieser Situation auch nicht vorstellen, wie er mit einer anderen im Bett gelegen hatte. Ich raufte mir die Haare und atmete einmal tief durch. "Aber du wirst mich nicht verletzten können." Mit diesen Worten küsste ich seinen Hals und ich spürte, wie er sich dagegen zu wehren versuchte. "Das weißt du nicht." Ich unterbrach meine Folter und blickte ihm einmal kurz in seine nun tief schwarzen Augen und musste lächeln. "Ich denke das weiß ich." Er schluckte schwer, als ich meine Lippen dicht an sein Ohr hielt und mein heißer Atem eine Gänsehaut bei ihm hervorrief. "Denn ich bin nicht wie die anderen." Ich wartete einen Moment, bevor ich weitersprach. "Ich bin wie du."
Seine Hand schnellte an meinen Nacken und ich konnte förmlich hören, wie die letzte Mauer in ihm Brach.

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