Besser als alles andere

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Ich knalle die Tür hinter mir zu und lehne mich an die Wand. Der Hunger ist stark und kontrolliert mich viel mehr als zuvor! Ich renne in den Keller und stehe vor der Kühltruhe mit dem Blut. Meine Finger berühren den Griff und streichen darüber. Ich öffne sie einen Spalt und die kalte Luft macht sich auf meiner Hand zu spüren und jetzt reiße ich den Deckel auf und blicke in die mit leckerem Blut gefüllten Blutbeutel. Sie geben mir das Gefühl von Macht und Vor allem geben sie mir das Gefühl von Erfüllung. Von der Erfüllung mit der Vollkommenheit, dieses Gefühl ist unbeschreiblich... Meine Augen werden dunkel, sehr dunkel und meine Venen fangen stark an zu pulsieren. Ich spüre dieses Pulsieren in meinem ganzen Körper. Ich bin angespannt, aber auf eine andere Weise, auf eine Weise , die mich fühlen lässt wie ich noch nie gefühlt habe. Blut lässt mich anders fühlen. Ich nehme vorsichtig einen vollen Blutbeutel aus der Kühltruhe und schaue ihn eine Weile an. Ich streiche mit meinem Daumen über den Verschluss und drehe ihn langsam ab. Ich weiß was Blut mit mir macht, aber ich liebe das Gefühl, wenn das Blut durch meinen Mund fließt. Also nähere ich den Blutbeutel zu meinem Mund und ich merke, wie meine Zähne meine Zunge berühren und das immer stärker. Dadurch drücke ich den Beutel etwas fester und ein Tropfen Blut läuft an der Seite runter, aber ich nehme ihn mit meinem Daumen auf. Jetzt ist es soweit, es gibt kein zurück mehr! Ich berühre mit meinem Daumen meine Lippen und schmecke das Blut. Das war mir nicht genug! Und jetzt ist die Öffnung des Blutbeutels an meinen Lippen. Ich sehne mich schon lange nach dem Gefühl... ich drücke kräftig den Beutel zusammen und das Blut fließt durch meinen Mund. Es ist unbeschreiblich! Es ist besser als alles andere! Besser als alles! Ich lasse mich langsam auf den Boden sacken, um mich voll und ganz dem Blut hinzugeben. Meine Finger bohren sich in den fast leeren Beutel, so dass ich das restliche Blut rausdrücke um die letzten Tropfen Blut zu trinken... Ich löse meine Lippen von dem Beutel ,dabei stöhne ich, weil ich mich berauscht und mächtig fühle. Den Blutbeutel werfe ich ohne einen Grund in den Raum und stehe langsam auf. Nach dem trinken von Blut, fühle ich mich anders, ich fühle mich besser und mein Köper ist erhitzt und meine Venen brennen von dieser Hitze. Ich schließe die Kühltruhe und gehe die Treppe hoch. Dann gehe ich in den Wohnsaal und gieße mir einen Bourbon in eins meiner Lieblingsgläser, die mit dem vergoldeten Rand. Jetzt lasse ich meinen Finger über den Glasrand fahren und in dem selben Moment kippe ich mir den Bourbon in meinen Mund. Es ist ein gutes Gefühl, aber nichts ist besser als Blut. Der Alkohol kühlt meinen Körper ab, er kühlt meine Venen ab. Aber ich weiß was jetzt genau das beste ist... Eine kalte Dusche und mit diesem Gedanken gehe ich hoch ins Bad. Ich öffne meine Bluse, Knopf für Knopf und streife sie von meinen Schultern,dann öffne ich meine Gürtelschnalle. Ich ziehe ihn aus und werfe ihn auf den Boden. Jetzt ziehe ich den Reißverschluss nach unten, damit ich meine Hose ausziehen kann. Die restlichen Sachen landen auch nach und nach auf dem Boden und ich gehe in die Dusche. Eiskaltes Wasser läuft meinen Rücken herunter... mein Körper gewöhnt sich schnell an die Kälte. Ich nehme mir ein bisschen Shampoo und verteile es auf meinen Haaren. Danach nehme ich mein Duschbad, welches intensiv nach Vanille duftet. Mit diesem Duft wasche ich meinen muskulösen Körper. Ich genieße diese Dusche... Sie lässt mich etwas fühlen. Etwas, was ich schon lange nicht mehr Gefühlt habe. Sicherheit. Und das habe ich verdammt nochmal vermisst. Das letzte Mal, als ich diese Art von Sicherheit gefühlt habe, war mit ihr. Mit Kathrine... Aber sie ist nicht schon lange mehr da und damit kann ich leben, auch wenn das schwer ist... Noch einmal läuft mir das kalte Wasser über meinen Körper. Nach einer gewissen Zeit schließe ich die Duschkabine und werfe mir ein schwarzes Handtuch um meinen Unterkörper. Dann stelle ich mich vor den Spiegel und schaue in meine dunkelgrünen Augen. Das Blut hat mich wieder verändert. Diesmal aber, ist es anders. Es sind noch ein paar Wassertropfen auf meiner Schulter, die ich noch abwische. Ich trage mir gerade mein Parfum auf, da höre ich ein Geräusch. Schnell gehe ich nach unten und warte... Ich merke das jemand hinter mir steht und dieser jemand hat einen Geruch den ich kenne. Langsam drehe ich mich um und traue meinen Augen nicht! Es ist sie! Es ist meine Kathrine! Sie steht da! Sie steht vor mir! Ich kann es garnicht glauben! Mir fällt nichts anderes ein was ich jetzt machen könnte, außer sie zu küssen! ,,Stef-'' Ich ersticke ihre Worte mit einem Kuss, der voller Leidenschaft ist. Sie ist hier, hier bei mir und bei niemanden sonst! Sie bemerkt das ich sie nicht loslassen will und empfindet das gleiche wie ich. Ich drücke sie gegen die Wand und löse meine Lippen von ihren, dann schaue ich sie an. Ich spüre wieder diese Sicherheit. Unsere Blicke verlassen sich nicht und wir schauen uns einfach nur für ein paar Sekunden in die Augen. Dann überkommt mich die Lust und ich stütze mich vor ihr an der Wand ab und küsse ihren Hals. dann wandere ich wieder zu ihrem Mund. Unsere Zungen spielen miteinander... Ich ziehe langsam ihr T-Shirt aus und dann bemerke ich, wie sich bei mir etwas unten regt. Sie hat es wohl auch bemerkt und öffnet nun ihren roten BH und ich ziehe die Träger von ihren Schultern... Ich küsse sie dort und sie greift mich an meinen Haaren. Mit einem Ruck ziehe ich sie nach oben auf meinen Armen. Wir küssen uns wild und dabei trage ich sie nach oben. Wir müssen ein paar mal stoppen... Ich schmeiße sie aufs Bett und küsse überall, überall... ,,ugh Stefan!'' stöhnt sie und ich küsse sie drauf mehr. Endlich öffnet sie ihre Hose, aber ich reiße sie ihr von den Beinen. Anscheinend war das zu viel für mich und mein Handtuch fällt auf den Boden. Kathrine grinst erotisch und kommt auf mich zu und schmiegt ihren wunderschönen Körper an meinen. ,,Kathrine, ich'' weiter kam ich nicht, denn sie unterbrach mich, indem sie mich küsste und das immer weiter und immer ein Stückchen tiefer... Ich stöhnte auf und konnte mich nicht mehr halten. Diese Gefühle, die mich erfüllten, waren unbeschreiblich! Sie waren unbeschreiblich heiß! Meine Finger bahnten sich einen Weg zu ihrem Slip. Den ich jetzt langsam von ihren sexy Beinen zog. Ich spüre wie es unter meinen Augen pulsiert... Ich spüre volle Leidenschaft! Und das nur bei ihr! Unsere Körper spielen miteinander und unsere Zungen entdecken den Körper des andern. Nur noch ein bisschen mehr... Ich schaue in ihre wunderschönen Augen, die mir sagen ,,Ich will dich!'' Da sage ich nicht nein und sage ihn meinen verruchten Gedanken ,,Du bekommst mich! Hier und Jetzt!'' Ich richte mich auf und dringe endlich in sie ein. Ich spüre, wie sie zittert und es gefällt mir. Nach einiger Zeit sind wir mit unseren Spielchen fertig und lassen uns erschöpft auf das Bett sacken. Wir schauen uns danach einfach nur an.

𝐒𝐭𝐞𝐟𝐚𝐧 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐁𝐫𝐮𝐝𝐞𝐫 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt