,,Da bist du!" höre ich von hinten. Sie hat mich gefunden. ,,Woher wusstest du, dass ich hier bin?" Sie kommt näher und setzt sich neben mich. ,,Naja, ich habe dir zugehört. So wie du es immer machst. ,,Du bist immer für mich da, da muss ich dir auch gleiches tuen.'' Ich schaue sie an. ,,Du bist nicht sauer?" frage ich sie. ,,Nein, ich kann dich verstehen! Ich war nicht fair zu dir! Das kann jedem passieren. Außerdem ist er nicht tot! Du konntest dich stoppen!" Ich atme erleichtert auf. Sie nimmt vorsichtig meine Hand. ,,Ich liebe dich auch. Das wird auch immer so bleiben! Ich werde dir auch jetzt immer alles sagen!" Sie lehnt sich an meine Schulter. ,,Ok." das ist das einzige, was ich in diesem Moment sagen kann, denn ich bin erleichtert und genieße diese Verständlichkeit von ihr. Ich drücke ihre Hand fester und wir sitzen noch eine Weile hier... ,,Ok,lass uns wieder zurück gehen." schlage ich vor. ,,Denkst du, du schaffst das?" fragt sie mich. Ich nicke und wir stehen auf und gehen Hand in Hand nach Hause. ,,Na da seid ihr ja.'' schmunzelt Lexi. ,,Ihr beide müsst nicht so tuen, als wenn alles in Ordnung ist." sage ich verlegen. ,,Aber das ist es doch! Uns geht es gut und niemand ist verletzt. Naja außer der Pizzabote, aber dem geht es wieder gut." Erwidert Lexi. Ich umarme sie darauf. Sie erwidert diese Umarmung . ,,Ich bin froh, dass es dir gut geht." sagt sie liebevoll zu mir. Nach einigen Sekunden lassen wir uns los und Lexi lässt mich und Kathrine wieder alleine. ,,Mir geht es gut." beruhige ich sie, weil sie mich wieder so fragwürdig ansieht. ,,Ja wirklich. Mir geht es gut." ,,Da bin ich beruhigt." Eines habe ich völlig vergessen. Die Überraschung für Kathrine. ,,Kathrine! Ich habe noch eine Überraschung für dich." ,,Oh echt! Was denn?" ,,Komm ich zeige es dir." und schon gehen wir auf die Terrasse, dort ist etwas unter einer Plane versteckt. ,,Was ist das?" Ich zeige drauf und sage. ,,Das? Keine Ahnung, na komm finde es heraus." sie lächelt und zieht die Plane runter. ,,Was!!! Ein Whirlpool?!" sie springt vor Freude. Das zaubert mir ein Lachen auf meine Lippen. ,,Das ist das Date, welches ich geplant hatte. Naja also welches eigentlich heute Abend stattfinden sollte..." ,,Das kann es doch auch! Komm wir ziehen uns um und treffen uns dann hier oben." ,,Echt? Danke!" Und schon bin ich in meinem Zimmer. In Bademantel und Badehose schleiche ich mich leise in die Küche. ,,Was hast du vor?" flüstert Lexi mir zu. ,,Ich brauche Erdbeeren, diese, die ich gestern heimlich gekauft habe." flüstere ich zurück und hole sie. ,,Achso! Jetzt kommt also der Whirlpool in Einsatzt. na dann viel Spaß!" ,,Danke!" und schnell husche ich wieder auf die Terrasse und warte vor dem Pool. Sie steht vor mir. In einem sexy schwarzem Bikini, der ihre Brüste besonders betont. ,,Wow! Du bist die schönste Frau, die ich jemals gesehen habe!" sie grinst verlegen. ,,Du siehst bestimmt auch perfekt unter diesem öden Bademantel aus." sagt sie verführerisch und zieht den Bademantel von meinem Körper. ,,Du bist aber ganz schön schnell..." sage ich verrucht. Sie erstarrt vor dem Anblick meines trainierten Körpers. Jetzt lässt sie mich stehen und geht langsam in den Pool. Ich folge ihr und dabei fallen ihr die Erdbeeren auf. ,,Wieso Erdbeeren?" ,,Um das zu tuen.." sage ich erotisch und nehme mir eine saftige Erdbeere, die ich jetzt in ihren Mund lege. ,,Mmh lecker..." haucht sie, ohne ihren Blick von mir abzuwenden. ,,Das hoffe ich doch." sage ich mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Sie schnappt sich eine Erdbeere und legt sie nun in meinen Mund, von dieser beiße ich verführerisch ab. . ,,Sag mal, wie kommst du eigentlich auf den Whirlpool?" ,,Naja, ich dachte es wäre eine gute Idee." antworte ich, als ich sie an die Kante des Pools schubse. ,,Küss mich!" Formen sich die Worte auf ihren Lippen. ,,Gerne Doch!" sage ich mit Lust in der Stimme und fange an sie leidenschaftlich zu küssen. ,,Agh" stöhne ich als sie mir in die Schulter beißt. Das Blut läuft meinen Rücken runter und das Wasser wird rot. ,,Und gefällt es dir?" hauche ich in ihre Halsbeuge. ,,Oh ja, du weißt gar nicht wie es mir gefällt..." Weiter trinkt sie mein Blut und ich genieße es. Jetzt löst sie ihre Lippen von meiner Haut und geht langsam immer ein Stückchen tiefer. Sie ist unter Wasser und ich spüre nur wie sie meine Badehose von mir reißt. Ich weiß nicht was ich machen soll und lehne mich nur zurück. Einige Sekunden später taucht sie wieder vor mir auf. Ihre Haare sind nass und man sieht ihre nackte Haut nur noch mehr durch den Bikini, der durch das Wasser jetzt noch enger anliegt. Mir bleibt die Luft weg, als ich sie so sehe. Ich bin zwar immer noch erregt von gerade eben, aber dieser Anblick macht mich ganz verrückt und ich fange an sie zu küssen. Von ihrem Mund, bis zu ihrer Hüfte... Sie stöhnt immer wieder meinen Namen und das weckt noch mehr die Lust in mir. Ich beiße in ihren Oberschenkel und trinke ihr leckeres Blut. Ab und zu tauche ich auf und verteile zarte Küsse auf ihrem Hals. Danach ziehe ich ihr, mit meinen Zähnen, den Slip von ihrem Unterleib und werfe ihn aus dem Pool. Ich verwöhne sie ein bisschen und wir verweilen wieder in einem gierigen Kuss. Sie gewehrt meiner Zunge Einlass und unsere Zungen spielen ein wildes Spiel. Sie setzt ihre Lippen von meinen ab und öffnet langsam, zu langsam für mich, ihr Bikini Oberteil und wirft es zu den anderen Sachen. Sie stöhnt leise, als ich meine Hände sanft auf ihre Brüste lege. Ihre Hände wandern währenddessen runter zu meiner Erregung und umschließen diese nun. Ich lege meinen Kopf in meinen Nacken, schließe meine Augen und genieße diese sexy Geste von ihr. Nach einigen Minuten löst sie ihre Hände von mir, dann steht sie auf und drückt mich an die gegenüberliegende Kante des Pools und setzt sich auf mich. ,,Du machst mich so fertig!" sage ich, während ich ihren Hals greife, meinen Mund öffne und ihr meine spitzen Zähne zeige. Noch bevor ich ihr Blut trinken kann, stoppt sie mich und legt ihren Finger auf meine Lippen. ,,Psst! Wir wollen Lexi doch nicht verärgern." dann schüttele ich meinen Kopf, ziehe sie an den Haaren und beiße kräftig in ihren Hals. Dabei bewegt sie sich auf und ab. Sie will es. Sie will mich. Ich wende mich von ihrem Hals ab und ziehe sie nah an mich heran, so dass nichts zwischen uns passt. Der Mond scheint auf uns und man hört nur noch unsere Atmung, sonst nichts. Wir schauen uns an. Die Sekunden mit ihr machen mich glücklich. Sie macht mich glücklich. Plötzlich öffnet sie ihre Beine und ich nutze diese Gelegenheit... Das Wasser schlägt Wellen, bei unseren kraftvollen Bewegungen. Es ging noch lange so weiter. Dann verkrampften sich ihre Hände in meinen Haaren und ich wusste sie erreicht gerade ihren Höhepunkt, also nehme ich ihr Gesicht in meine Hände und ersticke ihr schreien mit einem Kuss. Danach sage ich erschöpft, um auf ihre Aussage von vorhin zurück zu kommen ,,Wir wollen Lexi doch nicht stören..." Sie zittert und ich schütte ihr ein bisschen kaltes Wasser auf ihren erhitzten Körper, um diesen abzukühlen. ,,Geht es dir gut?" frage ich sie sorgsam. Sie nickt nur und lehnt sich dann zurück. Schwach kommen die Worte ,,Ich liebe dich" aus ihrem Mund und darauf gebe ich ihr einen leichten Kuss. Vorsichtig richte ich sie auf und nehme sie auf meinen Arm, dann trage ich sie in mein Schlafzimmer, hole ihr ein Handtuch und trockne sie damit ab. Jetzt lege ich sie sanft auf das weiche Bett und hole ihr eine Decke, mit der ich sie dann zudecke. Mit einem Kuss auf die Stirn, lasse ich sie friedlich schlafen, räume draußen noch auf, gehe kalt duschen und lege mich zu ihr. Leise flüstere ich in ihr Ohr ,,Ich liebe dich auch." und dann schlafe ich ein.

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𝐒𝐭𝐞𝐟𝐚𝐧 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐁𝐫𝐮𝐝𝐞𝐫
FanfictionEs geht um Stefan und Kathrine, die nach langer Zeit wieder zueinander gefunden haben. Damon ist nicht da, aber dennoch jemand anderes. Viele Geheimnisse lüften sich. Stefan macht viel durch und hat dabei seine beste Freundin Lexi an der Seite. Ste...