Blutdurst

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Ich gehe im hin und her, anscheinend hat es Lexi gemerkt und steht nun direkt vor mir. ,,Warum schläfst du nicht, und warte mal ist das Blut?" ,,Ja wieso?" ,,Sag mal spinnst du?! Du schaltest noch deine Menschlichkeit aus und wirst zum Ripper!" ,,Hahaha" ,,Was fängst du da denn an zulachen?!" ,,Ich hab schon auf aus gedrückt!" ich lache erneut und Lexi kann es garnicht fassen. ,,STEFAN!" ,,Lexi beruhige dich, ich habe bis jetzt nur 2 Menschen umgebracht, das geht doch noch." ,,Das geht doch noch?! Nein es sind 2 Leben die zu erlöscht hast! Außerdem wird das die Stadt mitbekommen!" ,,Na und ist doch egal." ,,Sag mal!" ich gehe langsam im Rückwärtsgang zur Tür. ,,Wohin willst du?" ,, Ähm also ich will Blut also..." ,,Du gehst jetzt nicht!" ,,Doch" und schon war ich in unserem Vorgarten. Das macht Spaß Lexi zu ärgern! Naja es ist gerade 3uhr, vielleicht gibt es ja noch Leute, die wie ich, durch die Stadt spazieren? Oh da! Eine etwas dickere Frau läuft gerade über die Straße und ich komme ihr entgegen ,,Wissen Sie vielleicht wo ein Bestattungsdienst ist?" ,,Wieso?" fragt sie mich verwirrt. ,,Naja, weil sie dort gleich Bestattet werden!" und schon reiße ich ihr den Kopf ab! Endlich wieder ein Tropfen Blut, denke ich mir und beiße kräftig in ihren ,,halben Hals" , da die andere Hälfte mit dem Kopf auf dem Boden liegt. ,,Das war ein guter Witz!" hauchte ich in den leeren Körper der Frau hinein... Ich gehe weiter durch Mystic Falls, aber anscheinend ist niemand mehr da.  Ich will aber mehr! Aber ich weiß wo es immer was gibt... im Krankenhaus! Keine 5 Minuten später bin ich im Krankenhaus und manipuliere eine Ärztin, dass sie mir den Zugang zu den Blutbeuteln verschafft und das macht sie gerade,,sie bleiben jetzt noch hier stehen und sagen kein Wort!" sage ich ihr und kann mich ihren Blut hingeben... da drüben sind hunderte von Blutbeuteln! Nicht 15 Sekunden später ist ein viertel schon davon weg... Den Rest nehme ich mit, damit ich das schaffe zuhause... Wieder zuhause angekommen schleiche ich mich in mein Zimmer, ohne das Lexi etwas mitbekommt...

Am nächsten Morgen

,,guten Morgen Stefan!" sagt Lexi. ,,Morgen..." es war gegen 7 Uhr morgens. Ich habe in einer Stunde Geschichte. ,,Na möchtest du nicht in die Schule?" ,,Lexi, du weißt selbst das ich alle umbringen werde." ,,Na und ist doch nicht mein Problem." ,,Ja ok." ,,gut bis dann." Lexi ist sauer. Ich packe meine Tasche und vergesse dabei nicht die Blutbeutel, die ich gestern gestohlen habe. In der Schule läuft Elena schon zu mir,,Stefan, geht es dir besser?" ,,Ja" sage ich und wende mich von ihr ab da sie sehr verlockend ist... in der Stunde frage ich unseren Lehrer, ob ich denn mal auf die Toilette dürfte und gehe hin. Auf dem Klo hole ich dann den Blutbeutel raus und trinke genüsslich das Blut, aufeinmal höre ich Schritte und packe ihn sofort weg. Es war ein Junge der etwas längere Haare hatte und sich auf die Toilette geschlichen hatte um an sein Handy zu gehen. Ich gehe aus der Kabine raus und stehe genau vor ihm ,,eh jo alter gehts dir gut? „ fragt er mich währen ich in schon in den Hals beiße... ,,Ja jetzt geht es mir gut..." flüstere ich in sein Ohr. ,,Das Blut ist so lecker , ich will noch mehr!" das sage ich nicht zweimal! Ich höre Schritte vor der Kabine , es sind zwei Mädchen, die wahrscheinlich gerade den Unterricht nicht mitmachen . Langsam gehe ich aus der Jungstoillete raus und sehe sie auf mich zukommen. ,,Stefan?" sagt das eine- sagt Elena. ,,Ja was ist?!" frage ich sie regungslos und will gerade wieder zum Unterricht gehen, hält sie mich einfach fest! ,,Willst du mitkommen?" fragt sie mich. ,,Ne Danke" ,,ach komm schon!" Naja auf ein bisschen mehr Blut kann ich auch nicht verzichten... sie nahm mich an die Hand und zerrte mich nach draußen, das andere Mädchen war aufeinmal weg! ,,Stefan?" ,,mm" ,,ich Ähm.. also ich" und dann küsste sie mich schonwieder, aber ich hatte besseres zu tuen und unter meinen Augen wird es wieder dunkel und meine Zähne stoßen an ihren Hals, aber das stört Elena wohl nicht. ,,du machst jetzt keinen mucks und wirst das was ich jetzt tue vergessen!" flüstere ich in ihr Ohr und gebe mich ihrem köstlichen Blut hin...

𝐒𝐭𝐞𝐟𝐚𝐧 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐁𝐫𝐮𝐝𝐞𝐫 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt