𝐒𝐭𝐞𝐟𝐚𝐧 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐁𝐫𝐮𝐝𝐞𝐫

Sie lässt mich einfach nicht in Ruhe...

Kathrine's Sicht:

Er braucht etwas, um auf meine Frage zu antworten. ,,Keine Ahnung. Entweder war es mega schlecht oder es war so gut, dass sie nicht lange gebraucht haben? Ich weiß es doch nicht." sagt er Schulter zuckend. Wir haben uns immer noch kein bisschen bewegt und ich merke, wie ihm die Lust noch nicht entgangen ist. ,,Stefan? Denkst du das du einen Fehler gemacht hast?" sage ich verschmitzt. ,,Nein, wieso sollte-" Ich unterbreche seinen Satz, indem ich ihm einmal kräftig auf seine Brust schlage. ,,Ja, ok ich vermute mal, dass es jetzt nicht ganz richtig war und ich es meiner geliebten Katherina wieder recht machen kann?" und ehe er sich versieht, hat er noch einen Schlag abbekommen. ,,Du sollst mich nicht so nennen!" ohne etwas zu sagen, schaut er mir tief in die Augen, nimmt mein Gesicht in seine Hände und unsere Lippen verschmelzen und der Kuss wird immer gieriger. Da er immer noch in mir drinnen ist, ist es leicht für uns, wieder einen angenehmen Rhythmus zu finden. ,,Bist..du...dir sicher...das..wir es jetzt....machen können? Ich meine....Lexi." hauche ich schwach und abgestockt in ihn hinein, weil unsere Lippen einfach nicht voneinander lassen können. Mit einem Nicken und seiner Hand, welche zu meinen Brüsten gleitet, ist das ein eindeutiges ,,Ja" und ich fange an zu stöhnen.

Stefan's Sicht:

Ich fühle, wie ihr ein leises Stöhnen entweicht und ihre Atmung beschleunigt sich, also entferne ich meine Lippen von ihren, damit sie wieder genug Luft schnappen kann. ,,Du bist echt ungeduldig, was sowas angeht oder?" fragt sie mich erschöpft. ,,Was soll ich machen? Du bist einfach so sexy!"

Kathrine's Sicht:

Er packt mich an meiner Hüfte, dreht mich so, dass ich unter ihm liege und küsst mich nicht, sondern beißt mir in den Hals. Das tut unglaublich gut und ich merke, wie ihm mein Blut schmeckt, denn er hört gar nicht mehr um von mir zu trinken. Irgendwann muss ich ihn doch stoppen, sonst werde ich ja noch bewusstlos, was ich alleine schon werde, wenn er sowas macht (also vor Verführung). ,,Ich finde es sehr attraktiv was du da machst und ich würde dich auch weitermachen lassen, aber ich denke, dass es langsam genug ist." kratzig bringe ich diese Worte noch hervor, bis er endlich seine Zähne aus meinem Hals herauszieht. ,,Agh, es tut mir wirklich leid, aber du schmeckst einfach so gut. Und damit meine ich nicht nur dein Blut." Ihm tropft das Blut von seinen Lippen, während er mich so verführt. Ich komme ihm näher und lecke das Blut ab. ,,Du schmeckst auch nicht schlecht, wenn du weißt was ich meine." zwinkere ich ihm zu und fange in diesem Moment an, mit meinem Becken um sein Glied, welches in mir ist, zu kreisen. ,,Du bist wie ein wildes Tier. Du kannst nie genug bekommen." sagt er und bewegt sein Becken immer schneller. ,,Diesmal... lässt du mich....ugh...kommen." stöhne ich in seine Halsbeuge, denn ich habe mich um ihn geklammert. ,,Natürlich." kommt ruckartig aus ihm, während er so tief in mich stößt, dass ich komme.

Stefan's Sicht:

Ihre Mitte pulsiert stark, als ich sie zu ihrem Höhepunkt treibe und kurz danach erreiche ich ihn auch. Wie es mich immer wieder verzehrt, wenn ich sie so glücklich machen kann. Ich ziehe mich nicht sofort aus ihr zurück, denn ich weiß, dass sie das nicht mag und ich auch nicht. ,,Komm, wir gehen hoch uns duschen und ziehen frische Sachen an." Sie nickt drauf und wir sind schon im Bad. Lexi soll uns ja nicht nackt sehen. ,,Du kannst zuerst duschen, wenn du möchtest." flüstert sie mir zu und darauf gehe ich schon unter die Dusche. Das kalte Wasser prasselt auf meinen Körper und ich schließe langsam meine Augen.

Vision:

Eisenkraut. Eisenkraut prasselt auf ihn nieder. Es prasselt auf Damon nieder. Er hat schlimme schmerzen und schreit vor Schmerz, denn Irgendwer oder Irgendwas foltert ihn. Ich sehe in seine klaren blauen Augen und sehe Leid. Ich sehe Leid, welches ihm zugefügt wurde, wie es mir auch damals zugefügt wurde. Damon hat kaum noch Kraft. Wer auch immer ihm das antut ist ein Monster!