,,Ihr wart nicht zu überhören!"

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Stefan's Sicht:

Und schon wieder wache ich neben ihr auf, denn wir waren gestern einfach so wild aufeinander, dass wir nicht aufhören konnten mit unseren Körpern zu spielen. Ich bin erstaunt das Lexi nicht wach geworden ist, denn irgendwann haben wir es einfach nicht mehr geschafft und mussten, als wir zum Höhepunkt kamen, laut aufstöhnen. Ich richte mich langsam und verschlafen auf, dennoch leise, weil ich sie ja nicht schon wieder aufwecken, aber das hat nicht so gut funktioniert. Erwischt kneife ich meine Augen zu und bewege mich kein bisschen und hoffe immer noch, dass sie wieder einschläft, aber das war leider auch nicht der Fall. ,,Mhh...Stefan. Was bist du denn schon wieder so früh wach?"fragt sie mich noch halb schlafend. ,,Ich kann nicht mehr schlafen und da wollte ich mich eben nach unten schleichen, aber mein Plan ging nicht so ganz auf." Meine Augen sind immer noch zusammen gekniffen, bis ich sie geschockt öffne, als ich auf einmal ihre nackten Brüste an meinem Rücken spüre, während sie ihre Arme um meinen Hals schlingt. Ich hatte ganz vergessen, dass wir beide noch nackt sind. ,,Ach echt, du möchtest wirklich gehen? Ich sehe doch, wie du noch an gestern denkst..." Ich schaue verwirrt unter meine Decke. Sie hat Recht, denn habe eine gewaltige Morgenlatte! Wie konnte ich das nicht bemerken? Sie grinste bei meinem Anblick, bis sie mit ihren Lippen immer näher an mein Ohr kam und in dieses raunte. ,,Soll ich dich wirklich so gehen lassen?" dann beißt sie mir sanft in mein Ohrläppchen.

Wie kann man nur so heiß seien? Immer noch ist sie ganz nah an mir dran und presst ihren Körper gegen meinen Rücken. Ich habe da so eine Idee, wie trotzdem nach unten kann, ohne das ich sie verlassen muss. Also stehe ich auf und ziehe mir eine Jogginghose an, aber mit Absicht kein Shirt. Sie hingegen schmollt mich nur an, als ich mich zu ihr umdrehe. ,,Jetzt tu doch nicht so. Du weißt ja gar nicht was ich vor habe!" lache ich sie an und ziehe ihr dann die Decke weg, so dass sie komplett nackt da sitzt. ,,Heyyy!" schreit sie nur und kann sich das Lachen nicht verkneifen. Dann werfe ich ihr ein Shirt von mir zu, dass reicht völlig um die wichtigsten Stellen zu bedecken, denn für meinen nächsten Schritt darf sie nicht so nackt seien. ,,Anziehen! Und dann kannst du mich versuchen zu fangen." flüstere ich in ihr Ohr und sie zieht sich das Oberteil ganz schnell an, darauf renne ich in Vampirgeschwindigkeit aus dem Zimmer und verstecke mich im Bad, wo sie kurze Zeit später auch ist. ,,Was ist dein Plan? Mich zu quälen, dass ich dich nicht berühren darf?" haucht sie gegen meine Lippen, welche sie kurz darauf wild küsst, aber ich stoße sie von mir und bin schon wieder im Flur. ,,Um ehrlich zu seien... Ja! Ich liebe es, wenn du hinter mir her bist." schmunzele ich und ich kann förmlich ihre Wut fühlen. Es ist keine richtige ,,Wut". Sie spielt einfach nur gerne mit.

,,Ich werde dich schon fangen!" schrie sie und ich hörte schon, wie sie auf mich zukam, aber bevor das passiert war ich schon unten. ,,Das schaffst du aber nicht." Kichere ich leise und lehne mich an der Theke, in der Küche an. Auf einmal war es ungewöhnlich still und als ich mich gerade umdrehen wollte, stoße ich gegen Kathrine. ,,Hab dich" lacht sie gegen meine Lippen, aber entfernt sich dann wieder von mir, um dann mit ihren Fingern über meine Brust zu fahren. Stimmt ja, ich habe kein Shirt an.

Sie beißt sich auf die Unterlippe, als sie bemerkt das meine Hände auf ihre Hüfte lege, damit ich sie näher an mich heranziehen kann. ,,Ja, du hast mich und jetzt bekommst du deine Belohnung." raune ich in ihre Halsbeuge, in welche ich schließlich mein Gesicht vergrabe und anfange diese zu küssen. Kurz vor ihrer empfindlichen Stelle höre ich auf damit, so dass ich sie noch ein bisschen necke. ,,Hör auf mich zu ärgern und mach uns endlich beide glücklich!" keuchte sie lustvoll und packt ihre Hand auf meine Beule. Ja, ich war die ganze Zeit erregt. Wie soll ich es denn nicht seien? Sie ist so scharf...

,,Du weißt schon, dass das das dritte mal ist, dass wir-" ich unterbreche ihren Satz, weil ich erstens weiß, was sie sagen will und zweitens ist es mir völlig egal, wie oft wir es machen, denn es ist jedes Mal besonders. Sie ist besonders und ich kann meine Finger einfach nicht von ihr lassen. ,,Na und? Es macht doch Spaß und du hast erst vorhin gesagt, dass wir unsere Ewigkeit leben werden. Also lass uns das auf jede Art und Weise machen, denn ich liebe dich über alles, Kathrine Pierce." Dann drehe ich uns einmal, lasse meine Hände an ihren Arsch wandern und hebe sie auf die Küchentheke, so dass sie nun darauf sitzt. Automatisch spreizt sie ihre Beine und ich stelle mich dazwischen, damit sie spüren kann, wie ,,er" sich gegen meine Boxershorts drückt. Wir bleiben dennoch angezogen, auch wenn es ganz einfach für mich wäre unter ihr Shirt zu fassen, aber ich lasse es. Wir küssen uns nur. Immer wieder seufzten wir, aus Erregung in diese Küsse.

𝐒𝐭𝐞𝐟𝐚𝐧 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐁𝐫𝐮𝐝𝐞𝐫 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt