𝐒𝐭𝐞𝐟𝐚𝐧 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐁𝐫𝐮𝐝𝐞𝐫

Sie fühlt sich fantastisch an

Kathrine's Sicht:

Alles um mich herum dreht sich, aber das einzige was ich sehe, ist das überglückliche Gesicht von Stefan.

Ich sehe wie er sich freut, auch wenn es nur eine sehr geringe Chance gibt, damit ich schwanger werde, aber ich weiß das er alles dafür tun wird, dass es funktioniert. Und genau deswegen bin ich mir sicher, dass uns großartiges erwartet.

Vorsichtig setzt er mich wieder auf dem Boden ab und hat meine Hände in seine geschlossen.

Sein Lachen wird nicht ein bisschen kleiner und seine Lippen nähern sich langsam meinen. Mit seinen wunderschönen grünen Augen schaut er die ganze Zeit in meine, bis er  mich mit Vorsicht zu küssen anfängt

Ich bin so froh, dass es ihm anscheinend mehr als nur gut geht und erwidere seinen Kuss ohne nur eine Sekunde zu zögern.

Ich liebe ihn so verdammt doll für all das, was er schon getan hat und wozu er alles fähig ist. Bei all dem, was schon zwischen uns war, haben wir es immer wieder geschafft. Wir werden es auch weiterhin schaffen...

Der Kuss wird immer intensiver und er fängt an seinen Körper immer mehr zu meinem zu drängen.

Ich weiß nicht ob er so fühlt wie gestern Abend, bei dem was wir gerade machen,denke ich das nicht, denn der Kuss ist lustvoller und sagt mehr Gefühle aus als die wenigen Küsse gestern.

Ich merke, wie ich mich immer mehr entspannen kann, da Stefan sich uns vorhin endlich geöffnet hat. Ich bin auch mehr als erleichtert darüber, dass jetzt scheint wieder alles gut zu seien. Ich hoffe nur das es auch so bleiben wird...

Alles um uns herum ist uns gerade egal. Wir beide haben komplett vergessen, dass wir in einem Park sind, wo uns alle sehen können, wie wir uns Gierig gegenseitig die Luft stehlen.

Seine Hände lassen meine los und wandern zu meiner Taille und drücken sie an seinen Körper. Ich kann eindeutig spüren, dass da eine gewaltige Beule ist und genau das will er.

Ich befreie mich von seinen warmen Lippen und unterbreche somit unser geknutsche.

,,So leid es mir auch das hier zu unterbrechen, aber wir sollten vielleicht nicht hier-" ich richte meinen Blick auf den Park. ,,Hier in diesem Park, wo uns jeder sehen kann. Vielleicht sollten wir hier noch nicht versuchen ein Kind zu machen." nachdem ich das gesagt habe, fahren ich seinen Oberarm mit meinen Fingerspitzen auf und ab.

Ich bleibe die ganze Zeit über immer noch nah an ihm dran stehen, damit wir Leuten vielleicht nicht seine Errektion preisgeben, denn die ist noch da.

Er legt seine Hand auf meiner Wange ab und flüstert mir dann etwas zu. ,,Du hast ja Recht, aber du weißt das ich gerade nichts anderes machen könnte als dich zu küssen und dir zu zeigen wie lieb ich dich habe und alles dafür tuen werde, dass es irgendwann geht." er zwinkert mir kurz zu.

,,Wir können uns weiterhin küssen, denn das würde mich nicht stören." necke ich ihn somit und drücke ihm einen kurzen Kuss auf den Mund.

,,Aber eins wollte ich dir noch sagen. Und zwar denke ich- nein ich weiß, dass du der beste Vater werden wirst, den sich ein Kind nur wünschen kann. Du weißt das ich dich liebe und ich werde bereit sein eine Mutter zu werden, aber verstehe wenn ich das nicht sofort möchte. Ich denke einfach das wir noch ein bisschen Zeit brauchen. Zeit um über andere Sachen zu reden. Außerdem würde ich gerne noch ein bisschen mit dir experimentieren, was so einiges angeht." er weiß was ich damit meine und wir beide müssen bei dem Gedanken daran etwas schmunzeln.

,,Ich weiß auch das wir beide dieses Verantwortung tragen können. Das du sie auch tragen willst und das sofort. Aber das ist zu früh, Stefan. Ich will noch mit dir viel machen. Viel wo ein Kind einfach nicht- naja reinpasst. Ich weiß das es alles so klingt als würde ich keins wollen, aber ich will. Nur eben nicht sofort. Ist das ok?"