Hey!
Es geht endlich weiter :D!
Eine kurze Anmerkung: Kapitel 99 und 100 hängen zusammen, as you might notice, also einiges, was hier noch nicht beantwortet wird, wird im nächsten Kapitel größtenteils aufgegriffen.Dann noch, wer mir auf Instagram folgen will (@su.yu.san) sollte dringend seine DMs im Auge behalten. Bevor ich euch annehme, kann es sein, dass ich euch vorher eine Nachricht schicke. Das erwähne ich, weil viele die Nachrichtenanfrage übersehen und sich dann wundern, wieso sie nicht sofort angenommen werden.
Außerdem gibt es dort jetzt einen Shokiri Among Us Mini Comic mit 7 Panels und 31 Bildern, sowie die 28 Shokiri Discord Emojis, neben den zahlreichen "Fanarts", Funfacts, Erklärungen, Sneakpeaks, Q&As und einem Bakugou x Oc Oneshot.So if you are interested in seeing them, feel free to follow me.
Anyways, genug von mir!
Viel Spaß beim Lesen!
.Mühsam versuchte ich die Augen zu öffnen, scheiterte dabei aber kläglich. Wo war ich? Fuhr... ich...? Meine Umgebung schien sich jedenfalls zu bewegen und ich hörte etwas, was sich verdächtig nach einem Motor anhörte. Ich versuchte mir die Haare aus dem Gesicht zu streichen, bemerkte jedoch schockiert, dass meine Hände... gefesselt waren...?
In diesem Moment fiel mir siedendheiß ein, was passiert war und ein immenser Schmerz durchzuckte genau dann meinen Körper. Ein lautes Wimmern entkam mir. Ich öffnete meine Augen, jedenfalls versuchte ich es, da es unglaublich anstrengend war. Doch es war dunkel... Durch einen kleinen Schlitz kam hin und wieder etwas Licht in den kleinen Raum, in dem ich lag. Ein sehr kleiner Raum... Ein... Kofferraum...
Ich riss die Augen auf und versuchte mich zu bewegen, mich zu drehen, stellte jedoch fest, dass nicht nur meine Hände hinter meinem Rücken, sondern auch meine Beine gefesselt waren. Aber selbst, wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, mein Körper fühlte sich so unglaublich schwer an, ich hätte ihn vermutlich dennoch kaum bewegen können. Eigentlich sollte ich mich ja wenigstens irgendwie rühren können..., doch ich war dazu nicht in der Lage. Ich war zu nichts in der Lage...
Erneut durchfuhr ein entsetzlicher Schmerz meinen Körper und für einen Moment kniff ich meine Augen zusammen, bevor ich sie wieder öffnete. Was war nur los mit mir? Wo war meine innere Ruhe? Meine Gefasstheit?
Ich musste mich beruhigen. Mir schien es fast, als würde der Schmerz mit meiner Panik immer schlimmer werden und ich wusste nicht einmal, von wo er genau kam. Er schien überall zu sein. War ich verletzt? Hatten sie... mich verletzt, während ich...? Okay, das beruhigte mich defintiv nicht. Ich musste versuchen hier raus zu kommen. Irgendwie... Ich musste meinen Körper so gut es ging zwingen sich zu bewegen. Daher versuchte ich erst mein rechtes Bein zu bewegen. Und scheiterte. Jeder Muskel in meinem Körper schien allein bei der Erteilung eines Befehls aufzuheulen. Ich wusste nicht, wie lange ich es versuchte. Es fühlte sich endlos lang an, war es jedoch vermutlich nur wenige Minuten, bevor ich es aufgab und frustriert meine brennenden Augen zusammenkniff, als ich die aufsteigenden Tränen spürte. Ruhig bleiben. Verdammt, wieso fiel es mir so schwer ruhig zu bleiben?
Entschlossen öffnete ich sie wieder und versuchte etwas im Kofferraum, trotz meiner Bewegungsunfähigkeit, zu erkennen. Etwas, was mir vielleicht helfen könnte, auch wenn mein Körper nicht funktionierte. Etwas, womit ich meinen geringen Kräften entgegenwirken und sie ausgleichen konnte.
Durch das geringe Licht konnte ich erkennen, dass der Kofferraum bis auf mich, leer war. Dieses Mal ließ ich die Zweifel jedoch nicht an mir heran, sondern versuchte sofort wieder meinen Körper zu verwenden. Vielleicht konnte ich den Kofferraum mit einem gezielten Tritt öffnen... Dann würde ich zwar auf die Straße und aus dem fahrenden Auto stürzen, aber alles wäre besser, als...
DU LIEST GERADE
Mein Leben an der Hero-Academia Shoto X OC
FanfictionYuna hat eine besondere Spezialität: Verwandlung. Dennoch setzt die vierzehnjährige Schülerin diese aus Angst kaum ein. Sie hat sich fest vorgenommen niemanden zu verletzen und genau das machten Spezialitäten in ihren Augen; sie verletzten Menschen...