112. Vorbereitungen auf das Schulfest

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Hola!

Genau als ich angekündigt hatte, dass das nächste Kapitel nun in der Überarbeitung ist, wurde ich zu einem Kurzurlaub im Krankenhaus gezwungen. I'm fine now, die Geschichte ist an sich sehr witzig, but also... I thought my life was over and I never want to repeat this experience. Lustig ist auch, dass man mich im Krankenwagen fragte, ob ich meine Versichertenkarte dabei habe. Like yeah, I was planning on dieing today and grabbed everything necessary. I came fully prepared :'D.

But anyways, I'm home now und konnte die Überarbeitung endlich abschließen. Gleichzeitig habe ich sehr intensiv weiter schreiben können. Bald trifft Yukiri Endeavor endlich offiziell als Shotos Freundin. It's a lot of fun, to say the least.

Thanks for your patience so far.

Viel Spaß beim Lesen!
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Wir lagen beide auf der Seite. Meine Arme hatte ich um Shotos Hals geschlungen, während seine Hände auf meinem Körper ruhten und wir unsere Lippen gegeneinander bewegten. Obwohl er die Erlaubnis bekommen hatte, schien er vorsichtig, fast schon zurückhaltend zu sein. Irgendwie wusste ich dies zu schätzen, da es mich wahrscheinlich doch überfordert hätte, wenn er sofort...

Allein der Gedanke an diese Handlung sorgte für eine seltsame, angenehme Wärme in meinem Körper, die stärker wurde, als ich spürte, wie Shoto seine Hände langsam nach oben wandern ließ. Er legte sie zunächst vorsichtig auf meinen Brüsten ab, bevor er unseren Kuss intensivierte und ihn in einen Zungenkuss verwandelte. Als wäre das Kribbeln in meinem Körper nicht bereits genug, fing er dann an meine Oberweite zu fühlen. Zwar immer noch vorsichtig und zurückhaltend, jedoch deutlich angetan und als ich spürte, wie sehr ihm die ganze Situation zu gefallen schien, strahlte die Röte in meinem Gesicht stärker als jedes Glühwürmchen es könnte. Doch allein diese Handlung verschlug mir den Atem, weshalb ich mich von Shotos Lippen - und seiner Zunge - löste. Seine Hände blieben jedoch an derselben Stelle, auch wenn er mich scheinbar musterte. Vermutlich wollte er sehen, ob ich mich immer noch wohl fühlte. Daher lächelte ich ihn beschwichtigend, wenn auch sehr verlegen, an.

»Bist du... überfordert?«, fragte Shoto dennoch und bestätigte damit meinen Verdacht.

Ich schüttelte den Kopf und biss mir kurz auf die Unterlippe. »Es ist eher... ungewohnt und doch... auf... aufregend...«

Seine Mundwinkel zuckten leicht nach oben. Er überbrückte den kleinen Abstand zwischen unseren Gesichtern direkt wieder und verwickelte mich nun in einen noch längeren Zungenkuss, der mich noch mehr überwältigte. Seine Berührungen waren etwas stärker, jedoch immer noch sehr angenehm und absolut nicht harsch.

Ich wusste nicht wieso, doch in diesem Moment hatte ich einfach das Bedürfnis mich näher an ihn zu drücken und so machte ich genau das...

Ohne darüber nachzudenken. Shoto reagierte darauf, indem er mich mit einem Arm praktisch an sich presste und fast schon wohlig seufzte. Es gefiel ihm, definitiv und mir überraschenderweise auch. Sehr sogar. Es war schon fast ungewöhnlich, wie wohl ich mich gerade dabei fühlte, ihn so nah und auf dieser Weise an mich ran zu lassen, aber gleichzeitig war ich auch einfach nur glücklich darüber, dass ich nicht überfordert war.
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Mein anfänglicher Frust darüber, dass ich mein Arbeitsstudium nicht mehr wahrnehmen durfte, verflog. Tatsächlich wurde das ganze Programm eingestellt, da die Schule es aufgrund der jüngsten Ereignisse als zu gefährlich erachtete. Die Mission der anderen vier hatte defintiv ihren Teil dazu beigetragen.

Damit kehrte etwas mehr Normalität in unser Alltag ein. Außer Bakugou und Shoto waren die meisten von uns fast durchgehend im Wohnheimgefängnis, da wir immer noch ohne Erlaubnis nicht raus durften. Daran würde ich mich wahrscheinlich nie gewöhnen. Ich vermisste meine Freiheit in der Hinsicht doch sehr. Jedoch konnte ich so zumindest mehr Zeit mit Shoto verbringen. Nach dieser neuen Erfahrung, die wir zusammen gemacht hatten, schienen wir komischerweise noch mehr aneinander zu kleben. Ich lernte ihm auf dieser Ebene zu vertrauen, und durch sein Verhalten bewies er mir wiederum, warum ich es konnte. Er war die anderen beiden Male, wo wir diese Form der Zweisamkeit miteinander genossen hatten, immer noch vorsichtig mit mir umgegangen, hatte sich mehrmals vergewissert, ob seine Berührungen auch okay waren und ob ich mich wohl fühlte.

Mein Leben an der Hero-Academia Shoto X OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt