Hello,
And I'm back! And I'm sorry!
Es ist so: Probleme, Prüfungsphase, ein Krankenhausaufenthalt, Frustration, weil ich dadurch die Prüfungen nicht mehr ablegen konnte, bald Nachprüfungen. Ich bin ein Pechvogel. Nein, das Jahr wird trotzdem toll. Ich bin mir da sicher.Es wird bald wieder regelmäßig weiter gehen. I'm sure about that. Also keine Sorge, ich breche die Geschichte nicht ab, wie einige befürchtet haben.
Jetzt noch irgendetwas Positives... Irgendetwas... Ehm... Zumindest war es nichts Tödliches. Very positive. Also, ich habe einige Lektionen gelernt und fühle mich wie der Stein der Weisen. Stein, cause I can't move. MEINE BESTELLUNG IST GERADE ANGEKOMMEN, DAS IST ETWAS Positives!
Viel Spaß beim Lesen! :D
.Nachdem wir zu Ende gegessen hatten, wobei Todoroki mir das zusätzlich bestellte Essen regelrecht aufgedrängt hatte - wofür ich mich absolut nicht beschweren konnte - hatten wir unsere Aufmerksamkeit noch einigen anderen Attraktionen gewidmet. Beim Warten in den Schlangen hatte sich jedoch etwas geändert. Der Abstand, den wir zueinander gehalten hatten, war verschwunden. Todoroki hatte stattdessen immer seinen Arm um meine Taille geschlungen und mich an sich gezogen, während er sich selbst an mich lehnte. Ich wusste nicht, warum wir es taten. Wir waren in der Hinsicht immer noch sehr private Menschen und doch schien es, als wäre irgendein ein Eis gebrochen worden.
Ich will ihr nur zeigen, dass du mir gehörst.
Ja, daran muss es gelegen haben. Wir waren auf emotionaler Basis dadurch irgendwie endgültig offiziell geworden. Ich hatte die Bestätigung, dass er uns als... eine Art Einheit sah.
Es war bereits am dämmern, als wir uns auf dem Weg zum Ausgang machten. Auch wenn der Vergnügungspark noch zwei Stunden geöffnet hatte, so hatte ich mich genug ausgetobt. Das war wirklich eine schöne Erfahrung gewesen, die mir immer in Erinnerung bleiben würde, nicht nur, weil es mein allererstes Date gewesen war. Mein Blick fiel auf unsere verschränkten Hände. Ich war mir noch nie sicherer bei einer Sache gewesen. Verdammt, dieser Junge hatte mir sogar ein romantisches Date erspart bei dem ich wahrscheinlich so oder so komplett überfordert gewesen wäre und mir dafür einen Wunsch erfüllt, den ich schon seit Jahren hegte.
»Bist du sicher, dass du jetzt gehen willst?«, fragte er.
Ich nickte, doch hielt inne, als ich ein klägliches Weinen hörte. Das würde defintiv noch eine Eigenschaft von mir werden, dass ich bei jedem heulenden Kind sofort stehen blieb. Die Quelle des Lärms hatte ich sofort ausgemacht. Es war ein kleines blondes Mädchen, das scheinbar gerade von ihrem Vater getröstet wurde. Diese standen vor einem Stand mit drei Körben, vielen Kuscheltieren und mehreren Basketbällen. Bereits von dieser Distanz konnte ich sehen, dass die Körbe nicht normal rund waren, sonder oval. Einer dieser Jahrmarktstricks also. Das wollte ich ja auch noch ausprobieren...
»Willst du eins?«, fragte Todoroki, als er sah, dass ich meine Augen über die Kuscheltiere wandern ließ.
»Ich will es nur mal ausprobieren«, erklärte ich, während ich schnell etwas Geld herauskramte, bevor er mir zuvor kommen konnte und den Stand ansteuerte. Er folgte mir.
Der Mann, der den Stand führte, lächelte mir zwielichtig entgegen. Für einen Moment meinte ich so etwas wie Hörner aus seinem Kopf ragen und Feuer hinter ihm auffachen zu sehen, doch ich wusste, dass dies einzig meine innere Gamerin war, die mich auf den bevorstehenden Kampf vorbereitete. Als hätte der Mann meine Stärke in diesem Gebiet gespürt, verengte er die Augen und schnalzte mit der Zunge. Mit etwas mehr Kraft als notwendig knallte ich das Geld auf die Ablage und wir lieferten uns für wahrscheinlich eine Minute einen Anstarrwettbewerb, wobei das konstante Heulen sowie Schluchzen des kleinen Mädchens zugegebenermaßen ein wenig störte. Aber das zerrüttete mein Mojo nicht im Geringsten. Ich war daran gewöhnt. Schließlich war ich mit einer Heulsusse aufgewachsen.
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Mein Leben an der Hero-Academia Shoto X OC
FanfictionYuna hat eine besondere Spezialität: Verwandlung. Dennoch setzt die vierzehnjährige Schülerin diese aus Angst kaum ein. Sie hat sich fest vorgenommen niemanden zu verletzen und genau das machten Spezialitäten in ihren Augen; sie verletzten Menschen...