Mein Leben an der Hero-Academia Shoto X OC

74. Die vorläufige Heldenlizenz

Hey! ( ._. )/

Kann man sich eigentlich das Gehirn brechen? Asking for a friend. Meine Prüfungen laufen auf Hochtouren, deshalb verzeiht, dass es erstmal langsamer weiter geht. Ich habe wirklich momentan verdammt viel zu tun. 3 Prüfungen allein in dieser Woche... Voll normal... Oh und dann muss ich mich um zig Sachen und Termine kümmern... Ach, moment und die haben schon wieder etwas verbockt und ich muss jetzt hinterher dackeln... I totally got time for that! :D (H... Help...)...

Bitte habt ein Bisschen Verständnis, dass ich eure ganzen Nachrichten und Mails jetzt noch nicht beantworten kann. Ich muss jetzt allein noch 30 Seiten für heute lernen und 15 Aufgaben bearbeiten... Und die nächsten Tage sind noch sehr viel schlimmer vollgeplant. Ich wollte jedoch nicht, dass ihr einen ganzen Monat oder so auf das nächste Kapitel warten müsst und habe mir dafür kurz die nicht vorhandene Zeit genommen...

Jedenfalls, die Ereignisse in diesem Kapitel sollten eigentlich nicht so... lang werden, aber irgendwie hab ich immer wieder und wieder geschrieben und... Welp, you guys will see :D. An dieser Stelle dann, ab dem nächsten Kapitel wird es wieder interessant, my bad. :'D
Noch etwas sehr wichtiges, die Folgen um die vorläufige Heldenlizenz sind so aufgebaut, dass man in Rückblende einige Sachen erfährt, zum Beispiel was die Schüler geändert haben usw., daher sind auch die Kapitel so aufgebaut. Sprich, in den nächsten Kapiteln erfahrt ihr auch, was in den letzten Tagen vor der Prüfung bei Yukiri los war - ich erwähne es, weil sie noch ein Gespräch mit Shoto wegen des Streits hatte, was in einer Rückblende gezeigt wird, damit niemand sich wundert, warum es (noch) kein Gespräch scheinbar gab.

Genug von mir, viel Spaß beim Lesen!
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»Bist du nervös?«, fragte mich Todoroki, der neben mir im Bus saß, während wir zusammen mit dem Rest der Klasse zu der Prüfung für die vorläufige Heldenlizens fuhren. Aus irgendeine Grund, den ich mir denken konnte, hatte Mizuki Todoroki auf den Platz neben mir gedrückt und sich irgendwo nach hinten zu Sero, Kirishima, Kaminari und Bakugou verzogen. Seitdem ich ihm von meinen Gefühlen für den verdammt gutaussehenden Icy-Hot erzählt hatte, versuchte er mich umzustimmen. In seinen Augen sollte ich Todoroki nicht vergessen, sondern ihm meine Liebe gestehen. Doch ich konnte es nicht. Ich konnte nicht riskieren, dass er sich vielleicht danach so unwohl in meiner Nähe fühlen könnte, dass unsere Freundschaft zerbrach. Ich musste ihn vergessen. Er hatte ja nicht einmal Interesse an mir, sondern vermutlich an Yaoyorozu...

Noch dazu kam ein neues Problem hinzu. Selbst, wenn ich ihm meine Liebe gestehen wollen würde...

»N... Ja... A... Also... ein...«

Ich bekam kaum einen klaren, verständlichen Satz heraus, wenn ich mit ihm sprach. Er war einfach zu perfekt...

»Du schaffst das, Yukiri«, sagte er. Er hatte mein Stottern wohl als Nervosität aufgefangen, was ja eigentlich auch stimmte. Aber diese wurde von ihm ausgelöst und hatte kaum etwas mit der anstehenden Prüfung zu tun.

Tatsächlich fühlte ich mich gut vorbereitet. Ob ich bestand war unklar. Es kam ganz auf die Prüfung an. Aber Akaya hatte mich in den letzten Tagen ziemlich gut vorbereitet.

Jap, Akaya, der mir mein Leben die letzten Tage zur Hölle gemacht hatte. Nachdem ich endlich ausreichend Schlaf bekommen hatte, war ich viel besser beim Training gewesen. Zu meiner Überraschung war Akaya wie am Vortag beim Frühstück erschienen und hatte gemeint, dass es nun seine Aufgabe sei, die Zeit, die ich aufgrund meiner emotionalen Dummheit verloren hatte, mit mir aufzuarbeiten. Anfangs war ich noch Feuer und Flamme gewesen, doch - mein Magen schmerzte allein bei der Erinnerung an die vielen Tritte, die er mir verpasst hatte - ich hatte sehr schnell realisiert, was das genau für mich hieß.

»Du hast in den wenigen Tagen intensiv trainiert«, fuhr Todoroki fort. »Also mach dir keine Sorgen.«

Ruhig ein und aus atmen, Yukiri. Ruhig ein und aus. Es ist alles okay. Dies ist ein rein freundschaftliches Gespräch zwischen zwei guten Freunden mit freundschaftlichen Intentionen.