69. Regen

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Hey! :D

Ich war am Mittwoch in einem Freizeitpark in den Niederlanden und hatte meine BNHA Jacke an, die mir mein Freund u. a. zum Valentinstag geschenkt hat :'D. Eine Mitarbeiterin dort hat mich immer wieder angesehen und gelächelt, bis sie mich darauf angesprochen hat. She was an Otaku :'D.

Das erzähle ich, weil ich diese Kapitel mit etwas fröhlichen beginnen will :D........ Please don't kill me...

Dieses Kapitel hat eine Funktion und es ist in vielen Punkten überaus wichtig! So... Again... Please don't kill me...

Übrigens, ich hatte überlegt es in zwei Teilen aufzuteilen und euch den miesesten Cliffhanger überhaupt zu servieren, aber ich habe es nicht getan! :D

Ich bin soeben mega krank geworden, obwohl ich morgen ein Date habe, like damn 😂!

Okay, okay und jetzt genug von mir, viel Spaß beim Lesen!
.

Na, toll... Es regnete mittlerweile in Strömen, wie ich feststellen musste, als ich mit einer Einkaufstüte in der Hand vor der Tür des Supermarkts stand und diesen gerade verlassen wollte. Mentale Notiz an mich: Wetterbericht anschauen. Ich hatte zwar keine Angst vor den Wassertropfen, in ihnen konnte ich ja nicht ertrinken. Angenehm waren sie trotzdem nicht, schon gar nicht, wenn sie eiskalt waren.

»Kleine, du solltest schnell nach Hause«, meinte der alte Kassierer hinter mir besorgt. »Es soll gleich Gewittern.«

Heute hatte ich definitiv Pech... Dankend verbeugte ich mich einmal und verließ den Laden. Sofort wurde ich von eisiger Kälte begrüßt und meine Kleidung war binnen weniger Sekunden durchnässt, während ich zum Supermarkt, wo meine drei Klassenkameraden auf mich warten würden, zurück lief. Jetzt würde ich mir definitiv etwas anhören müssen. Meine Hand verkrampfte sich um die Schlaufe der Tüte. Warum zur Hölle musste meine Schwäche Kälte sein? Irgendwie schräg, wenn man bedachte, dass Todoroki halb kalt und halb heiß war. Das hieß, dass er meine Schwäche und meine Stärke gleichzeitig repräsentierte. Gott, was dachte ich da für einen Unsinn? Entschieden schüttelte ich den Kopf. Konnte er nicht einmal aus meinen Gedanken verschwinden? Ob er auch oft an mich dachte...? Meine Augen weiteten sich ein wenig. Das konnte mir doch egal sein!

»Hey, Mädchen, warte«, hörte ich jemanden plötzlich hinter mir sagen.

Irritiert verlangsamte ich meine Schritte und sah über meine Schulter. Ein junger Mann mit kurzen, schwarzen Haaren, ziemlich hohen Wangenknochen und einer fast schon lächerlich spitzen Nase lief auf mich zu.

»Du hast etwas fallen lassen!«, rief er mir zu.

Genau in diesem Moment beschleunigte ich sofort meine Schritte. Unter anderen Umständen, würde es also nicht regnen sowie kalt sein, und hätte ich mehr Sachen dabei, wäre ich vermutlich stehen geblieben. Doch das einzige, was ich in diesem Moment bei mir trug, waren die Einkäufe und meine Geldbörse, deren Präsenz ich ganz deutlich in meiner an meiner Haut klebenden, nassen Jeans spürte. Also egal, was der Kerl da angeblich hatte, es konnte nicht mir gehören und irgendetwas sagte mir, dass dies viel zu verdächtig war, um stehen zu bleiben.

Als ich ihn dann auch noch hinter mir fluchen hörte, hatte ich meine Bestätigung. Was zur Hölle wollte er? Ein erneuter Blick über meine Schulter verriet mir, dass auch er seine Schritte mit einem verärgerten Gesichtsausdruck beschleunigt hatte. Ein vergnügtes Lächeln legte sich auf seine Lippen und mein Kopf schoss sofort wieder nach vorn. Schlitternd kam ich zum Stehen. Zwei weitere Personen standen plötzlich mit demselben vergnügten Gesichtsausdruck vor mir. Ich hatte nicht genug Zeit, um sie mir näher anzuschauen, dass einzige, was ich wahrnahm, bevor sich ein kräftiger Arm um meinen Hals schlang, war, dass einer von den beiden eine Mütze trug, während der andere dunkelblondes, schütteres Haar besaß.

Mein Leben an der Hero-Academia Shoto X OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt