Hey,
Ich versuche seit einem Monat das nächste Kapitel hochzuladen. Es ist schon fast eine Comedyshows, was alles immer passiert, sobald ich mich hinsetze, um das nächste Kapitel vorzubereiten.
Ich befinde mich momentan in der Vorbereitungsphase meines Studiums, in der ich als volle Lehrkraft tätig bin. Meine Schule ist so verständnisvoll, dass ich oft auch Samstags um 15 Uhr Aufgaben bekomme, die ich in sehr kurzer Zeit erledigen solle. Gleichzeitig ist unsere Universität so verständnisvoll, dass sie uns auch Aufgaben schicken, die wir sofort erledigen sollen. Ich saß letztes Wochenende allein von 12 bis 2 Uhr nachts an allen Aufgaben und am Sonntag nochmal von 13 bis 20 Uhr. Danach musste ich mich an meine wissenschaftlichen Hausarbeiten setzen, den Prüfungen und Abgaben etc. laufen parallel dazu (diese Phase wird auch übrigens deshalb kritisiert. Viele Studenten erleiden dadurch ein Burnout. Wir werden mit Arbeit einfach überhäuft oder wie jemand es so schön sagte "alle Seiten glauben irgendwie wir haben kein Leben und nichts zu tun").
Zusätzlich arbeitet man, um sich einen Lebensunterhalt überhaupt zu finanzieren, weil wir für unsere Lehrtätigkeit nicht bezahlt werden und muss mit den ganzen Komplikationen des Lebens dealen.
Kurz: Es ist gerade unfassbar stressig, deshalb die längere Wartezeit. Ich hoffe, dass es nach den ganzen Abgaben Ende März besser wird. Updates dazu und wie stressig es momentan ist, wie der Progress ist sowie viele Inhalte zu den Geschichten, könnt ihr auf Instagram (@su.yu.san) verfolgen.
Das nächste Kapitel wird nicht so lange auf sich warten lassen, but I gotta survive march first. Enough from me though!
Viel Spaß beim Lesen!
.Eins musste man Shoto und Mizuki hoch anrechnen; sie wussten, dass es unklug wäre eine Yukiri nicht sofort am Anfang eines Ausflugs zu füttern. Sie hatten fast sofort den ersten Stand, den ich mit glitzernden Augen entdeckt hatte, angesteuert, damit ich mir eine Crepe mit Cheesecake und Eis kaufen konnte. Danach waren wir weiter gelaufen - das eben gekaufte Essen war ziemlich schnell von uns gegangen - und hatten uns einige Süßigkeiten gekauft, die Mizuki in seinen Rucksack verstaute. Es war wichtig seinen eigenen Vorrat im Wohnheim immer wieder nachzufüllen. Wer wusste schon, wann wir wieder in die Freiheit entlassen werden würden?
Danach wollte Mizuki in ein Bekleidungsgeschäft. Leider gab es nur eins in der Nähe unserer Schule, aber Jungs hatten da nicht so viel Unglück wie Mädchen. Tatsächlich kaufte ich mir dort auch einen Pullover, da es langsam kälter werden würde.
»Kaufst du dir oft Kleidung aus der Männerabteilung?«, hatte Shoto mich gefragt, während wir auf Mizuki warteten und ein Nicken als Antwort bekommen.
»Sie ist so viel wärmer und gemütlicher als Kleidung für Mädchen«, hatte ich geantwortet. »Also trage ich sie gern zum Entspannen oder Schlafen.«
Mein Freund hatte dies, wenn auch nachdenklich, zur Kenntnis genommen und kurz hatte ich mich gefragt, ob er es vielleicht nicht mochte. Auch wenn er weich und liebevoll war, kam er aus denselben Kreisen wie ich. Nur, weil ich mich ihren Werten und Normen entzog, hieß es nicht, dass er dies auch machte. Doch dann hatte er leicht genickt.
»Wenn sie komfortabler für dich sind, kannst du von mir Kleidung nehmen. Du brauchst nicht extra welche zu kaufen.«
Er hatte mich damit in einen warmen Glühwürmchenmodus katapultiert, aber mir auch wieder gezeigt, dass meine Bedenken bei ihm meist unbegründet waren. Einfach, weil er mein Shoto war. Er schien mich in wirklich jedem Aspekt zu akzeptieren und das war einfach unglaublich schön. Sowas kannte ich normalerweise nur von Mizuki.
Schließlich hatten wir uns dazu entschieden, in das Café zu gehen, trotz der möglichen Gefahr in Form einer tollpatschigen Kellnerin, die dort lauerte. Danach würden wir den Weg zum Supermarkt einschlagen - ich würde die beiden noch zu einem Fastfood-Laden locken, wo ich mir Chicken besorgen konnte - und anschließend würden wir zurück zur Schule gehen.
DU LIEST GERADE
Mein Leben an der Hero-Academia Shoto X OC
FanficYuna hat eine besondere Spezialität: Verwandlung. Dennoch setzt die vierzehnjährige Schülerin diese aus Angst kaum ein. Sie hat sich fest vorgenommen niemanden zu verletzen und genau das machten Spezialitäten in ihren Augen; sie verletzten Menschen...