Hey! :D
Bevor es anfängt, zwei Sachen :D:
1. airalix hat offiziell die Erlaubnis meine Texte der Ereignisse aus der Originalserie, der Übersetzungen davon sowie aus dem Manga zu verwenden. Sie hat um Erlaubnis gebeten und sie bekommen. Das erwähne ich, damit niemand sich Sorgen macht, dass es sich um ein Plagiatfall handeln könnte. :3
2. I'm sorry :D. Ihr werdet merken wieso, aber ich verspreche euch, dass alles in den nächsten 2-3 Kapitel aufgedeckt und erklärt wird.
Außerdem hab ich die Tradition der bescheuerten Namen der Schurkenliga aufrecht erhalten.
Jedenfalls sind die nächsten Kapitel die anstrengendsten überhaupt. Deshalb, seid bitte etwas nachsichtig :D.
Genug von mir :D
Viel Spaß beim Lesen!
.Eigentlich kletterten wir nur auf den Baum, um uns erst einmal ein Bild über die Lage zu verschaffen. Der giftige Nebel war nicht mehr hier, was hieß, dass er sich nur über ein bestimmtes Gebiet erstreckte und, wie man sich es denken konnte, die Spezialitäten eines der Schurken war. Doch das war momentan nicht wichtig. Die Szene vor uns war das, was uns gerade in Atem hielt. Trotz Mizukis anfänglicher Überzeugung, dass wir unsere Kameraden einfach schnappen und abhauen konnten, war er sich scheinbar jetzt nicht mehr so sicher, ob dies so leicht durchzuführen war. Die beiden Schurken unten schienen nämlich schnell zu sein, so schnell, dass sie Tsunotori trotz ihrer Spezialität eingeholt hatten. Sie war wohl diejenige, die geschrien hatte, während sie versucht hatte zusammen mit ihrem schwarzhaarigen Klassenkameraden mit dem Zopf, dessen Namen ich leider nicht kannte, abzuhauen. Noch furcheinflößender war aber das Aussehen der beiden Schurken. Der eine hatte lange Eckzähne und kleidete sich so, als sei er ein verdammter, ziemlich muskulöser Vampir, während der andere einen weißen Kittel und einen Mundschutz trug sowie wie einer wirkte, der aus einer Irrenanstalt abgehauen war und sich als Arzt verkleidete. Das war ja fast so, als wären wir in einem verdammt schlechten Horrorfilm.
»Wollt ihr wieder versuchen abzuhauen?«, fragte der Vampirtyp gelangweilt. »Das ist aber sehr unhöflich. Wir konnten uns ja nicht einmal vorstellen.«
Tsunotori war verletzt. Auf ihrem Arm waren seltsame Blase, wobei einige stark bluteten. Ihr Klassenkamerad schien aber unverletzt. Ich erinnerte mich an ihn. Beim Hindernislauf hatte er vorgeschlagen, dass wir alle zusammen gegen die Roboter kämpfen und auf seiner Haut Schuppen gebildet. Diese waren auch hier zu sehen, während er sich schützend vor seine Klassenkameradin aufgestellt hatte.
»Nichts zu sagen?«, kicherte der Arzt.
»Wie unhöflich«, sagte der andere erneut. Plötzlich setzte er sich in einer rasanten Geschwindigkeit in Bewegung und tauchte hinter Tsunotori auf. Sie versuchte noch auszuweichen, doch er packte sie ohne Schwierigkeiten und hob sie hoch. Er öffnete seinen Mund und neigte sich zu ihrem Hals.
»Lass sie los!«, schrie der Junge aus der B und holte mit seiner schuppigen Faust aus, die er in das Gesicht des Schurken schlug.
Der Schlag wirkte sehr stark und dennoch schien der einzige Effekt zu sein, dass der Schurke Tsunotori vor Missmut lediglich los ließ.
»Wie unhöflich... Du weißt doch, dass ich dein Blut nicht trinken kann. Wieso störst du mir dann?«, sagte der Schurke.
Tsunotori und der Junge wichen schnell wieder zurück. Blut trinken... also passte sein Aussehen zu seiner Intention und deshalb war er also hinter Tsunotori her. Warum aber konnte er das Blut des anderen nicht trinken? Und was war seine verdammte Spezialität? Es musste doch einen Zusammenhang geben.
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Mein Leben an der Hero-Academia Shoto X OC
FanfictionYuna hat eine besondere Spezialität: Verwandlung. Dennoch setzt die vierzehnjährige Schülerin diese aus Angst kaum ein. Sie hat sich fest vorgenommen niemanden zu verletzen und genau das machten Spezialitäten in ihren Augen; sie verletzten Menschen...