Mein Leben an der Hero-Academia Shoto X OC

83. Hina

Hey!

Wichtig, bitte liest euch alles genau durch.
Zu erst, ich habe wegen den Fanarts eine Umfrage erstellt, nachdem ich mich etwas umgehört habe. Einige wollen ein Instaprofil, andere eine Animo Community und wieder andere die Dropbox-Links. Ich werde nicht alle in den Kapiteln posten können, daher, bitte nehmt euch kurz die Zeit und stimmt für eure favorisierte Methode ab.
Ihr findet sie unter: https://doodle.com/poll/xrzevp7dq2sdqn7g
Der Link ist als externer Link, der in der App nicht angezeigt wird, aber auf der Website und mobilen Website, bei diesem Kapitel eingefügt.
Alternativ könnt ihr auf Google "FF.de SuYuki" eingeben, wodurch ihr auf mein Profil kommt, wo der Link steht. Diesen könnt ihr da direkt aufrufen. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr dies tut.

Punkt Nummer zwei ist deutlich ernster. Ich hab es jetzt glaub ich drei Mal angesprochen, aber irgendwie gibt es immer noch einige, die es absolut ignorieren. Meine Ideen, Szenen, meine bis aufs kleinste Detail geplanten Charaktere sowie Texte wurden letzte Woche gleich drei mal gestohlen. Insgesamt ist es jetzt 18 mal vorgekommen und langsam fühle ich mich dezent verarscht :'D. Scheinbar verliert jeder Oc, der Shoto als Nachbarn hat, seine Erinnerungen und scheinbar bin ich nicht die einzige, die diverse psychologische Theorien herangezogen hat, um Yukiris psychische Tiefe auszuarbeiten. Scheinbar kommen auch alle, die dasselbe Muster verfolgen, auf dieselben wissenschaftlichen Ergebnisse für ihre Ocs und formulieren daher auch dieselben Ereignisse, Probleme, Charaktereigenschaften und Szenen. Scheinbar ist es normal, den Focalizer und den Narrator zu trennen, sodass Shotos Reaktionen in eurem Schreibstil genauso zur Geltung kommen wie bei mir, genau gleich sind und das auch noch in denselben von mir konzipierten Momenten, die ihr euch scheinbar auch habt einfallen lassen. Scheinbar sind die meisten von uns schlicht Literaturstudenten.

Oder scheinbar ist es einfach nur Gang und Gebe geworden sich an meiner Geschichte übermäßig zu bedienen. Gegen eins, zwei Ideen, die einen inspirieren, hätte ich nichts gehabt, doch mittlerweile ist es so, dass FAST jede neue Shoto x Oc Geschichte wie eine Parodie meiner Geschichte erscheint. Der Verlauf mit den Szenen, die komplett meinem Gehirn entstammen, ist gleich und die Charaktere mit ihren Eigenschaften, ihrem Hintergrund und ihrer Lebenssituation auch. Sogar meine dämlichen Witze werden übernommen. Anfangs dachte ich noch, dass es eben junge Personen sind, doch, wenn ich dann sehe, dass sie 24, 21, 18 und defintiv nicht unter 14 Jahre sind, bin ich absolut sprachlos.

Ich hatte mit 14 meinen ersten Vertrag mit einem Verlag, für den ich bis zu meinem 17. Lebensjahr geschrieben habe, bevor ich ihn aufgrund des Wunschs nach künstlerischer Freiheit aufgelöst habe. Ich wusste, was okay ist und was nicht, ich wusste, dass ich von keinem anderen Werk etwas klauen durfte und ich hatte es schlichtweg nicht nötig. Aber wer weiß, vielleicht war ich mit 14 einfach reifer als die meisten anderen oder diesen 18 Personen wurde nie beigebracht die Finger von Dingen anderer zu lassen.
Und das beste ist auch noch, wenn sie lügen, meinen, dass sie meine Geschichte nie gelesen oder kein Interesse hätten, dann mit Beweisen überführt werden und es doch zugeben.

An dieser Stelle, an die Personen, die gemeint sind, ihr braucht mir nicht zu schreiben. Ich habe in der Vergangenheit schon genug Diskussionen aufgrund solcher Handlungen geführt, wobei ich stets nett und respektvoll war, während ich durchgehend angelogen wurde. Mein Postfach war wegen euch schon letzte Woche komplett voll, denn insgesamt haben 7 oder 8 Personen bemerkt, dass ihr euch an meiner Geschichte sehr großzügig bedient habt. Ich habe dafür nach insgesamt 3 Warnungen kein Verständnis mehr. Zu eurem Schutz bat ich alle nichts unter euren Geschichten zu kommentieren oder zu reviewen, aber mittlerweile hebe ich auch das auf. Wenn meine Leser zukünftig bemerken, dass jemand wieder so dreist war, werde ich sie nicht davon abhalten euch öffentlich darauf aufmerksam zu machen.