Hey,
Es geht weiter. Möchte jemand für mich die Prüfungen schreiben und sich mit organisatorischen Fehlern seitens der Uni auseinandersetzen? Ohne Witz, ich habe ein Fehler bei der Prüfungsanmeldung gefunden, ging von a nach b nach c, weil sich niemand darum kümmern wollte und hab sie dadurch darauf aufmerksam gemacht, dass sich fast 2000 Studenten -
ich vermute wegen eines Hyperlinkfehlers - nicht zu den Prüfungen anmelden können und dann machen sie noch einen Fehler -.-".Egal, positive vibes! Bald bin ich mit den Prüfungen werde und werde hoffentlich mehr Zeit und Motivation für die Geschichte finden. Schließlich ist jetzt der Trainingscamp Arc. endlich.
Und jetzt, genug von mir, viel Spaß beim Lesen! :D
.Die nächste Woche verging schnell. Nachdem wir uns noch einmal bei der Todoroki-Familie bedankt hatten, waren wir direkt nach Hause gegangen - was schließlich nicht weit weg, sondern direkt gegenüber war. Dort hatten wir festgestellt, dass mein Stiefvater keine Kosten und Mühen gescheut hatte den Schaden sofort zu beseitigen und tatsächlich eine Alarmanlage einbauen ließ. Selbst die Fenster hatte er verstärkt, wahrscheinlich weil meine Mutter sich sonst in diesem Haus nicht mehr sicher fühlen würde. Die Menge an Handwerker sorgten dafür, dass Ikuto und ich unseren Aufenthalt dort ziemlich schnell aufgaben und entschieden nach Hosu zu Mumei Yoshimuras Hero Group zu fahren. Diese waren angesichts der Ereignisse in heller Aufregung gewesen. Während Nibori im Stillen versuchte alles zu durchdenken, hatte Akaya ziemlich viele Fragen gestellt, um alles bis aufs kleinste Detail in Erfahrung zu bringen, während Sensei Yoshimura einen Anruf tätigte, um eine sogenannte "Spezialitätenabfrage" durchzuführen. Erfolglos.
»Das kann daran liegen, dass entweder die Spezialität nicht gemeldet ist, oder es eine andere ist, als wir denken und du nur einen kleinen Teil davon erlebt hast«, hatte mir Nibori erklärt.
Danach hatte ich Akaya noch gebeten Kaminaris Video von sämtlichen Handys meiner Klassenkameraden zu löschen. Er hatte es mir mit einem vielsagenden Blick versprochen, weshalb ich auf seine nächste Provokation, dass ich nun Hina Kräfte für mich nutze, ignorierte.
Die nächsten Tage waren dann ereignislos verlaufen. Endeavor hielt sein Versprechen und ließ mehrere seiner Sidekicks im Viertel patrollieren. Es sorgte auch dafür, dass sich die restlichen Einwohner des Viertels entspannten, die sich vor einer Einbruchserie gefürchtet hatten und auch unser Haus erinnerte nun mit den ganzen Funktionen sowie Extras an ein Hochsicherheitsgebäude. Dennoch verbrachte ich die meiste Zeit erst einmal in Ikutos Zimmer, wo ich mir mit Spielen die Zeit vertrieb und Ikuto meine ganzen Spiele näher gebracht hatte, der die Schönheit des Gamings bis dahin noch nicht gekannt hatte.
Ehe ich mich versah war es Zeit für das Trainingslager und spätestens ein Tag vorher hatte mich die Aufregung genau wie bei meinen Klassenkameraden gepackt. Ashido hielt den Klassenchat ganz schön auf Trapp, indem sie immer wieder fragte, ob wir bestimmte Sachen mitnahmen oder uns mitteilte, was sie mitnahm. Das stellte sich auch als eine ziemlich hilfreiche Erinnerungsliste für mich heraus.
Am Tag der Abreise lief ich schließlich aufgeregt neben Mizuki zum Treffpunkt an der Schule.
»Weißt du, ich finde es nicht einmal schlimm, dass wir jetzt eine ganze Woche ohne Spiele aushalten müssen«, sagte ich.
Mizuki lachte. Ich glaubte, dass er in den letzten Tagen erst einmal etwas gebraucht hatte, bis er sich von dem Schrecken erholt hatte. Er hatte sehr viel weniger mit mir unternommen, gleichzeitig hatte ich vermutet, dass seine Mutter in heller Aufregung gewesen war und ihn deshalb nicht so viel raus gelassen hatte.
»Du bist echt bescheuert«, sagte er kopfschüttelnd. »Das soll definitiv kein Urlaub in der Natur werden. Wir sollen stärker werden.«
»Etwas kann ich mich doch freuen«, murrte ich. »Ich war noch nie in einem Camp und ich liebe die Natur.«
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Mein Leben an der Hero-Academia Shoto X OC
FanficYuna hat eine besondere Spezialität: Verwandlung. Dennoch setzt die vierzehnjährige Schülerin diese aus Angst kaum ein. Sie hat sich fest vorgenommen niemanden zu verletzen und genau das machten Spezialitäten in ihren Augen; sie verletzten Menschen...