Hi! ( ._. )/
Vielen Dank für die süßen Kommentare :3.
Aufgrund des momentanen Stresses kommen die Updates jetzt etwas langsamer, also bitte, habt Geduld, wenn es jetzt ein paar Tage mehr dauert :3.Und jetzt, viel Spaß beim Lesen!
.Immer noch entgeistert stand ich in der Gasse neben Midoriya und Todoroki. Die Tatsache, dass der Herokiller den Namen meines Vaters kannte, war zu viel des Guten. Ich wusste mittlerweile überhaupt nicht mehr, was los war. In meinen Kopf drehte sich alles, während ich überlegte, woher er möglicherweise meinen Vater kannte. Irgendwie wusste ich jedoch bereits, dass er es mir nicht beantworten würde. Niemand tat dies. Und deshalb wurde ich langsam wütender. Doch auch in Stains Blick änderte sich etwas, als er seine Augen zu Schlitzen verengte.
»Tashis Tochter also«, sagte er nur und griff nach seinen Schwertern.
»Wir müssen den Nahkampf meiden, Yuna«, wiederholte sich Todoroki, dieses Mal speziell an mich gewandt, als habe er meine Gedanken gelesen.
»Nein, du hast bereits zu viel Blut verloren, Todoroki-kun. Ich werde ihn ablenken, während ihr mich von hinten unterstützt. Alles klar?«, sagte Midoriya.
Ich presste meine Lippen aufeinander. Ich war eine Nahkämpferin, das wusste Midoriya und dennoch wollte er, dass ich ihn nur den Rücken frei hielt. Als wüsste er, dass Stains vorherige Aussage mich sehr verwirrt und aufgewühlt hatte. Dennoch hatte er recht. Vorallem die Wunde an Todorokis Arm bereitete mir Sorgen.
»Es ist sehr riskant. Aber ich vertraue dir«, sagte dieser. »Wir können sie beschützen.«
»Drei gegen einen, hmm?«, sagte der Herokiller. »Das wird nicht leicht.«
Midoriya griff wieder an. Zum ersten Mal realisierte ich seine neuen Bewegungen. Er schien nicht nur zu leuchten, sondern war verdammt schnell und geschickt, während er den Angriffen von Stain auswich und Todoroki seine Flammen abfeuerte, sobald es mal brenzlig wurde. Er schaffte es dennoch Midoriya am Bein zu erwischen, zu mal er plötzlich ganz anders und verbissener kämpfte. Stain leckte das Blut von seinem Schwert, sodass der Grünhaarige wieder gelähmt wurde.
»Ihr müsst wegrennen«, hörte ich Iida herauspressen. »Ich kann nicht mitansehen wie...«
Seine Stimme brach. Todoroki presste wütend die Zähne zusammen und schickte einige Eis und Feuerattacken los, um Stain von Midoriya fernzuhalten.
»Das kannst du so vergessen«, sagte ich und dematrialisierte mich bis auf meine Füße. Ich konnte ebenfalls nicht einfach hier herumstehen und mitansehen wie die anderen kämpften.
Zielstrebig rannte ich auf den Herokiller zu.
»Du willst deinen Bruder stolz machen, dann steh auf und sei Ingenium«, rief Todoroki, als ich bei Stain angekommen war, der aufgrund einer Eisattacke nach oben sprang und mich nicht bemerkte. »Sei der Held, den er haben wollte.«
Ich versetzte Stain einen Tritt mit meinen materialisierte Bein, bevor ich auswich, damit Todoroki sein Feuer benutzen konnte. Trotz meines Treffers schaffte er es auszuweichen. Doch so schnell gab ich nicht auf. Stattdessen drehte ich mich um meine eigene Achse, landete mit beiden Beinen an der Hauswand und stieß mich mit ganzer Kraft ab. Mit normalen Attacken kam ich nicht weit. Ich musste mich verwandeln. Also materialisierte ich mich und streckte meinen Körper, den ich augenblicklich in eine große Harpune verwandelte. Es war ein Vorteil für mich, dass Stain davon ausging meine Spezialität sei Materialisierung und so wahrscheinlich nicht mit dem nächsten Angriff gerechnet hatte. Er wich mir zu spät aus und ich schaffte es tatsächlich ihn seitlich zu streifen, bevor ich gegen die Wand schlug und mich wieder zurückverwandelte.
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Mein Leben an der Hero-Academia Shoto X OC
FanfictionYuna hat eine besondere Spezialität: Verwandlung. Dennoch setzt die vierzehnjährige Schülerin diese aus Angst kaum ein. Sie hat sich fest vorgenommen niemanden zu verletzen und genau das machten Spezialitäten in ihren Augen; sie verletzten Menschen...