100. Motive und Aftermath

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Hey!

Es geht schneller weiter, but also, eigentlich sollte dieses Kapitel bereits am Anfang der Woche kommen. Now you see it, die langen Wartezeiten sind nicht meine Schuld :'D. Ich war mega fleißig.
Aber, wer mir auf Instagram folgt, weiß, dass ich eine absolute Gruppenarbeitshölle durchleben musste. Im Rahmen einer Veranstaltung, musste ich eine eigene Studie durchführen, was mega interessant und aufregend war. Glaubt mir, wenn ich sage, diese Gruppe war um einiges schlimmer, als ihr es jemals erlebt habt. Ein Mädchen und ich haben unfassbar viel gemacht und waren bereits vor 7 Monaten fertig und diese beiden erwachsenen Frauen, die bereits Mütter sind, haben nicht nur 7 monatelang nichts gemacht, nein, es ist so schlimm geworden, dass sich unsere Professorin einschalten musste. Obwohl wir Erwachsene sind. Aber das hatte absolut nichts mit Erwachsensein zu tun und war an Dreistigkeit nicht mehr zu übertreffen.
Schließlich gab es Konsequenzen, Funfact, eine von ihnen hat ZWEIMAL versucht mit einem Plagiat durchzukommen, weil sie nichts machen wollte, was wir jedes Mal bemerkt haben, womit sie riskiert hat, dass wir alle von der Uni fliegen könnten. BUT, Erwachsene sind in der Thematik wirklich schlimmer als Heranwachsende, wie wir bereits bemerkt haben. Wir haben zwar am Ende eine 1,0 bekommen und die Professorin wollte das andere Mädchen und mich in ihren wissenschaftlichen Forschungsteam haben, weil sie so begeistert von uns war, aber diese Note hätte niemals mit so viel Frust und Arbeit verbunden werden müssen.

Die ganze Geschichte wird es noch in Form eines gewünschten Storytimes auf Instagram geben (@su.yu.san), cause my struggles and my pain are actually pretty entertaining. Meine Freunde fanden die Story wirklich sehr interessant.
Dort gibt es btw auch Updates, Fanarts etc. und nach diesem Kapitel startet da bald das nächste Q&A um alle möglichen Fragen zu dieser und meiner anderen Geschichte, sowie zu diesen beiden aktuellen Kapiteln hier and other mostly psychological questions zu beantworten.

Dann noch, ich bekam nach dem letzten Kapitel wieder ein Haufen "Mehr Shoto! Wo ist Shoto?! :/" Nachrichten und "Feedback", dass das Kapitel, gerade ohne Shoto, langweilig wäre mit einigen Wunschlisten, was nun alles passieren müsse. Ich hatte dies bereits angesprochen, aber muss es leider nochmal sagen: Diese Geschichte ist keine reine Shoto-Lovestory und es ist wirklich schade, dass sie darauf reduziert wird. Einige bemerken nicht, dass sie eine feste Storyline hat, die ich verfolge. Also bitte ich darum, mir sowas nicht zu schicken. Wenn sie euch deshalb nicht gefällt, weil Shoto Yukiri nicht in jedem Kapitel 50 mal sagt, dass er sie liebt und die beiden Dauerknutschen, feel free to stop reading it. Ich bin mir sicher, dass es andere Geschichten in dieser Form gibt, wo auf diese "horny" Wünsche eingegangen wird.

Anyways, wie ihr seht, ist das Kapitel doch wieder 10400 Wörter lang, aber ich wollte es nicht splitten. It was important. :D I hope you guys have a great weekend annnnnd...

Viel Spaß beim Lesen!
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Die Brust der jungen Frau mit den langen, schwarz-braunen Haaren hob und senkte sich gleichmäßig. Im Gegensatz zu Yukiri, schien ihre blasse Haut ihr natürlicher Teint zu sein, genauso wie ihre Erschöpfung normal wirkte. Seitdem sie ins Krankenzimmer gebracht worden war, hatte niemand ein Wort gesagt. Direkt nachdem Akaya ihnen die Neuigkeiten mitgeteilt hatte, war das darauffolgende Schweigen ebenfalls unglaublich erdrückend gewesen. Jeder hatte scheinbar erst einmal die Nachricht verarbeiten müssen. Kurze Zeit später war Yoshimura, der nun an der Wand lehnte, dann mit der bewusstlosen Person eingetroffen.

Die junge Frau, die ihnen geholfen hatte. Die junge Frau, der Todoroki einen Dank schuldete.

Mienai Emi, Spezialität: Teleportation.

Sie hatte es ermöglicht, dass genug Personen vor Ort waren, um die Entführer zu stoppen sowie Todoroki an den Ort des Geschehens gebracht. Kaum hatte sie dies gemacht, war sie jedoch umgekippt und man hatte ihm den Nachteil ihrer Spezialität genannt: je weiter und anstrengender die Strecke war, desto länger schlief sie. Bei der Menge an Leuten, die sie befördert hatte, der Häufigkeit und der Distanz, würde sie dementsprechend wohl lange schlafen.

Mein Leben an der Hero-Academia Shoto X OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt