Hey! :D
Jedes Mal, wenn ich diese Kapitel posten wollte, kam etwas dazwischen. Es fühlte sich so an, als sei es verflucht. Ganz wichtig, das nächste Kapitel wird um einiges interessanter (meiner Meinung nach :D).
Dann, Yaoyorozu ist definitiv nicht "böse" in der Geschichte. Das wollte ich unbedingt anmerken. Yuna ist sich selbst bewusst, dass sie sich ihr gegenüber unfair verhält. Wäre da nicht ihre Eifersucht, würde sie Yaoyorozus Aussagen ganz anders werten.
Dann die Hamstergeschichte, very confusing, I know. Meine Freunde erzählen, wenn sie müde sind, immer unglaublichen Mist :'D. Das ist normal bei wirklich müden Personen. Die Hamstergeschichte ist dabei tatsächlich ein Insider in meinen Freundeskreis geworden und hat übrigens auch noch einen noch komischeren Plotttwist.
Und zu guter letzt, Yunas Begeisterung für die Sterne. Sie hat Shoto in Kapitel 28 dieselbe Frage wie aus der Erinnerung gestellt (»Sind die Sterne nicht schön?«), woraufhin er sie plötzlich umarmt hat. Das hatte was mit der Erinnerung zu tun. Er hatte in den Moment damals die kleine Yukiri von früher im Kopf gehabt, die ihn so viel Liebe geschenkt hat, weshalb ihn das Bedürfnis überkommen hatte sie zu umarmen. It's a nice little funfact on the side :3.
Anyways, genug von mir!
Viel Spaß mit dem Kapitel!
.3rd Person Pov
»Würdest du sie bitte wenigstens nicht die ganze Zeit so auffällig anstarren?«, fragte Mizuki leise. Er saß auf Yunas Schreibtisch und spielte eigentlich irgendwelche zufälligen Spiele auf seinem Smartphone, um die Zeit totzuschlagen. Nach dem Gespräch mit Todoroki, hatte er ihr Essen nach oben geholt. Sie hatten sich beide geweigert Yuna nur kurz allein zu lassen, einfach, weil sie sie beide kannten. Also hatten sie kurzerhand entschieden einfach in ihrem Zimmer zu schlafen, bevor sie dann abwechselnd duschen gegangen waren. Jetzt saßen sie seit fast zwei Stunden einfach nur rum und beschäftigten sich selbst, da es noch viel zu früh war, um zu schlafen. Doch Mizuki, der es anfangs ignoriert hatte, bemerkte immer öfter, dass Todoroki Yuna oft einfach nur beobachtete, sodass es fast unmöglich für ihn mittlerweile war, ein Auge zuzudrücken.
Todoroki wiederum saß am Fuß des Bettes und hatte schon lange sein Smartphone zur Seite gelegt. Er war wahrscheinlich sowieso keiner, der sich lange damit beschäftigte. Seine Augen wanderten kurz zu Mizuki, bevor sie wieder auf Yuna gerichtet wurden.
»Ich denke nur nach«, sagte er.
»Ich will nichts von deinen lüsternden Gedanken wissen«, sagte Mizuki finster.
»Ich denke nur an meine Zeit mit ihr als wir klein waren«, meinte Todoroki monoton. »Es wäre schön gewesen, wenn ich mit ihr aufgewachsen wäre. Dann hätte ich einige schöne Kindheitserinnerungen mehr.«
»Und einige Hausverbote.«
»Wo habt ihr denn noch überall Hausverbot...?!«
»In einer Zahnarztpraxis hier in Musutafu, bei einigen Restaurants, da Yukiri unfreundlichen Service gar nicht toleriert, bei einer Golfanlage, aber wir wurden damals gezwungen mit hin zu gehen und sie haben die Golf-Karren nicht bewach... ist nicht so wichtig. Jedenfalls haben wir ein paar kassiert. Wobei die meisten kurz daraufhin sowieso dicht gemacht haben. Yukiri ist eine dieser seltenen Personen, die die Googlerezensionsfunktion sehr ernst nimmt.«
Todoroki schwieg und kurz überlegte Mizuki, ob er ihn nicht doch eine liebevolle Kopfnuss geben sollte, da er Yuna wieder einfach nur anstarrte.
»Sie ist eben etwas Besonderes«, sagte Todoroki schließlich leise.
»Liebe vernebelt wohl allen den Verstand. Ist es das erste Mal, dass du verliebt bist?«
»Ja.«
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Mein Leben an der Hero-Academia Shoto X OC
FanfictionYuna hat eine besondere Spezialität: Verwandlung. Dennoch setzt die vierzehnjährige Schülerin diese aus Angst kaum ein. Sie hat sich fest vorgenommen niemanden zu verletzen und genau das machten Spezialitäten in ihren Augen; sie verletzten Menschen...