my Teacher

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Pov jungkook

Shuntarō sah zu mir rauf und dann auf meinen schwanz, er nahm meine Spitze in den Mund und fing an daran zu saugen was mich kurz auf keuchen ließ.

Er nahm mein schwanz immer mehr in den Mund und begann seinen Kopf zu bewegen was mich leise zum stöhnen brachte.

Um das ganze aufregender zu machen nahm ich ein seidenband was über dem Stuhl hing beugte mich vor und fesselte seine Hände auf seinem Rücken.

Ich lehnte mich dann zurück und griff in seine Haare nach einer Weile, ich zog ihn mit einem Ruck zurück was meinen schwanz aus seinem Mund springen ließ.

Ich sah ihn schmunzelnd an als er schmerzhaft auf gekeucht hatte und zu mir rauf sah, sein Mund war noch etwas offen.

Ich beugte mich runter und sah ihn schmunzelnd an.

,, das hast du auch schon besser gemacht, zeig mir was für eine schlampe du für meinen schwanz bist " schmunzelte ich und spuckte ihn in sein Mund was er sofort schluckte.

Ich lehnte mich zurück und drückte ihn wieder an meinen schwanz ran woraufhin er ihn schnell wieder in den Mund nahm.

Er gab sich nun mehr Mühe dabei, zu zeigen wie sehr er meinen schwanz an flehte und ihn brauchte.

,, mehr mit deiner Kehle baby " schmunzelte ich, er war mich schon mit glässrigen Augen an.

,, mir egal ob du kotzt, du würdest es wieder auflecken" meinte ich und drückte ihn an seinem Kopf näher an meinen Unterleib wobei er würge Geräusche von sich gab und sich etwas währte.

Seine Kehle fühlte sich so toll an, so warm und nass, genau perfekt für meinen schwanz.

Ich bewegte sein kopf schneller und stöhnte lauter, die nassen Geräusche vermischt mit seinen würge Geräuschen waren wie Musik in meinen Ohren.

,,A-Ah baby~" stöhnte ich je näher ich meinem Höhepunkt kaum, ihm liefen dabei Tränen über sein Gesicht.

Ich drückte sein Kopf sehr nah ein meinen Unterleib als ich zum Höhepunkt kam, mein schwanz pulsierte in seinem Mund während mein Saft seiner Kehle runter lief.

Ich ließ sein Kopf los.

Er ließ mein schwanz aus seinem Mund gleiten und hustete, er versuchte dabei luft zu schnappen.

Sabber lief ihn am Mund entlang, er lehnte sein Kopf etwas an mein Bein und schnappte noch etwas nach Luft.

Ich schmunzelte als ich ihn so betrachtete.