Mick
Emily hat verdammt lange gebraucht um endlich einzuschlafen, irgendwie schaffte ich es aber. Bei Sebastian sah es ganz anders aus, ich stand vor Matildas Tür und hörte Sebastian irgendwas von einer Prinzessin und ihrem Pferd erzählen, Matilda stellte immer wieder irgendwelche fragen. Ich entschied mich schnell duschen zu gehen, für denn Abend etwas frisch zu sein, war keine schlechte Idee. Ich habe mir wohl lange Zeit gelassen, als ich aus dem Bad kam, stand Sebastian mir gegenüber. Ich musste ihn angrinsen, es war irgendwie lustig, dass er so lange bei seinem eigenen Kind gebraucht hatte, er sah total angespannt und auch ein bisschen genervt aus. „Wie hast du das geschafft?" fragte er mich als wir im Schlafzimmer ankamen. "Ach das war ganz einfach. Ich habe ihr gesagt, dass ich endlich mit dir Sex haben will. Sie fragte zwar was es ist, aber als ich ihr die Details erklärt hatte, verstand sie es und schlief dann ein." Gab ich von mir und sah zu ihm rüber. Er sah mich erschrocken an, wodurch ich lachen musste. "Hältst du mich fur so blöd? Es war echt nicht einfach, sie wollte spielen und lesen. Ich habe ihr so oft sagen müssen, dass ich nicht um 22 Uhr noch uno spielen möchte. Ich war echt überrascht, dass du so lange brauchtest. Deshalb bin ich duschen gegangen, Matilda Klang noch so wach, als sie fragte, warum die Prinzessin nicht einfach mit dem Pferd zum See ritt." lachte ich und ging auf Sebastian zu, der noch an der Tür stand. Ich drückte ihn gegen die Tür und legte meine Lippen fordernd auf seine. Bevor er seine Arme um mich legte, drehte er denn Schlüssel um und verschloss die Tür. Ich hoffe einfach die beiden schlafen durch, aber wenn nicht würden sie wenigstens nicht direkt vor uns stehen und uns so sehen können.
Sebastian dirigierte uns zum Bett, wo ich mich auf denn rücken fallen ließ. Er kam über mich und fing meine Lippen wieder ein. „Verdammt, es ist viel zu lange her." stöhnte ich, als ich Sebastians Lippen an meinem Hals spürte. Er bearbeitete meinen Hals, mit seinen Lippen, seinen Zähnen und seiner Zunge. Ich schloss die Augen und gab mich seinen Berührungen hin. Er ging danach ein bisschen hoch und strich mit denn Fingern meinen unteren Bauch nach, was mir eine Gänsehaut verpasste. Ich kam der nicht ausgesprochenen Aufforderung entgegen und heute meinen Oberkörper leicht an, damit er mir mein Shirt über denn Kopf ziehen konnte. Er zog sich seines auch schnell aus und setzte kurz einen Kuss auf meine Lippen, bevor er über meinen Kinn zum Schlüsselbein und dann zu meinem rechten nippel wanderte. Ich verdrehte die Augen lustvoll, als er kurz hineinbiss. Er verwöhnte mich dort noch einige Zeit, bevor er seine Reise über meinen Bauch fortsetzte, kurz mit der Zunge in meinen Bauchnabel hinein stieß. An meiner Shorts stoppte er und sah mich an, „ich weiß, ich bin nicht unschuldig, dass wir die letzten Tage dies nicht tun konnten, aber kannst du jetzt einfach endlich diese Shorts runterziehen und mich endlich in denn Mund nehmen.?" Gab ich leicht gereizt von mir. Sebastian lachte und fing an mein Knie zu küssen, von da aus immer höher an meinem Oberschenkel, aber dann leider wieder zurück. Nach dem dritten Mal, stöhnte ich genervt auf und riss mir meine Shorts selber runter, die Erregung stand wir eine eins, sie pochte und tat auch echt weh, sie schrie um Erleichterung. Sebastian hob die hand und strich federleicht, an der Länge hoch und blieb vor der Eichel stehen, an der ich dann seine Zungenspitze spürte. Ich stöhnte erleichtert auf, nicht zu laut, bevor die Kinder wach werden könnten. Komplett gehen ließ ich mich dann, als ich endlich seinen warmen Mund um mich spürte, seine Zunge strich sanft über die Haut, ich legte eine Hand, auf seinen Hinterkopf und die andere krallte ich ins Bettlaken. Irgendwann ließ er von mir ab, zog an meinen Beinen, meinen Körper ein Stück näher an die Bettkante. Ich spürte seine Zunge an meinem Loch, er befeuchtete es und dann merkte ich seinen Finger, der um meinen muskelring kreiste. Sein Mund senkte sich wieder auf meine Erregung. Ich stöhnte fast durchgehend, leise vor mich hin. Es war fast schon zu viel. Seine Lippen um mich, denn Finger der immer wieder leicht in meinem Inneres glitt. Die Bewegung in mir wurde immer schneller, Sebastian nahm auch einen zweiten dazu, drehte sie und wechselte die Position. Er merkte durch den Treffer meiner Prostata und meinem aufstöhnen, dass ich wohl kurz davor war, denn als er die Stelle nochmal traf, bekam er einen ordentliche Ladung in denn Mund gespritzt. Meine Hände, die beide mittlerweile im Bettlaken waren, krallten sich fester hinein, mein Becken zuckte hoch und ich stöhnte lauter auf als vorher. Vernebelt blickte ich runter zu Sebastian, der mich lächelnd beobachtet und mir mit einer Hand über denn Bauch strich. Ich setzte mich auf und verwickelte ihn in einen Kuss, alles hat er noch nicht runter geschluckt, was ich nicht schlimm fand. Max hätte mich nach einem blowjob niemals geküsst, Sebastian und ich finden es garnicht schlimm, mich macht ein spermakuss sogar an. Ich gab Sebastian das Zeichen, er soll aufstehen, was er auch tat. Lange fackelte ich nicht rum, zog ihn Hose und Shorts aus. Erstand vor mir während ich auf denn Bett sah's. Ich zog ihm quälend langsam die Hose runter, küsste immer wieder seinen unteren Bauch und sah in seine Augen nach oben. Ich lies meine Hände an dem Bund seiner Shorts streichen und sah auf die Riesen Beule, da wo die Eichel sich abzeichnet, konnte ich schon einen feuchten Fleck sehen und küsste kurz genau auf diese Stelle.
Ich zog ihm dann aber doch recht schnell, dass letzte Kleidungsstück aus und nahm seine Länge in denn Mund. Er stöhnte und legte die Hände in meine Haare. Ich konnte nicht länger warten und bewegte meinen Kopf schnell und meine Zunge spielte immer wieder um seine Eichel. „Mick... ich..." kam es von Sebastian, ich spürte aber schon das Zucken und legte noch einen Zahn zu. Ich spürte die Flüssigkeit in meinen Mund spritzen, schluckte alles, wollte nichts verschwenden. Sebastian war noch in seinem Orgasmus gefangen, als ich ihn schnell sauber leckte. Ich sah lächelnd zu ihn auf rutschte dann komplett aufs Bett. Sebastian legte sich über mich und küsste mich. Es dauerte auch nicht lange, bis Sebastian wieder vollstens erregt war. Er winkelte meine Beine an, befeuchtete sich selbst mit Speichel und drang langsam in mich ein, während er mir in die Augen sah. Er verflochtete unsere Finger neben meinem Kopf und sah mich mit so viel Hingabe und liebe an, das ich das Gefühl hatte mein Herz würde mir gleich aus der Brust springen. Ich liebte ihn so sehr und würde alles für diesen Mann geben, es war so krass, wie sehr man sich in jemanden verlieben konnte, denn man schon gefühlt sein ganzes Leben kannte.
Sebastian bewegte sich in mir, traf immer wieder diesen Punkt, küsste mich damit ich nicht durch das berauschende Gefühl dass bewusst sein Verlierte. Er war so liebevoll wie noch nie, küsste mich, brach nur dafür denn Blickkontakt ab. Bei meinem orgasmus, dachte ich ich würde auf Wolken schweben, war wie benebelt wusste kurzzeitig nicht mehr wer ich war.
Wir lagen aneinander gekuschelt da, streichelten uns gegenseitig und genossen die Wärme des anderen. „Mick? Ich liebe dich, so sehr" hauchte er mir ins Ohr und küsste meine Wange. Ich lächelte ihn einfach an und gab ihm einen Kuss. „Und ich dich. Ich kann garnicht glücklicher sein. Ich bin so froh, das du an meiner Seite bist." antwortete ich nach einiger Zeit. Kuschelte mich wieder richtig an seine Seite und schloss die Augen. Wir hatten die Tür wieder aufgeschlossen, falls einer der beiden wach wurde und hatten und auch eine Shorts angezogen, damit sie nicht verstört fürs Leben sein würden. Ich schlief schnell ein, da ich mich auf seinen Herzschlag konzentrierte.
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07.03.2021
1323 Wörter ❤️I'm back ❤️ hoffe es gefallt euch und lasst liebe da ❤️❤️❤️
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Fell in love
FanfictionWenn man gerade seinen "Freund" mit einem anderen erwischt hat, möchte man einfach nur weg, es vergessen und alleine sein. Mick schafft vielleicht das vergessen, aber nicht das allein sein. Sie verstanden sich schon immer gut, aber das es sich so e...