Mick
Ich stand in der Küche und trank gerade etwas, als Emily in die Küche gerannt kam und auf mich zu sprang. Ich fing sie auf und sie drückte sich an mich. Matilda kam auch dazu uns wollte auch mit an der Umarmung teilhaben, was ich zuließ. „Mick! Du darfst nie wieder einfach gehen. Papa hat lange geweint." sagte Emily bestimmend und sah mich tadelnd an. „Ich weiß, aber manchmal streiten sich Erwachsene auch, genau wie ihr beide manchmal." sagte ich zu ihr und musste lächeln, weil ich glücklich war die beiden wieder zu sehen, auch wenn es nur bis morgen war. Sebastian würde morgen, mit denn beiden zu seinen Eltern fahren, dann würde er am Sonntag wieder kommen, die beiden bei denen lassen und am Montag würden wir zu meinen Eltern fahren, bevor es nach Russland ging für uns. „Hey mick, freut mich dich zu sehen" begrüßte mich hanna. Ich umarmte sie kurz und lächelte sie an. „Wieder alles gut? Sebastian war echt fertig, hatte mich deshalb gebeten die beiden zu holen. Emily und Matilda hatten Angst das du nicht mehr wieder kommst." sprach sie mich dann an. „Ja, ich bin gestern morgen hier angekommen, wir haben uns ausgesprochen und alles geklärt." sagte ich freudig und dachte an denn schönen Abend zurück, dass essen, die Gespräche und auch das Ende, im Bett. Ich war wieder gelöst, hatte keine Angst dass ich durch irgendwas denn nächsten Streit entfachen könnte. Sebastian ging es ähnlich, wir haben bemerkt, das wir einmal diese Explosion gebraucht haben, jetzt aber war wieder alles wie am Anfang unserer Beziehung. „Das ist schön, dann war es ja gut dass ich die beiden auf heute vertröstet habe. Ihr habt hoffentlich ordentlich eure Versöhnung gefeiert." grinste sie wissend, was wohl an meinen Blick lag, denn ich hatte als ich daran zurück dachte. Ich sagte nichts mehr dazu außer selber zu grinsen. Hanna verabschiedete sich nach einigen Minuten wieder und ich fing an mit dem Abendessen. Kartoffeln, Hähnchen und Gemüse. Ich wurde mittlerweile immer besser im kochen, suchte mir sogar Rezepte im Internet, die ich kochte, selbst Sebastian war stolz auf mich. Immerhin konnte einer von uns etwas kochen, ohne zu überlegen wie er etwas der Versicherung erklären konnte.
Sebastian spielte oben im Zimmer mit denn beiden, die ich erst rief, als das Essen fertig war. Alle haben aufgegessen und haben sogar geholfen, alles wieder aufzuräumen. Die Mädchen gingen danach baden, was ich beaufsichtigte, da Sebastian seine Sachen für die zwei Nächte schonmal packen wollte. Als beide Mädchen in ihren Schlafanzügen waren und ich ihnen die Haare geföhnt hatte, gingen wir auf die Suche nach Sebastian. Wir fanden ihn im Schlafzimmer. Er hatte Snacks auf die Nachttische verteilt und das Bett schon gemütlich hergerichtet, die Tagesdecke und die ganzen Kissen runter geworfen. „Ich dachte wir machen einen Filmabend?" fragte er uns als wir denn Raum betraten. Die Mädchen hüpften auf das Bett und setzte sich beide mittig hin. Ich wechselte meine Jeans, in Jogginghose, bevor ich mich neben Emily unter die Decke begab. Wir gingen mit Bambi an, als zweites folgte die Monster AG, wo Matilda einschlief. Emily folgte ihr, kurz darauf. Sebastian und ich schauten denn Film einfach weiter und kuschelten mit denn beiden. Ich liebte diese Abende, es fühlte sich einfach richtig an, ich liebte Sebastian und die Kinder auch, wir waren wirklich eine Familie geworden und das sollte auch so bleiben, ich will mich nicht mehr so heftig mit ihm streiten, dass einer von uns abhaute. Sebastian strich mir über denn Kopf, was mich in seine Richtung lächeln ließ. Er merkte das auch ich recht müde war und lehnte dich kurz über die beiden um mir einen Kuss auf die Stirn zu hauchen. „Schlaf gut Schatz, ich liebe dich" flüsterte er zu Mir rüber. „Und ich Liebe dich" gab ich ihn als Antwort und schloss meine Augen.
Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen, bevor dir drei los fuhren. Emily und Matilda verstanden zwar nicht, warum ich nicht mit kam, da ich ja meinen Termin auch einfach vin Deutschland aus machen konnte. Ich musste morgen früh schon zwei Interviews über Skype geben, danach noch Gespräche mit meinem Ingenieur, die auch Zeit in Anspruch nahmen, was ich nicht unbedingt bei Sebastians Eltern erledigen wollte und ich brauchte dafür auch meine Ruhe. Ich verabschiedete sie und ging danach wieder ins Haus. Nachdem ich denn Tisch abgeräumt hatte, fing ich mit denn normalen Hausarbeiten an, wischen, saugen, Wäsche waschen und putzen. Ich hatte mittlerweile auch keine Routine, wo ich was als erstes tat. Nach zwei Stunden war das Haus komplett sauber und aufgeräumt, weshalb ich runter in denn Keller ging um meinen Trainingsplan durchzuführen. Nebenbei hatte ich mit Kay gefacetimed, da er wenigstens ab und an mal sehen wollte, wie ich was tat. Nach meinen Umzug sahen wir uns seltener, zwischen denn rennwochenende. Als ich das Training beendet hatte, überlegte ich ob ich einfach die Ruhe genießen sollte und baden anstatt duschen gehen sollte. Ich Gerade in der Badewanne, als Sebastian mich über FaceTime anrief. Sollte ich jetzt echt dran gehen? Ich dachte aber nur kurz drüber nach und nahm denn Anruf entgegen. Sebastian lächelte in die Kamera, sah dann aber wo ich mich gerade befand und sein Lächeln veränderte sich etwas. „Hey, eigentlich wollte ich dir nur sagen, dass wir angekommen sind, aber du scheinst ja beschäftigt zu sein." ich musste grinsen. „Naja, irgendwie muss ich mich ja mit mir alleine beschäftigen, wenn du schon nicht da bist." gab ich von mir und sah Sebastian schlucken. „Ich wäre gerade am liebsten genau da wo du bist." sagte er mit belegter stimmt. Irgendwie süß das es ihn so anmachte, weil er wusste dass ich gerade nackt war, während wir telefonierten. „Achja? Und was würdest du hier wollen?" fragte ich gespielt ratlos. „So einiges würde ich mit dir anstellen wollen." wie wir uns so Hochschaukeln konnten, wusste ich nicht, aber was ich wusste war dass Norbert ein scheiß timing hatte, kurz bevor ich Sebastian so weit hatte die Tür seines Zimmers abzuschließen, klopfte er an die Tür und öffnete sie. Ich war gerade dabei mit meiner Hand tiefer an mir zu wandern und wollte mich gerade selber in die Hand nehmen, was ich aber abrupt ließ und mich schnell von ihm verabschiedete.
Ich war immer noch verdammt geil, aber es wäre mir falsch vorgekommen, selber oder eher alleine was dagegen zu tun, weshalb ich es ließ. Ich ging noch schnell duschen, nachdem ich das Wasser abließ und zog mir danach etwas bequemes an. Wäre Norbert nicht gekommen, hatten Sebastian und ich das wirklich durchgezogen? Ich meine camsex, mit seinem freund war doch jetzt nicht allzu schlimm, oder ? Ich ging runter ins Wohnzimmer und setzte mich mit meinem Laptop auf das Sofa. Arbeiten würde mich ablenken, und das brauchte ich gerade. Es gab nichts schlimmeres als unbefriedigt zu sein, vorallem wenn der Partner nicht gerade greifbar war. Sebastian und ich liebten denn Sex miteinander, er sagte mir dass ich ihn wieder zu einem notgeilen Teenager gemacht hatte, was ich irgendwie cool fand. Dachte er echt wenn er sich schon so einen jungen Hüpfer anlacht, dass es langweilig werden würde, mit mir bestimmt nicht. Gegen 16 Uhr hatte ich meine Arbeit erledigt und schaltete denn Fernseher an, wo aber auch nur Mist lief. Ich war diese Ruhe nicht mehr gewöhnt, entweder war Sebastian da oder die Mädels, oder alle drei und es war nie so still. Natürlich war ich mal alleine, aber heute war es mir zu ruhig. Ich suchte im Kühlschrank irgendwas essbares, spielte irgendwelche Dämlichen spiele auf dem Handy, telefonierte mit meinen Großeltern und sogar Lando und Carlos.
Um 18 Uhr machte ich mir einfach ein Brot und setzte mich damit vor dem Fernseher, dem ich nochmal eine Chance gab und sogar etwas gefunden hatte. Ich döste irgendwann ein, wurde erst wach, als Sebastian mich anrief. Ich lächelte verschlafen, als ich ihn im Bett liegen sah. „Hey, schon geschlafen?" fragte er mich. „Nur ein bisschen, was machst du gerade?" fragte ich ihn. „Meine Eltern sind mit Emily und Matilda zu meiner Schwester gefahren. Ich habe gesagt dass ich zu müde wäre, die Fahrt und so." antwortete er mir und sah mich vielsagend an. „Ah du bist müde, schade dann legen wir lieber auf, damit du schlafen kannst." grinste ich. „ich würde am liebsten mit dir schlafen." sagte er gerade heraus und sah mir in die Augen. „Wärst du nicht gefahren, könnten wir dies auch tun." sagte ich und drehte mich auf denn rücken. „Ich hoffe wenn ich Sonntag komme, das du auf mich wartest, so wie ich dich am liebsten sehe." ich lächelte ihn nach der Aussage an. „Achja wie denn?" fragte ich, stand auf und zog mir mein Oberteil über denn Kopf, was mit einer Hand sehr umständlich war. Sebastian schluckte, als er auf meine Brust sehen konnte. „Ist es so warm bei dir?" fragte er und leckte sich über die Lippe. „Ich weiß nicht, mir ist es aber irgendwie sehr warm geworden" sprach ich und lief die Treppen nach oben, ins Schlafzimmer. Ich stellte das Handy so auf denn Nachtisch, das er sah wie ich mir die Jogginghose von denn Beinen strich und mich in Shorts auf das Bett legte. „Soll ich so auf dich warten? Oder wie stellst du es dir vor?" fragte ich ihn und sah ihn fragend, mit diesem gewissen Blick an. „nein, du hast Zu viel an" sagte er rau. „Ich habe Zuviel an? Du bist komplett angezogen, sehr unfair, findest du nicht?" gab ich von mir und legte meine Hand auf meinen Unterbauch.
Es dauerte, bis ich wieder richtig Luft bekam, Sebastian ging es ähnlich. Ich hätte nie gedacht, dass wir uns nur über das hören und sehen so hoch schaukeln konnten. Ich genoss es zu sehen, wie er sich selber befriedigte und auch er sein Blick auf sein Handy gerichtet hatte. „Das war geil" sagte ich nachdem ich wieder einigermaßen normal atmen konnte. „Das war es" gab auch er von sich. Ich hatte sowas noch nie vorher getan, wusste auch nicht wieso wir es getan hatten, aber wir brauchten es und ich fand es wirklich geil. Sebastian auch das sah ich ihm an. Wir können halt nicht ohne einander und wenn wir getrennt waren, warum auch immer, wussten wir jetzt wie wir es anstellen konnten. Ich habe mich trotz Distanz wohl gefühlt, als wäre er direkt bei mir.
Wir legten nach einiger Zeit auf, da er die Nachricht bekommen hatte, dass seine Eltern mit denn Kinder zurück kamen, er hatte wohl seiner Schwester ne halbe Wahrheit erzählt und wollte vorgewarnt werden, wäre mit 34(hab vergessen das er im Juli Geburtstag hat und es ja schon September ist) schon peinlich, von seinen Eltern beim ,,telefonsex,, erwischt zu werden. Ich ging nochmal duschen, bevor ich mich schlafen legte.
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16.03.2021
1794 Wörter ❤️❤️❤️Wie geht es euch?
Noch bestimmte Wünsche? Sonst würde ich die Geschichte wohl bald beenden ☺️
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Fell in love
FanfictionWenn man gerade seinen "Freund" mit einem anderen erwischt hat, möchte man einfach nur weg, es vergessen und alleine sein. Mick schafft vielleicht das vergessen, aber nicht das allein sein. Sie verstanden sich schon immer gut, aber das es sich so e...