Sebastian
Ich wurde wach, durch ein Gefühl, was mir eine Gänsehaut bescherte und mich tief aufatmen ließ. Ich griff zu der Hand, die auf meinem Bauch lag und drückte sie leicht, als ich mich micks Kopf entgegen bewegte. Er küsste die Spitze meiner Länge und leckte leicht drüber, was mich leise aufstöhnen ließ. Ich öffnete die Augen und hob mit meiner freien Hand die Decke an. Micks blauen Augen sahen mich voller Liebe an. „Na auch endlich wach?" gab er von sich, bevor er meine Länge zwischen seine Lippen nahm. Es gibt wirklich kein besseres Gefühl, als dieses, sein Mund war warm und feucht, ein Gefühl was mich fast so schon zum kommen bringen konnte. Er bewegte seinen Kopf in einem langsamen Rhythmus, seine Zunge umspielte immer wieder meine Eichel und mit einer Hand strich er mir über meine Hoden. Ich vergas alles um mich und schloss die Augen wieder. So könnte ich immer geweckt werden!
Mick strich mit einem Finger unter meine Eier und ging zwischen meine backen. Ich wusste was er vorhatte und hatte auch nichts dagegen. Es ist Jahre her, dass ich es zugelassen habe, mein ex Lenny, war einfach zu ungeduldig, was mit echt verdammt weh getan hat und ich es deshalb bornierter zuließ. Ich winkelte meine Beine etwas an, damit er mehr Platz hatte und drückte nochmal die Hand, die immer noch mit meiner zusammen auf meinem Bauch lag. Ich spürte seinen Finger, wie er immer wieder um mein Loch strich und auch mal leicht gegen drückte. Ich versuchte mich immer mehr zu entspannen, was schwer war, da ich mich eigentlich immer mehr anspannte, durch seinen Mund um meiner Länge. Der Speichel an seinem Finger war angenehm warm, was mich zum aufstöhnen brachte, als er seinen Finger langsam in mich schob. Er hatte die Decke vorher von uns geschoben, wodurch ich seinen Blick sehen konnte. Er war Zärtlich und geduldig, bewegte seinen Finger immer leicht rein und raus, benutzte nach einiger Zeit auch einen zweiten. Ich wurde immer erregter, was ich nicht vermutet hatte, das noch mehr möglich war. Er entließ Mich aus seinem Mund und kam zu mir hoch, soweit es ging mit seinen Fingern in mir. „Geht es?" fragte er leise und sah mich doch leicht besorgt an. Ich nickte und zog seinen Kopf zu mir, um ihn zu küssen.
„Willst du endlich anfangen?" gab ich unter stöhnen von mir, nachdem er zum gefühlten 1000 mal meine Prostata berührt hat und ich nicht wusste wie lange ich es noch aushalten konnte, da er sich wirklich verdammt viel Zeit genommen hat. „Willst du das wirklich?" fragte er mich. „Ja, bitte mach endlich." stöhnte ich an seinen Lippen und küsste ihn fordernd. Mick zog seine, mittlerweile drei Finger aus meinem Loch, befeuchtete sich und mich noch mit gleitgel und legte sich über mich. Er sah mir in die Augen, als er sich an meinem hintern porsitionierte. Langsam und Stück für Stück nahm ich ihn in mir auf, wir blickten uns die ganze Zeit über in die Augen, küssten uns immer wieder zwischendurch. Ich wusste selber wie anstrengend es gerade für Mick war, sich nicht einfach sofort komplett zu versenken. Es war unangenehm und schmerzte, aber dies war normal und da Mick dich super viel Zeit genommen hatte, mich vorzubereiten, war es auch total auszuhalten.
Als er komplett in mir war, atmete er endlich wieder tief durch, „verdammt bist du eng" gab er dann stöhnend von sich und küsste mich. Ich kam mit meinem Becken ihm ein Stück entgegen, als Zeichen dass er sich bewegen konnte. Ich weiß nicht, warum wir das nicht vorher schon gemacht haben. Natürlich liebte ich es der aktive zu sein, vorallem da Mick, keine Probleme mit irgendwelchen schmerzen oder sowas hatte, er war wie geboren um ein bottom zu sein, aber es war auch echt geil mal selber dich hinzugeben und ich Genoss es, vorallem mit dem Wissen, dass es das erste mal für uns in dieser Position war. Wir haben mal drüber gesprochen, Max war dazu nie bereit gewesen, weshalb Mick diesen Part immer übernommen hat, genauso wie ich nicht bereit dazu war, da Lenny es schon beim vorbereiten so verkackt hat, dass ich es weiter garnicht ausprobieren wollte. Diese Empfindungen, an dieser Stelle waren aber so schön und ich wollte sie ab heute auch öfters.
Mick und ich lagen nebeneinander und sahen uns einfach nur stumm an, nicht irgendwie peinliches schweigen, sondern entspanntes. „Es war so schön" flüsterte ich in die Stille hinein. „Ich hoffe ich habe dir nicht zu sehr weh getan" gab Mick genauso leise von sich. „Nein es war perfekt. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schön sein kann." antwortete ich. „Wir können uns ja mal abwechseln, es ist auch extrem schön, aber ich liebe das Gefühl von dir in mir." sagte Mick und küsste mich danach. Natürlich konnte man sich abwechseln, aber wir waren uns wohl einig dass wir es hauptsächlich wie gehabt führten. Ich sah auf die Uhr und bemerkte, dass wir uns langsam anfangen sollten fertig zu machen. Wir gingen gemeinsam duschen, brauchten uns auch bei nichts zu beeilen. Mick und ich packten unsere Sachen, die wir für Frankreich brauchten und fuhren dann zusammen zum Flughafen. Am Flughafen, besorgte ich schnell etwas zu frühstücken, was wir dann während des Fluges taten.
In Frankreich angekommen, bezogen wir unser Hotelzimmer, wir hatten uns für Mick Seins entschieden, weil seins eine größere Badewanne hatte, da es hier das Wochenende über nicht so tolle Wetter werden sollte, konnte man Dorf abends entspannen, war seine Meinung, die ich gerne teilte. Micks Trainer Kay, war auch extra heute schon geflogen und sie hatten sich zum Training verabredet, da sie heute ja noch nicht hier sein mussten. Ich fuhr mit dem Auto, was meins dieses Wochenende sein würde zur Strecke. Im Paddock lief ich Lewis über denn weg, mit dem ich mich für abends zum Essen verabredete, Kimi und Daniel wollten auch mit kommen, hatten sie beschlossen, als sie bei uns stehen blieben. Lewis sagte ich sollte Mick Bescheid geben, dass er Lando und Carlos auch fragte.
Nachdem ich mich dann von ihnen verabschiedete, ging ich weiter und traf auf meinen Teamchef, mit dem ich das letzte Stück bis zum Motorhome redete. Mein renningeneur erwartete mich schon und wir gingen sofort an, alles durchzugehen. Er teilte mir am Ende meine vorläufige Strategie mit, die er schon ohne trainingsfahrten erarbeitet hatte. Gegen 19 Uhr fuhr ich dann wieder Richtung Hotel, Mick hatte mir geschrieben, das Lando und Carlos auch kamen. Ich ging zu unserem Zimmer und traf dann auch auf die beiden und Mick. „Hey ihr" rief ich in denn Raum, ging aber sofort ins Bad, da die Blase drückte. Als ich fertig war ging ich zu denn anderen und setzte mich zu ihnen, Mick lehnte sich direkt gegen mich und ich legte einen Arm um ihn. Genauso saßen Carlos und Lando gegenüber von uns. Wir unterhielten und ein bisschen, bis es an Fernrohr klopfte und Lewis uns abholte.
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12.03.2021
1160 Wörter ❤️Knapp aber irgendwie musste ich heute unbedingt eins hoch laden 🤷🏻♀️
Kommentiert gerne alle fleißig.
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Fell in love
FanfictionWenn man gerade seinen "Freund" mit einem anderen erwischt hat, möchte man einfach nur weg, es vergessen und alleine sein. Mick schafft vielleicht das vergessen, aber nicht das allein sein. Sie verstanden sich schon immer gut, aber das es sich so e...