Sebastian
,,beeil dich, aber fahr vorsichtig. Ich liebe dich ❤️,, las ich noch die Nachricht von Mick, bevor ich mein Auto startete. Die Mädels blieben für eine Woche noch bei meinen Eltern. Emily wird danach die Woche eingeschult, dass hieß die hatte nur noch diese Woche Zeit, um die in Deutschland zu verbringen, da es ab da nur in denn Ferien ging. Kurz vor der Grenze kam ich in einen Stau, weshalb ich dachte ich sage Mick Bescheid, dass es etwas länger dauerte, bis ich da war. Hätte man mir vor 12 Jahren gesagt, das dieser damals 9 Jahre alte Junge mal mein Freund sein wird, hätte ich denjenigen ausgelacht. Immer wieder überlegte ich, ob er wirklich so weit war, sich fest zu binden, mit 21 Jahren wollte man doch bestimmt noch leben. Er sagte mir immer wieder, dass er mich wollte, dass er sich sicher war und es machte mich glücklich. Ich glaube ich hätte mich mit 21 nicht an einen älteren binden können, erst recht nicht an jemanden der Kinder hat. Mick nahm das alles locker, liebte die beiden fast wie seine eigenen Kinder, tat alles für sie und war immer da. Als Matilda hohes Fieber und eine Mandelentzündung hatte, lag er denn ganzen Tag bei ihr auf dem Sofa und hat mit ihr Serien geschaut, ihr etwas vorgelesen und auch kleine nickerchen mit ihr gemacht, damit ich mich in Ruhe in Emily kümmern konnte. Ich liebte ihn auch deshalb, weil er alles annahm, alles für die Kinder und mich gab.
„Hey babe" sagte Mick, als er denn Anruf entgegen nahm. „Hey, dauert leider noch, stehe an der Grenze im Stau." sagte ich ihm. „Ok, möchtest du was essen? Ich würde dann was machen." fragte er mich, was ich verneinte. „Du weist was wir ausgemacht haben." sagte ich in Rauer stimme. „Ich weiß, deshalb würde ich ja etwas kochen, was wir aufwärmen können. Du weißt ich halte meine Versprechen." kam es von ihm was mich lächeln ließ. „Ich weiß mein Schatz. Also erst der Nachtisch und dann das Essen, klingt gut. Ich denke so ne Stunde brauche ich noch. Soll ich mich nochmal melden, oder nicht?" fragte ich und konnte endlich wieder ein paar Meter weiter rollen. „Brauchst du nicht, ich koche schnell etwas und warte dann auf dich." kam die Antwort. Ich verabschiedete mich und konnte dann auch endlich wieder langsam weiter fahren.
Ich fuhr die Einfahrt hoch und stellte meinen Wagen neben denn von Mick. Ich betrat das Haus, roch das er wirklich gekocht hatte, aber das Licht unten war aus. Ich zock meine Schuhe aus, hängte meine Jacke auf und lief die Treppen nach oben. Im Schlafzimmer brennte wohl eins der Nachttisch Lichter, da es angenehm warm war das Licht, nicht so hell wie die Deckenlampe. Ich schob die Tür ein Stück auf und sah Mick auf dem Bett liegen. Er hatte Nicht zu viel versprochen, er lag auf der Seite, komplett nackt und sah mir in die Augen. Seine Länge stand schon wie ne eins, seine Wangen waren leicht gerötet, was ein Zeichen der Erregung bei ihm war. „Willst du vielleicht ein Foto machen und im Bad verschwinden, oder bewegst du dich endlich hierhin und besorgst es mir endlich?" sagte Mick und ich setzte mich dadurch in Bewegung. Zog mir meinen Pulli und Shirt aus, kurz vorm Bett zog ich mir meine Hose und Shorts runter, meine Socken strich ich mit denn beiden Sachen von denn Füßen. Mick musterte mich von oben bis unten und ich sah das leuchten in seinen Augen. Ich lehnte mich über ihn und nahm seine Lippen in Anspruch. Während des Kusses, setzte ich mich auf seine Hüfte, was uns in denn Kuss stöhnen ließ, als sich unsere mitten berührten. „Das Wiedersehen ist immer das schönste, nachdem wir getrennt waren." hauchte er an meine Lippen und drückte seine wieder auf meine.
Ich küsste mich nachdem ich seinen Hals ordentlich behandelt hatte, seinen Oberkörper und Bauch runter. Seine Beine hob ich an, dass ich genug Platz hatte. Seine Länge nahm ich nur kurz in denn Mund, mein Ziel war weiter unten. Ich sah kurz zu Mick hoch, wollte mir die Bestätigung holen, dass ich mein Vorhaben auch machen durfte, da es halt 1000 mal intimer war, als ein blowjob und man sich dafür bereit fühlen musste und sich normal auch vorbereitete, indem man vorher duschen war. Ich leckte kurz über seinen Eingang, was ihn schon zum stöhnen brachte. Ich verband unsere Finger neben seinem Körper und leckte immer wieder über sein Loch, was ihn willenlos machte. Eine Hand löste ich und nahm meinen Finger dazu. Leicht drückte ich gegen sein muskelring, durchdrang ihn immer wieder und bereitete ihn auf mich vor.
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Fell in love
FanfictionWenn man gerade seinen "Freund" mit einem anderen erwischt hat, möchte man einfach nur weg, es vergessen und alleine sein. Mick schafft vielleicht das vergessen, aber nicht das allein sein. Sie verstanden sich schon immer gut, aber das es sich so e...