Mick
Wir saßen lange einfach nur kuschelnd auf dem Sofa und genossen die Zeit zusammen. Ich war froh dass wir es klären konnten. Sebastian sagte mir irgendwann, das er gegen Nachmittag noch ein Videointerview hatte, was für mich kein Problem war, da ich solche Termine selber kannte. Gegen 16 Uhr ging er duschen und danach ins Büro. Ich ging auch direkt danach duschen und zog mir bequeme Sachen an. Im Wohnzimmer bereitete ich für meinen Plan, der mir in denn Kopf kam, als ich duschen war, alles vor. Ich deckte denn Tisch, stellte Kerzen hin und machte leise Musik an. Als ich Sebastian hörte, wie er vom Büro aus zur Toilette lief, machte ich die Kerzen noch an und setzte mich aufs Sofa. Als er ins Wohnzimmer kam, sah er überrascht aus. „Was ist hier los?" fragte er mich. Ich stand auf, ging zu ihm rüber und küsste ihn. „Eine Art versöhnungsdate? Nenn es wie du willst, ich Denke wir haben uns einen schönen Abend verdient, nur wir beide." lächelte ich, was auch ihn lächeln ließ. "Und was essen wir? Du hast bestimmt nicht in einer Stunde gekocht." Sagte er, als es darauf an der Tür klingelte. "Ne, aber in unserem Lieblings Restaurant bestellt." Gab ich von mir, drückte ihm noch einen Kuss auf, bevor ich zur Tür lief. Ich nahm das Essen an, bezahlte und ging dann wieder ins Wohnzimmer. Sebastian sah mir dabei zu, wie ich alles auf denn Tisch stellte. Wir aßen entspannd, redeten dabei total viel und lachten. Es tat gut, es war wieder wie vor dieser ganzen scheiße, was mir wirklich alles bedeutete. Auch nachdem das Essen aufgegessen war, redeten wir noch weiter und Sebastian hielt keine Hand über denn Tisch fest.
Als ich alles weggeräumt hatte, setzte ich mich zu Sebastian auf das Sofa und küsste ihn. Wie sehr ich es vermisst hatte. Wir schauten unsere Serie weiter, ich lag in seinem Arm und strich mit meinen Fingern über seinen Bauch. Seine Hand strich an meinem Rücken, hoch und runter. Als ich anfing, an deinem Unterbauch zu streicheln und auch sein Oberteil dabei hoch strich, begann er an meinem Steißbein zu streicheln, wovon er wusste das ich es mochte. Ich schon einen Finger leicht unser denn Bund seiner Shorts, da seine Hose leicht runter gerutscht war, war die Shorts gut sichtbar. Mit dem Finger strich ich nur leicht hin und her. Ich konnte beobachten, wie Sebastians Hose immer enger wurde, was bei mir genauso war. Seine Hand lag auf der Mitte meiner pobacken, einen Finger drückte er leicht in die Spalte. Ich sah auf und blickte in seine Augen. Er zog mich schnell mit der Hand, die nicht an meinem hinteren war zu sich hoch und küsste mich. Ich setzte mich auf ihn, küsste ihn genauso fordernd wie er mich. Mein Becken rieb ich an seinem, was ihn stöhnen ließ. „Wollen wir hoch in unser Schlafzimmer gehen?" fragte er stöhnend und fing meine Lippen wieder zu einem Kuss. Ich unterbrach denn Kuss nicht, versuchte rückwärts aufzustehen und zog Sebastian mit auf die Beine. Ohne denn Kuss zu unterbrechen, legte Sebastian seine Hände an meinen hinter, ich verstand und sprang auf seine Hüfte. Leicht stöhnte ich auf, als meine Mitte an seinen Bauch gedrückt wurde. Er lief mit mir auf denn Arm zur Treppe, wie er dies schaffte war mir ein Rätsel, wir waren knapp gleich groß und gleich schwer.
Sebastian lies Mick auf das Bett fallen und lag sofort über mir. „Fuck ich liebe dich über alles" Beach es aus mir raus, bevor ich seinen Kopf wieder an mich zog und ihn küsste. Während des Kusses, versuchte er mein Oberteil hochzuschieben, was ihm gelang, als ich mich ein Stück aufsetzte. Frustriert stöhnte ich, als er von meinen Lippen abschließ, aber verdrehte die Augen, nachdem ich seine Lippen hinter meinem Ohr spürte. Er knabberte an meinem Hals entlang, bis zu meinem Kinn, drückte mir nochmal die Lippen auf und wanderte wieder runter. Er neckte meine linke Brustwarze, während er die Rechte zwischen den Fingern zwirbelte. Mein Gehirn schaltete ab und gab das Denken an seinen Kollegen ein wenig weiter unten ab. Seine Zunge tauchte in meinem Bauchnabel und strich noch weiter runter. Auf dem Weg nach unten, hatte er mich schon der Jogginghose entledigt. Als sein Kopf auf der Höhe, meiner Länge war, hin ich meine Hüfte nach oben. Er drückte sie aber runter, griff denn Saum mit seinen Zähnen und zog mit quälend langsam die Shorts runter, als sein Bart an meiner Länge her glitt, stöhnte ich wieder laut auf. Seine Hand strich meine Oberschenkel Innenseite nach oben, was mich noch verrückter machte. „Baby, ruhig" flüsterte er, als ich zu zittern begann. Ich griff nach seiner Hand, die er neben mich gelegt hatte und packte feste zu.
Er verteile sanfte Küsse auf meinem Schaft und pustete leicht auf die schon feuchte Spitze. Das zittern, was durch die Erregung kam, wurde immer mehr, ich wusste nicht wohin mit meinen Gefühlen und wollte mich unter ihm wegdrehen, er hielt mich aber mir der Hand fest auf dem Bett. Als seine Zunge über die Länge nach oben leckte, stöhnte ich so laut auf wie noch nie, es machte mich komplett fertig. Er nahm mich dann endlich in denn Mund, wobei er dies schon fast nicht mehr hätte tun müssen, ich stöhnte wieder sehr laut auf und spritze ihn tief in denn rauchen, was er gierig schluckte. Ich hatte die Augen noch geschlossen, als ich seine Lippen an meinem Hals bemerkte, es hatte mich einfach so sehr aus der Bahn geworfen. „Ich liebe dich" hauchte er in mein Ohr, bevor er meine Lippen wieder für dich beanspruchte.
Ich brauchte einige Minuten, um wieder halbwegs klar zu denken. Durch streicheln und küssen, war ich aber sofort wieder erregt, auch wenn ich dachte das dass was er gerade getan hat, mich vollends befriedigt hätte. Sebastian sah's halb, ich lies seine Länge immer wieder in meinen Mund gleiten, was er auch mit einem stöhnen quittierte, er aber währenddessen seine Finger in mich gleiten ließ. Ich entließ ihn aus meinem Mund und bewegte mich wieder nach oben, wo ich meine Lippen auf seine presste. Ich brauchte ihn, ganz dringend in mir, was er auch spürte. Ich versuchte mich während des Kusses, über ihn zu positionieren, was mir auch irgendwie gelang. Sebastian hielt seine Länge fest, damit ich mich auf ihn sinken lassen konnte. Da unser letztes Mal schon recht lange her war, merkte ich selber wie verdammt eng es im ihn sein musste. Er stöhnte laut auf und sah mir danach in die Augen, als ich mich sofort anfing schnell zu bewegen. Wir fanden schnell einen Rhythmus, der recht hart und schnell war, was mich aber nicht störte, da ich es gerade brauchte. Sebastian war über mir, als ich von einer auf die andere Sekunde, dieses berauschende Gefühl in mir spürte, ich griff nach Sebastians Hände, die er neben meinem Kopf abgestützt hatte und hielt sie fest, als ich mich ohne Berührungen an mir selber entlud. Ich wusste nicht wie ich ein zweites Mal so heftig kommen konnte, dass es mir dieses Mal sogar bis ins Gesicht spritzte, aber es passierte. Sebastian kam auch, laut stöhnend und drückte auch meine Hände fester, sah mir in die Augen und ließ sich, als die Nachwehen ihn immer noch fesselten auf mich fallen. Er drehte seinen Kopf zu mir und leckte mir über die Wange, um mein Sperma, nochmal Schmecken zu können.
Ich konnte mich immer noch nicht bewegen, war in einer Blase aus liebe. Sebastian hielt mich ganz fest an sich gedrückt, strich mir über denn rücken, die Arme und denn Kopf. Küsste immer wieder meine Stirn, meine Wange und meinen Mund. Ich wollte dass dies nie endete, wollte immer so bei ihm bleiben. „Halt bitte die Zeit an, ok?" Flüsterte ich, nachdem er mich ein weiteres Mal geküsst hatte. „Wenn ich es könnte, würde ich es sofort tun. Mick ich liebe dich von ganzen Herzen und will das dass was passiert ist nie wieder passiert. Wir müssen immer sofort über alles sprechen und nichts mehr in uns hineinfressen, versprich mir das." sagte er genauso leise und er hatte damit verdammt recht. „Ja" hauchte ich und verband unsere Lippen, damit wir dieses Versprechen besiegelten.
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15.03.2021
1371 Wörter ❤️❤️Habe mir mal Gedanken gemacht, wie wäre es, ein OS, von Hannas Geburtstags Feier, oder eher von dem was nachts passiert ist?
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Fell in love
Fiksi PenggemarWenn man gerade seinen "Freund" mit einem anderen erwischt hat, möchte man einfach nur weg, es vergessen und alleine sein. Mick schafft vielleicht das vergessen, aber nicht das allein sein. Sie verstanden sich schon immer gut, aber das es sich so e...