Schöner tag.....

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Mick

Wir hatten schon Nachmittag, sind einige Achterbahnen gefahren, die auch was für die Mädels sind, und wenn Matilda da nicht rein wollte, ist Emily zweimal gefahren. Die ganz harten Sachen ließen wir aus, was auch nicht schlimm war, da ich da schon ein bisschen Angst bekommen würde, klingt komisch, aber mein Auto fahre ich selber, weshalb mir da die Geschwindigkeit nichts ausmacht, aber sobald ich keine Kontrolle hatte, bekam ich halt Angst. Immer wieder erkannte uns jemand und wollte Fotos und Autogramme, was aber nicht schlimm war. Wir hatten gerade was zu essen gekauft und hatten uns einen abgelegenen Tisch gesucht. „Papa ich möchte morgen noch nicht nach Mama" sagte Matilda und sah ihn traurig an. „Papa muss arbeiten, das weist du doch mein schatz" sagte auch er traurig. „Aber Mick ist doch auch da, dann passt er auf." sagt Emily sofort. „Ich habe aber denn gleich Beruf wie euer Vater." gab ich von mir und steckte mir eine Pommes in denn Mund. „Och menno, dann hat man zwei coole Väter und dann haben beide keine Zeit!" sagte Emily beleidigt und verschränkte ihre Arme vor dem Bauch. Ich verschluckte mich leicht und Sebastian lachte. „wenn wir in 4 Wochen in Österreich fahren, dann könnt ihr auf jedenfall am Samstag kommen und bis Sonntag bei uns bleiben." sagte Sebastian und sah mich fragend an. Warum auch immer, ich sage immer ich würde mich nicht zwischen ihn und seine Kinder stellen. Natürlich gibt es manchmal Sachen wo man mit seinem Freund, gerade wenn man frisch zusammen war gerne alleine wäre, aber so ist es halt nicht wenn Kinder im Spiel sind. Sebastians Mutter fand meine Ansicht super, war dies auch so eine kleine Angst, dass ich damit nicht klar käme, aber ich weiß das wenn etwas ist, Sebastian sofort da wäre.

Wir gingen am Ende nochmal zu einem Kettenkarussell, wo die Mädchen unbedingt nochmal drauf wollten, alles schaffte man hier an einem Tag auch nicht. Die fuhren gerade los, als Sebastian einen Arm um mich legte. „Ich finde es schön, dass sie sich so akzeptieren, ich weiß das du es komisch findest, wenn es dich stört, rede ich mit ihnen." sagte er leise an mich Gewand. Ich schüttelte denn Kopf. „Sie sind Kinder, finden es wahrscheinlich toll, bei Hanna und Tim eine tolle Zeit zu haben und bei dir und mir. Ich denke auch garnicht dass sie mich direkt als Vater sehen würden, weil sie wissen das bin ich nicht. Sie sagen das weil wir zusammen sind, wir wie eine Familie sein können." sagte ich ihm und küsste ihn kurz. „Wenn es dir zu viel wird, sagst du mir trotzdem Bescheid ok?". Ich nickte ihn zu und fang dann Matilda auf die auf mich zu rannte. Ich trug Matilda und Sebastian Emily zum Auto. Als ich Matilda in ihren Sitz setzte drückte sie mir einen Kuss auf die Wange, „hab dich lieb Mick". Ich musste sofort lächeln und strich ihr über denn Kopf. „Ich dich auch Prinzessin" sagte ich zu ihr. „Und mich?" fragte Emily mich ernst und sah traurig aus. „Dich auch süße" sprach ich auch zu ihr. Sebastian betrachtete dies alles lächelnd und tat dies auch noch einige Zeit, bis es auf der Autobahn anfing plötzlich wie aus Eimern zu regnen.

Wir hielten gegen 20 Uhr noch bei McDonald's, weil die beiden drauf bestanden hatten und mussten danach noch knappe zwei Stunden weiter fahren. Der Verkehr war kaum zu bemerken, es fuhren nur ein paar Autos auf der Autobahn und automatikauto sei dank, konnte Sebastian seine Finger mit denn meiner hand verschränken. „Ich liebe dich, wirklich so sehr." sagte Sebastian als er vor dem Haus geparkt hatte. Die Kinder schliefen, tief und fest, weshalb ich mich zu ihm rüber beugte und ihm einen langen Kuss gab. „Und ich dich" hauchte ich an seine Lippen. „Komm wir bringen die beiden ins Bett und dann gehen wir noch schnell duschen." das Wort duschen sprach er total verheißungsvoll aus, weshalb ich mich schnell abschnallte und Matilda aus ihrem Sitz hob, nachdem ich ausgestiegen war. Sebastian schloss die Haustür auf, bevor er Emily holte, wir wollten das Gepäck erst morgen holen und nicht mehr so spät abends.

Ich legte Matilda in ihr Bett, deckte sie zu und machte das Licht aus. Im Flur kam mir Sebastian mit Emily auf dem Arm entgegen, ich küsste ihm im vorbeigehen auf die Wange und verschwand im Bad. Ich stellte mich vor den Spiegel, zog mein Shirt aus und klatschte mir rasierschaum auf das Gesicht. Ich hatte meine Sachen zum rasieren hier vergessen und wollte endlich diese Stoppeln los werden, ich musste es im Gegensatz zu Sebastian immer glatt rasiert haben. Ich war gerade bei der Hälfte als sich arme um mich Schlangen und mit sanfte Küsse in denn Nacken gedrückt wurden. Sebastian strich mir über denn Bauch und hielt an meinem Bund an. Er sah mir durch denn Spiegel in die Augen und lächelte verschmitzt. Ich beugte mich runter zum Waschbecken und machte das Wasser an, um mir den Rest aus dem Gesicht zu waschen. Dabei drückte ich meinen hintern in seinen Schoß.

Als mein Gesicht wieder sauber war, drehte ich mich zu ihm um, schlang meine Arme um seinen Hals und zog ihn in einen intensiven Kuss. „So sehr ich die Tage bei deiner Familie genossen habe, einmal Sex seit Donnerstag reicht einfach nicht" hauchte ich gegen seine Lippen und zog ihm danach sein Shirt aus. Der Rest unsere Klamotten fand auch einen schnellen Weg auf denn Boden. Wir stellten uns in die Dusche und machten das Wasser an. „Ich liebe dich Mick" flüsterte Sebastian mir ins Ohr, bevor er kurz dran knabberte und danach meinen Körper umdrehte. Früher fand ich es ganz schrecklich von hinten genommen zu werden, Max hat immer nur meine Hüfte festgehalten, denn Rest konnte ich selber machen. Sebastian nimmt sich immer Zeit auch mich auf meine Kosten zu bringen, er verwöhnt mich, nimmt mich in die Hand streichelt mich und gibt mir das Gefühl geliebt zu werden und nicht einfach nur ne schnelle Nummer zu sein. Eine Hand griff um mich und fing an meine Länge zu streicheln, die andere strich über meine Wirbelsäule nach unten, bis zu ihrem Ziel. Sebastian bereitete mich quälend langsam vor. Ich war schon kurz vorm explodieren, als er endlich seine Finger mit entzog und seine Länge an meinen miskelring drückte. Ich stöhnte leise auf, als er sich immer tiefer in mich versenkte. Ich wollte mich an der wand noch mehr abstützen, Sebastian aber legte seine Arme um mich und gab mir so genug halt. Er strich mit seinen Fingern über meine Brust, meinen Bauch und immer mal wieder über meine Spitze. Sein Rhythmus war schnell, aber nicht hart, was mich immer mehr um denn verstand brachte. Er stieß sein letztes Mal gegen diesen Punkt in mir und ich ergoss mich, ohne Berührungen an meiner Länge. Ich stöhnte einmal kurz laut auf, hatte erst Angst dass es zu laut war, aber Sebastian war nicht leiser, als er seinen Samen in mich rein spritzte.

Er hielt mich noch einige Zeit einfach an ihn gedrückt, bevor er mich langsam los ließ. Ich drehte mich um, umarmte ihn und vergrub mein Gesicht an seiner halsbeuge. Ich war immer noch in einer anderen Welt, weshalb Sebastian mich einschäumte, als er zwischen meinen pobacken her strich, stöhnte ich leise auf, was ihn lachen ließ. „Wenn morgen die beiden weg sind bekommst du eine richtige Runde" sagte er und duschte sich auch fertig. Wir trockneten uns ab, putzten die Zähne, zogen uns was über und gingen dann endlich auch schlafen.

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10.03.2021
1260 Wörter ❤️

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