Kapitel 18.
Tylers P.O.V
Anthony. Dieser kleine ... Er brachte mich um den Verstand. Dieser Junge, hatte wahrscheinlich selbst, keinen verstand.
Was tat ich hier überhaupt? Während Skye mit Dylan abgehauen war, hatte ich nach diesem verrückten Jungen gesucht. Er war nämlich nicht nach Hause gekommen.
Dennoch, es war überhaupt nicht meine Aufgabe, das zu tun! Ich hatte wichtigeres zu tun, also wieso saß ich hier in meinem Auto und suchte die Stellen, in der Stadt ab, wo es nur so von asozialen kleinen Jugendlichen wimmelt?
Um ehrlich zu sein, ich hatte keine Ahnung. Dieses Weib, ihre Brüder, ihre Mutter... Alle brachten mich um den Verstand! Mein Leben sah hingegen ganz anders aus...
Ich fand den Rabauken zwar irgendwann, doch dieser stank nur nach Gras. Zudem hatte ich ihn dabei erwischt wie er sich eine Line zog.
Was war mit dem Typen schief?! Ich hatte ihn kurzerhand mit mir gezogen. Natürlich hatte er sich gewehrt. Aber dies hatte ich nicht auf mir sitzen lassen.
Was ich darauf getan hatte, blieb lieber für mich. Was am wichtigsten war, das er am Ende des Tages ruhig im seinem Zimmer war.
Was positiv für mich war, denn was am Abend passierte, war eben halt... gut.
Und nun? Ich bekam dieses Weib, namens Skye, nicht aus meinem Kopf. Klar ihr Körper war heiß, ihr Busen groß und... ich war eben halt auch nur ein Mann.
Aber warum störte es mich so, dass sie nun abhauen will? Mich stehen lassen will? Als wären wir zusammen oder so?
Ich hatte nicht mal Gefühle für sie, in keiner Weise.
Dennoch störte es mich, wie sie mich in der Vorlesung angeschaut hat, als sie erfahren hatte, dass sie den restlichen Tag mit mir verbringen müsse, um nicht durch diesen Kurs zu fallen.
Also wieso denke ich dann, dass sie doch viel lieber durchfällt, anstatt mit mir heute die Lektüre durchzunehmen?
Und wieso störte mich das?
Ich lag mit meinen Vermutungen sogar richtig. Nachdem der Professor uns entließ, stürmte sie aus dem Vorlesungssaal.
Schnell sprang ich auf und lief ihr hinterher. Wo waren eigentlich meine Eier hin verschwunden? Ich rannte normalerweise keinem Weib hinterher.
Wahrscheinlich im Bett mit Skye verloren.
Höchstwahrscheinlich.
„He, Skye!", rief ich dann auch schon. Sie jedoch, drehte sich nicht um. Daraufhin lief ich nur noch schneller. Dann packte ich ihr Handgelenk und drehte sie mit einer schnellen gekonnten Umdrehung zu mir um und zog sie auch direkt ein Stück, näher zu mir heran.
Automatisch wurde mir heiß, da meine Gedanken in Richtung sexistisch wanderten. Da ich diese Situation schnell in was anderes verwandeln könnte.
In ihrer Nähe hatte ich nur schmutzige Gedanken. Aber ihr Körper war alleine daran schuld. Ihr Busen sprang mir zwar nicht entgegen, doch wie sie nun ihr Handgelenk aus meinem Griff entzog und dann ihre Arme vor ihrer Brust verschränkte, presste sie ihren Busen aneinander und machten sie so praller.
Dabei konnte ich schon gut genug, von meiner Höhe aus, hinein blicken.
„Was?!", fauchte sie mich an. Meinen Blick schnell zu ihrem Gesicht wandernd, ignorierte ich die Beule in meiner Hose, die durch Skye und meinen unzüchtigen Gedanken, gewachsen war.
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Fuck the Bad Boy!
Teen FictionDas Leben war nie einfach. Manche hatten es einfacher, wiederum andere schwer. Es war eben eine Glückssache, ob einfach oder schwer. Skye Anderson hatte kein Glück. Von ihrer Mutter verachtet und runter gemacht. Eine Vaterrolle gab es in ihrem Leb...