Kapitel 42.
Als was betrachteten manche Menschen Sex?
Einige sahen es als reine Zeitverschwendung. Wahrscheinlich sehr wenige Leute.
Andere wiederum, betrachteten Sex als so eine Art Hobby. Kaum zu glauben.
Dann kamen noch diese, die Sex als notwendig erachten und so oft wie möglich mit irgendwelchen Frauen, ins Bett zu steigen. Meine Meinung nach, widerlich.
Doch natürlich gab es auch die Art Sex, die zwei liebende enger zueinander treiben. Diese betrachten Sex als ein Akt der Liebe, wie schnulzig das auch klingen mag.
Und diese letzte Art, gefiel wohl den meisten. Naja bis auf die, die von Mann zu Mann, oder von Frau zu Frau wechseln müssen...
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Mit einem Ruck hatte mich Tyler gegen die Tür gedrückt, seinen Körper hart an meinen. Dann drückte er auch schon heiß und hungrig seine Lippen auf meine.
„Was ist mit Dylan?", murmelte ich an seinen Lippen.
Er ließ seine Hände runter zu meinem Po wandern und hob mich dann hoch. Meine Beine lagen sofort um seine Hüfte geschmiegt und ebenso drückte, mein Oberkörper, sich an seinen.
„Darum kann sich Sam kümmern", antwortete Tyler, machte eine Drehung und lief auf das Bett zu.
Ich kicherte, weswegen er von meinen Lippen abließ und an meinem Hals weiter machte.
„Was gib es da zu lachen?", murmelte er an meinem Hals.
Plötzlich fielen wir nach vorne. Mein Rücken fiel aufs Bett, während Tyler auf mir fiel, wobei er das Gewicht stark am Bett abstützte, als wir fielen.
„Nichts", sagte ich und packte sein Gesicht, um es hoch zu meinem zu drücken.
Tyler grinste. „So, so also. Dann bringen wir dich mal dazu, andere laute aus deinem Mund zu bringen."
Ich verdrehte die Augen. „Du Widerling!", sagte ich und grinste dabei. Dann drückte er jedoch auch schon seine Lippen erneut auf meine.
Er fuhr mit seinen Lippen hinab zu meinem Kinn und dann tiefer, zu meinem Hals und dann zu meinem Ausschnitt.
Seine Hände wanderten unter mein T-Shirt, das er hoch schob. Eine Hand wanderte zu meinem Rücken und öffnete da den Verschluss meines BHs.
Dann hob er meine Arme an und zog mir beides mit einem Ruck aus. Er schmiss die Kleidung achtlos beiseite und wandte sich mir dann wieder ganz zu.
Langsam kam er mit seinem Gesicht hinunter und hauch zarte küsse auf meinen Bauch.
Ich wandte mich förmlich unter ihm vor Erregung, erst recht, als er seine Lippen auf meine Nippel legte, einen Kuss drauf hauchte, bevor er sie zwischen seine Zähne nahm und leicht dran zog.
Ich bog mich ihm förmlich entgegen. Doch da ließ er von mir ab und sah auf mir herab.
So lag ich da, ihm förmlich ergeben, während er hinunter blickte und ein grinsen sein Gesicht ziert.
Dann zog er langsam sein T-Shirt aus, schmiss es über seinen Kopf nach hinten und blickte dann wieder auf mir herab.
Meine Hände reagierten wie selbstverständlich und fuhren die Konturen seiner Bauchmuskeln nach.
Langsam, von oben nach Unten, bis sie bei seinem Bauchnabel stoppten.
Tyler hatte jede Bewegung mit seinen Augen verfolgt und sah mich nun an, während ich ihn anschaute.
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Fuck the Bad Boy!
Teen FictionDas Leben war nie einfach. Manche hatten es einfacher, wiederum andere schwer. Es war eben eine Glückssache, ob einfach oder schwer. Skye Anderson hatte kein Glück. Von ihrer Mutter verachtet und runter gemacht. Eine Vaterrolle gab es in ihrem Leb...