Mike Wheeler ist 18 Jahre alt und weit anerkannt an der Highschool. Zusammen mit seinen besten Freunden Lucas, Max, Dustin und Jane lebt er in einer WG.
Doch der Möchtegern-BadBoy ist plötzlich überhaupt nicht mehr wieder zu erkennen, als die WG ein...
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~ mike's sicht ~
Will grub seine Finger tief durch meine Haare, während wir uns wild küssten. Ich griff nach seiner Taille, um ihn näher an mich zu rücken.
Ich küsste seinen Hals und seinen Nacken, woraufhin er anfing leise zu wimmern.
Langsam huschte ich meine Hand unter sein Shirt. Will's Augen wurden groß, als ich langsam anfing, sein Oberteil auszuziehen, während wir uns küssten.
Kurz zog ich zurück. „Alles okay?", fragte ich flüsternd, nur um sicherzugehen. Schließlich wollte ich ihn zu nichts zwingen, und ich wollte ihn erst recht nicht unwohl fühlen lassen.
„Alles bestens.", murmelte er überzeugend, mit einem kleinen Grinsen im Gesicht, „J-Jetzt mach weiter."
Ich zog dem Kleineren das Shirt aus, gleich danach tat er das selbe bei mir. Sanft hielt ich sein Gesicht, während wir uns küssten.
Ich hob Will's Körper leicht nach oben, um ihn dann aufs Bett zu legen. Ich lehnte mich über ihn.
Erneut fing ich an an seinem Hals zu saugen und ihn zu küssen, Will's Hand wanderte ganz unauffällig hinunter zu meinem Bauch. Schon wieder war sein leises Wimmern zu hören, was mir Gänsehaut am ganzen Körper verpasste. Ich schmunzelte.
Während er mit seiner einen Hand immer weiter meinen Oberkörper hinunter fuhr, krallte er sich mit seiner anderen Hand durch meine Haare.
Ich strich mit meiner Hand über seinen Oberkörper. Will ist so wunderschön.
Er drückte seine Lippen auf meine. Sein Atem wurde immer schneller und schneller, seine Hand krallte er fester durch mein Haar. Ich biss ihm leicht auf die Unterlippe.
Langsam fuhr er seine Hand weiter nach unten. Und weiter. Und weiter. Bis er anfing, mit meinem Hosenbund zu spielen.
Will löste sich vom Kuss und starrte mir nervös in die Augen. „D-Darf ich?"
Ich grinste. „Ja-„
Meine Worte wurden von Will's Klingelton unterbrochen.
Seufzend setzten wir uns auf. Will griff nach seinem Handy. „Es ist Jonathan.", er verdrehte die Augen, „Wird schon nicht s-so wichtig sei-„
„Will! Geh ran!", unterbrach ich den Kleineren.
Mit seinen immer noch zittrigen Händen ging er ran, mit seinem Handy am Ohr lief er durchs Zimmer.
