And then you came~FF about Joshua Kimmich and Leon Goretzka

𝒇 𝒖̈ 𝒏 𝒇 𝒖 𝒏 𝒅 𝒅 𝒓 𝒆 𝒊 ß 𝒊 𝒈

Kurz bevor es losgeht, ich brauche noch jemanden der die Freundin/Frau von Julian Brandt und jemanden der die Freundin von Kai Havertz "übernehmen möchte". Wenn das keiner will ist das natürlich auch okay nur ich fängt das halt cool euch so einzubinden quasi. ein paar "Rollen" hab ich schon besetzt und die zwei wären noch frei und ich möchte gerne, dass sie mit Freundin auch noch vorkommen. Also wenn jemand will, könnt ihr einen Kommentar oder eine Nachricht schreiben mit ein paar Sachen wie eurem Namen, Haarfarbe, Augenfarbe und was ihr beruflich macht oder machen wollt, damit ich das einbinden kann :) Ich hoffe es findet sich noch jemand! Aber jetzt: Viel Spaß beim Lesen <3
Ich öffnete meinen Augen und was ich sah machte mich überglücklich. Ich schaute Leon ungläubig an. Er lächelte stolz und seine Auden leuchteten wie sie es schon lange nicht mehr getan hatten. Ich konnte nicht glauben, dass Leon so etwas schönes nur für mich gemacht hatte. Er hatte nicht nur unser Wohnzimmer mit Lichterketten geschmückt, einen Tisch mit Getränken und Snacks und eine Musikbox, aus der mittlerweile Lieder von unserer Playlist, die wir mal erstellt hatte als wir eine lange Autofahrt vor uns hatten damit uns nicht langweilig wurde und sie mit all unseren Lieblingsliedern gefüllt, liefen sondern auch all unseren gemeinsamen Freunde eingeladen. Maja war auch da. Sie hatte sich mit Serge angefreundet, und war schon einige Male mit uns unterwegs gewesen. Ich wusste, dass Serge Maja sehr gerne mochte und sie gerne auf ein Date einladen würde und war von ihm beauftragt worden sie unauffällig zu fragen was sie von ihm hält. Bisher war noch nicht die richtige Gelegenheit gekommen und ich hatte Serge auch schon oft gesagt, dass er sie doch bitte selber fragen soll aber er nervt mich jeden Tag damit das er sich nicht blamieren kann und das er die Freundschaft zwischen ihnen nicht zerstören wolle und bla bla bla also nahm ich mir vor sie heute unauffällig auszufragen damit Serge endlich Ruhe gab. Einige Leute erkannte ich nicht. Leon erklärte mir, dass dies die Begleitungen einiger Spieler waren und das er dachte ich wolle diese bestimmt kennenlernen, damit ich im Stadion nicht mehr alleine saß, wenn Lisa mal nicht da war. Leon zog mich zuerst zu Manu um mich seiner Freundin vorzustellen. Sie sah wirklich nett aus aber ich hatte trotzdem etwas Angst, dass sie mich nicht mochte. Nervös lächelte ich sie an als wir bei Manu und ihr ankamen. Sie lächelte zurück und zog mich dann überraschender Weise in ihre Arme. Ich war einerseits froh, dass sie scheinbar nichts gegen mich zu haben schien aber andererseits auch etwas überfordert mit der Situation. Sie stellte sich mir als Kira vor, was mich lächeln lies. Ich hatte früher eine Freundin gehabt, die einen Hund namens Kira hatte. Er war wie mein eigner Hund. Ein gingen immer zusammen mit ihm raus, spielten mit ihm und übten Kunststücke. Ich hatte ihn sehr lieb aber irgendwann, ich war ungefähr 7 Jahre, starb er an einer Vergiftung. Irgendjemand hatte einen Giftköder in den Garten meiner Freundin gelegt und Kira hatte ihn gefressen. Ich war am Boden zerstört gewesen aber noch schlimmer war der Verlust natürlich für meine Freundin. Sie kam eine Woche lang nicht in die Schule, weil sie durch den Tot ihres Hundes physisch Krank geworden war. Sie tat mir unglaublich leid, also organisierte ich zusammen mit meinen Eltern eine Beerdigung für Kira. Ich hatte mit meinem Vater einen kleinen Holzsarg gebaut, den ich schwarz anmalte. Mit weißer Farbe malte ich ein Kreuz oben auf den Deckel und viele Hundepfoten und Hundeleckerlies auf die Seitenwände und schrieb klein das Geburts- und Sterbedatum und den Namen Kira. Ich war wirklich stolz auf mein Werk gewesen. Meine Mama hatte zudem ein Kreuz gebastelt, auf dem viele Fotos von Kira klebten. Ich lud Nachbarn, einige Verwandte meiner Freundin und unsere ganze Klasse zu der Beerdigung in unserem Garten ein und es war wirklich traurig aber auch wunderschön. Natürlich lag Kira nicht wirklich in dem Sarg aber es war trotzdem ein guter Weg um von ihr Abschied zu nehmen. Wir sangen Lieder, die uns an die Hündin erinnerten, aßen Rührei, weil Kira davon gerne etwas geklaut hatte und ich hielt sogar eine kleine Rede. Diese Aktion hatte meiner Freundin geholfen den Tod von ihrer geliebten Kira zu verarbeiten und sie kam danach besser damit klar. Als ich an all dies dachte, lächelte ich traurig. „Ist alles okay bei dir, Schatz?", fragte Leon besorgt. „Jaja alles gut ich hab mich nur an etwas erinnert". Damit gaben sich alle zufrieden, was mich erleichterte, denn auch wenn der Tod von Kira schon über 10 Jahre her war, der plötzliche, unerwartete Abschied stimmte mich immer noch traurig. Ich versuchte nicht mehr daran zu denken, was hervorragend klappte, den Kira, also diesmal die Freundin von Manuel, zog mich hinter sich her zu ein paar anderen Frauen, die sie mir vorstellen wollte. Nebenbei erklärte sie mir, dass alle Spielerfrauen der Bayernspieler sehr gut befreundet waren und dass sich sicher war ich würde mich super mit den anderen verstehen. Ich hatte Probleme ihr zu folgen, nicht nur mental, den sie hatte einen sehr schnellen Schritt drauf. Dadurch, dass sie mich immer noch am Handgelenk festhielt stolperte ich mehr hinterher als das ich ging. Plötzlich blieb Kira stehen weshalb ich fast in sie reinlief. Sie drehte sich lachend um. Ich musste direkt mitlachen, denn ihr Lachen war wirklich ansteckend. Wir waren mittlerweile bei den Frauen angekommen und ich winkte schüchtern in die Runde. Sie stellten sich nach der Reihe vor. Die erste war Malia. Sie hatte blondes, schulterlanges Haar und ein wirklich schönes Lächeln. Soweit ich es mitbekam war sie die Freundin von Jamal Musiala, was ihr junges Aussehen erklärte. Ich fand sie auf anhieb sympathisch. Genauso nett kamen mir Klara, die Freundin von  Benji, Kasandra, sie war mit Robert zusammen und Ana, der Frau von Niklas Süle vor. (Keine Sorge genaue Beschreibungen folgen in den nächsten Kapiteln ) Ich verabredete mich direkt mit ihnen für das nächste Spiel in zwei Tagen und ging dann zurück zu Leon. Ich zog in kurz in eine Ecke und gab ihm einen Kuss. „Danke für das alles hier", sagte ich lächelnd, „ich liebe dich" „ich dich auch, Amelie", grinste er und wollte mir gerade auch einen Kuss geben, da bekam er schon wieder einen Anruf. Normalerweise hätte Leon den Anruf ignoriert, das tat er immer wenn wir gerade etwas zusammen unternahmen  oder er gerade einfach keine Lust hatte aber stattdessen ging er schnell durch die Terassentür in den Garten und lies mich alleine stehen.