Bis In Alle Ewigkeit - Severus Snape FF

Bibliothek (4)

Sie war gerade auf dem Weg zur Bibliothek um neue Bücher zu suchen die ihr bei den Hausaufgaben halfen. Als sie in einen besagten Professor rein lief. "Machen sie die Augen auf White" "es tut mir leid" "Nachsitzen, Samstag 20.00" "was das können sie nicht machen" "wie sie sehen kann ich" "das ist Unfair" "das Leben ist nicht fair" "aber.." mehr verstanden er nicht mehr da er schon um die nächste Ecke abgebogen ist. "Wieso immer ich" fluchte sie leise vor sich hin. In der Bibliothek prallte sie fast noch in ihre neue Freundin Leila hinein. "Oh Lekia" "leila" "tut mir leid ich bin gerade ziemlich in eile" "kein Problem""bis beim Essen" "Ja bis beim Essen" flüstert sie leise hinterher.
Seufzend liess sie sich nieder. Zuvor hatte sie sich noch einige Bücher zu Zaubertränke Vgddk und Verwandlung geschnappt. Beim Lesen vergaß sie so wie immer alles um sich herum. Weshalb das Mittag und Abendessen ausfiel. Erst als sie vom Buch aufblickte merkte sie das es dunkel draußen war. Erschrocken nahm sie all ihre Sachen um in den Gemeinschaftsraum zu flüchten. Bevor in 10 Minuten die Sperrstunde beginnt. Leider machte ihr die Treope einen Strich durch die Rechnung. Selber verflucht sie die Treppe lauthals. Erst als sie endlich in den Kerker ankam rannte sie in den Raum wo sie auf Punktlandung genau ankam. Aus dem Gemeinschaftsraum trat gerade Professor Snape der sie böse Musterte. Jedoch nichts sagte. Ein gut riechende Duft nach Kräuter Schwall ihr in die Nase als er an ihr vorbei stürmte. Sie betrat den Gemeinschaftsraum und sah das neuen Infos am Schwarzen Brett aufgehangen wurden. Nur kurz betrachtet sie sie ein kurzer Wortwechsel mit ihrer Freundin Leila und Dan war sie auch schon in ihrem Zimmer verschwunden. Anstatt auf dem Schreibtisch ihre Aufgeben zu machen löste sie die restliche am Boden. Es fehlte noch 1 Halbe Rolle Pergament über Felix felic und Dan war sie fertig. Sorgfältig packte sie die Aufgaben in eine Mape. Bis sie sich auf dem Teppich streckte und hunlag. Stur starte sie an die Decke. Der grüne Slytherin Teppich war wirklich bequem. Nach langem Denken nahm sie ihr lieblings Buch und begann in dem das x-mal zu Lesen. Immer noch auf dem Boden sitzend bis die Zeilen verschwamen und sie in einen Tiefen Schlaf flüchtete. Der von einem Albtraum gestört wurde.

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Sie lag Zuhause und erwachte gerade durch die Sonnenstrahlen. Seit 1 Woche ist es her das ihre Mutter Tod ist. Müde rappelt schält sie sich aus dem Bett. Um hinunter zu gehen. Sie traf ihren Vater auf der Couch vor. Betrunken. Sie wollte sich einen Apfel nehmen als er ihr aus der Hand geschlagen wurde. "Unterste d-ich" lalte er. "Dad ich.." Sie spürte ein Pochen in ihrer Wange. Die sich schnell rot färbt. "Was ich sage gilt"
"Ja dad" sie senkte den Kopf. "Gutes Mädchen, jetzt mach den Haushalt" "Ja Dad" sie veräumte die Sachen und begann zu Putzen. Dabei wurde sie genaustens von ihrem Vater beobachtet. Als sie fertig war und in ihr Zimmer verschwinden wollte packte sie ihr Vater grob am Arm. Als sie sich wehrte an. Er griff sie an der Hüfte doch  sie riss sich los. "CRUCIO" schrie ihr Vater.

Sie wachte Schweissgebadet auf dem Teppich auf. Zog ihren Ärmel hoch und Betrachtet ihren Unterarm wo eine grosse Narbe ziert die sie sich an dem Tag geholt hat als sie sich beim Crucio gewendet hat kamm der Arm an einem Spitzen Gegenstand an und somit riss sie sich den ganzen Unterarm auf. Mühsam reckt sie sich vom Boden auf legte das Buch auf den Schreibtisch. Mit einen Tempus Zauber sah sie das es erst 04.00 Morgens ist. Noch genug Zeit um den Freitags Unterricht nicht zu verpassen.
Aus dem Grossem Schrank suchte sie frische Kleider die sie sich auch gleich nach dem Duschen anzog. Danach hatte sie noch immer genug Zeit.
Müde ließ sie sich am Schreibtisch nieder und begann erneut zu lesen.
Erneut verschwand sie im Buch. Den Wecker hörte sie nicht klingeln. 5 Minuten vor Unterrichts Beginn merkte sie wie spät es eigentlich ist. So schnell sie konnte schnappte sie ihre Tasche und rannte los. Wo sie auf die Minute genau ankam. Hätte die Treppe ihr einen Streich gespielt wäre sie zu spät angekommen.