2 Wochen später (42)

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Severus gieng es noch immer dreckig. Ihr ging es seit dem Tanz und dem Zusammenbruch Severus immer besser was Berührungen anging. Gerade sassen sie nebeneinander auf der Couch zusammen im selben Buch vertieft. Irgendwann merkte sie das Severus die Seite nicht mehr umblätterte als sie zu ihm hochsah merkte sie das er in Gedanken versunken war. Sein Blick war geradeaus auf das Buch gerichtet.
"Sev,.Sev"? "Hmm was"? "was ist los"?
"Nichts"
Sie streichelt seine Wange mit dem Daumen. Er schmiegte sich dagegen.
Langsam hörte sie mit der Bewegung auf. Traurig blickte er sie an.
"Wegen Albus"?
Er nickte
"Ach Liebling" sie legte ihre Stirn auf seine. Die Nasen berührten sich.
Seine Hände legten sich auf ihren Rücken. Er zogen sie etwas näher zu sich das sie sich auf seinem Schoss niederlassen musste. Kurz versteifte sie sich. Lange blickten sie sich stumm an. Er kamm langsam näher und verweilte vor ihren Lippen. Wartend auf ihre Reaktion, ob er durfte oder nicht. Sie unterbrückte dan die lezten cm. Sanft hauchte sie einen Kuss darauf. Und noch sanfter erwidert er den Kuss. Keine  zu Schnelle Bewegung erlaubte er sich. Keinen zu harten Druck. Nichts, sie soll das Tempo angeben. Sie war es auch die den Kuss auflöste und über Seine vollen Lippen streichelte. Sein Herz pochte laut. Zum ersten Mal seit langem lächelte beide wieder. Er Zog ihren Kopf wieder zu sich das er auf seiner Schulter ruhte. "Das habe ich vermisst mein Engel"
"Ich auch" ihre Hände platzierten sich auf seiner Brust. Sie genoss seine Nähe seine Wärme die Geborgenheit die er ihr gab.

Am Abend lagen beide im Bett noch mit gewissem Anstand zumindest waren die Hände ineinander verschränkt. Beide Litten an Albträumen und schrekten jedes Mal hoch. Sie träumte bruchstücke von ihrer  Vergewaltigung voralem von yaxley  manchmal auch von Severus Tod oder wie er gefoltert wird, dan das das Kind nicht überlebte.

Severus träumte meistens wie seine grosse Liebe Starb sie ihr Kind verloren sie gefoltert wird. Von seiner Vergangenheit. Wie er gefoltert wird  seine Tarnung auffliegt wie er Menschen tötete oder selbst folterte unteranderem auch Albus. Die Belastenden Dinge spiegelte sich in den Schlimmsten Formen wieder. 

Bei ihr halfen zumindest meist  die Albtraumtränke wan nicht dan wachte sie schreiend auf bei ihm half all dies Nichts. Sie haben gemeinsam vieles versucht. Mit Tränken, reden massieren, vor dem Schlafen gut zureden mit Lichtlein schlafen anti Schutzzauber doch alles half nichts. Meist weckte er sie wegen seinen Träumen auf. Er bereute es und wollte deswegen auf der Couch schlafen das er sie nicht jede Nacht weckt doch sie wollte das nicht. Sie hat gemerkt das die Albträume bei ihr eher weniger waren wen Severus in der Nähe war. Wen sie ihn in der nähe wusste
Die Tränke zusammen mit Severus war die beste Kombi das für sie die Träume weniger stark bis gar nicht vorhanden war. Klar hätte sie bei Severus versuchen können in den Geist einzudringen jedoch ist es seine Privatsphäre die sie respektier und wen es nicht nötig ist  sie auch nichtveindringt.
Heute Nacht war wieder einmal eine solche Nacht. Zuvor schliefen noch beide Seehlenruihg bis sie wach wurde und merkte das Severus Zitterte wie Espenlaub. Er schwitzte stark und wälzt sich hin und her wörter halten sich die Dunkelheit. "NEIN NICHT SIE MICH BITTE" "Severus Es ist nur ein Traum" versuchte sie ihn zu beruihgen. "BITTE" seine Hände schlugen um sich.
"Wach auf bitte" er war angespannt. Wachzukriegen war er nicht. Sollte sie es wagen doch in seinen Geist einzudringen? Sie nahm seine Hände und hielt sie zusammen. Sie überlegte lange. "Es tut mir furchtbar leid sev, Legilimens" auch im Schlaf hatte er eine grosse Stärke und sie schaffte es nicht ihn zu durchbrechen. "Lass locker liebling, legillimens" wieder klappte es nicht verzweifelt rief sie immer wieder die selben Worte bis es schließlich klappte.
Sie war nun direkt in seinem Albtraum gefangen. Sie stand neben einem zusammengeknicktem Severus der vor einem Körper bitterlich weinte. So als Stämme es nicht von dieser Welt. Er schluchzte bewegte sich hin und her der Kopf auf dem Bauch des Leichnahms. Dan Wie er gefoltert wurde. Er hielt es durch bis er nurnoch ein Häufchen seiner selbst war. Er hätte sich wehren können tat dies aber nicht. Dan sah sie das Gesicht des Leichnahms. Es war sie selbst. Erschrocken wurde sie aus den Gedanken gerissen. Hörte nurnoch ein lautes gefoltert und geklirr Severus lag nicht mehr neben ihr.  "Sev" "hmm" kamm es vom Boden. "Du meine Güte. Sie stand sofort auf und eilte zu ihn. Er lag auf dem Rücken am Boden die Nachttisch Lampe neben ihm. Anscheinend hatte er sie gleich mitgerissen.  Sie sah erst jetzt das er etwas Blutete. "Du blutest" er fasste sich an den Kopf. Die Lampe hatte er nicht nur gleich mitgerissen sondern ist auch auf seinen Kopf gefallen. "Komm hoch" sie streckte ihre Hände aus die er ergriff. "Du warst in meinem Kopf oder"? "Es tut mir leid ich..."
"Schon gut mach es bitte einfach nie wieder du weisst nie was du dort siehst" "ich werde es nicht mehr tun"
"Versprich Es mir es ist zu deiner eigenen Sicherheit"
"Aber wen ich dir dadurch helfen kann..."
"Ich brauche keine Hilfe"!
"Du weißt das du nicht alleine Bist und du immer zu mir kannst"
"Ich weiss"
"Ich will einfach das du weisst das du nicht alleine bist"
Er Zog sie zu sich Umarmte sie fest.
"Ich will dich nie verlieren"
"Ich werde immer da sein"
"Verlass mich nie"
"Niemals" Sie wusste das Severus sie jetzt mehr den je braucht. "Vor uns liegen schwierige Zeiten aber gemeinsam schaffen wir das liebling"
"Weisst du eigentlich wie sehr ich dich liebe mein Engel"
"Ich dich mehr"
"Wohl kaum"
Sie beugte sich zu ihm nieder das ihre Stirn an seiner lag. "Weisst du wie stolz ich auf dich bin"
"Warum solltest du das"?
"Weil du unglaublich viel durchgemacht und Erlebt hast und du genau weisst das wen du Schulleiter wirst es nicht besser wird das zeigt von unglaublich viel stärke" er küsste sie.
"Ich habe jemanden der mir Hilft auch wen die Person eigentlich gar nichts tut alleine die Nähe genügt schon du bist die wichtigste in meinem Leben"
"Du weisst gar nicht wie fiel es mir bedeutet" mit dem Daumen fuhr sie über die kleine Platzwunde an der Stirn. "Nicht schlimm" "was"? "Die klein Wunde". "Ich weiss" "nur etwas Desnifizieren" "Nein, schon gut" sie schüttelte den Kopf. Sie drehte sich wieder auf den Rücken "was hälst du davon wen wir morgen zur Hütte hoch gehen" "Ich fände es schön" "gut"

Bis In Alle Ewigkeit - Severus Snape FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt