Sie saß gerade im Zaubertränke Unterricht und Professor Snape behandelt sie so kalt wie e und je. Wen nicht sogar noch mehr. Er hatte immer etwas auszusetzen bei allem was sie tat. Er verdeutlichte ihr das das vor den Ferien nun vorbei sein wird und er ihr Professor ist nichts anderes. Gerade erklingen die Schulgloke als seine tiefe Stimme erklang. "White auf ein Wort" zischte er
"Professor" spuckte sie ihm entgegen "seien sie nicht so frech" "ich habe ihnen vertraut" "manchmal setzt man das Vertrauen in die falsche Person"
"Das habe ich gemerkt, was wollen sie"? "Sie wissen sicherlich noch unsere
'Treffen' hiermit vergesse ich das ganze und verlange Abstand von ihnen bei Problemen gibt es noch andere Personen, ich bin ihr Lehrer und nichts anderes" "das haben sie mir schon mehr als nur verdeutlicht" "jetzt verschwinden sie, ich will sie nicht mehr sehen, und vergessen sie das Nachsitzen bei Filch nicht" "Ja Professor" in ihrer Stimme lag eine deutliche Trauer. Stumm verließ sie den Klassenraum. Eine einzelne Stumme Tränen fand den Weg über ihre Wange. Den Rest des Tages war sie nicht mehr in der Lage dem Unterricht zu folgen. Sie hatte ihm vertraut, er durfte ihr vollstes Vertrauen geniesen. sie vermisste die Gespräche das Brauen seine Stimme sein Geruch einfach alles. Seit dem 'Kuss' ist ihr klar geworden das sie in ihm mehr sah als nur ihr Professor. wahrscheinlich wurde es ihm ebenfalls klar. Sie liebte ihn und er behandelt sie wie ein Stück Scheisse. Nach dem ganzen Unterricht führte ihr Weg nach draußen in den Verbotenen Wald. Ihr war es egal ob sie dafür ärger bekamm oder Sirius Black sie umbringt. Die lezte Nacht mussten wegen ihm schon alle in der Grossen Halle schlafen. Diese Nacht wollte sie nicht dort Schlafen. Es gab zu viele Personen und sie brauchte frische Luft. Zeit für sich selbst vieles wurde im Moment zu viel. Snape, ihr Vater, die Schule, der Tod ihrer Mutter. Alles kamm wieder hoch, viele Sachen geisterten durch ihren Kopf.Ihr Weg führte sie zu einer Horde Thestralle einer von denen Umarmte sie "Na du" sanft streichelt sie über seinen Kopf. "Kennst du das wen manchmal alles zu viel wird und man vor allem Weg rennen will, weisst du es gibt jemanden den ich ganz fest mag ich würde soweit gehen und sagen das ich ihn liebe aber er behandelt mich wie Dreck, aber er kann auch Nett sein wen er will" das Knochige Pferd machte eine Nickend ähnliche Kopfbewegung. Das sie etwas zum Lachen brachte. "Auch wen du mich evtl. Nicht verstehst tut es gut mit jemandem zu Reden wo man weiss er wird es nie jemand anderem Sagen. Sie liess von dem Tier ab um sich auf einem Baumstamm nieder zu lassen. Ihr Kopf sank in die Oberschenkel und verweilte dort. Nach einiger Zeit hörte sie ein Knacken. Ruckartig drehte sie sich um. Ein Zotteliger Hund lief auf sie zu. "Was machst du den hier"? Sein Kopf lag auf ihrem Schoss. Währenddessen sie seinen Kopf kraulte. Komischerweise überkam sie ein Gefühl von Unbehagen jedoch gieng sie nicht weiter darauf ein. Sie redete auch nicht mit dem Hund. Nach dem es Dunkel wurde ließ sie sich auf dem Bode nieder und entzündete mit dem Zaunerstab leuchtend wärmende Flämchen. Der Hund drückte sich eng an sie als ob er Wärme spenden wollte. Langsam sackte sie zusammen und ihre Augen fielen zu. Die Müdigkeit überholte sie.
Am Nächsten Morgen wurde sie langsam Wach. Sie spürte Zotteliges Fell das dicht bei ihr lag. Bei genauerem betrachten lag der Hund immer noch bei ihr. "Du bist ja noch hier, hast du den keine Familie" er bellte und schüttelte leicht den Kopf. Sanft zog der Hund an ihrm Ärmel als sie aufgestanden war. Sie sah das er sie in eine bestimmte Richtung lenken wollte. "Nein mein kleiner Freund ich kann noch nicht zum Schloss" er schtellte den Kopf schief. "Ich hatte mit jemandem Probleme den ich sehr mag aber er hasst mich ich brauche etwas Zeit weisst du" er machte umständliche Geräusche. "Suchen wir etwas zu Essen" freudig wedelt er mit dem Schwanz. Gemeinsam liefen sie etwas tiefer in den Dunklen Wald. Zusätzlich nahm sie noch einige Kräuter mit und verstauen die im Umhang. "Weisst du was ich mich frage?, was passiert wen man durch den Wald die ganze Zeit gerade ausläuft wo kommt man raus. Wie lange dauert es"? Er schaute sie nur verdutzt an. "Ich will nicht zurück weisst du am liebsten würde ich vor allem flüchten verstehst du"? Sie schüttelt über sich selbst den Kopf. "Du bist doch nur ein Hund auch wen ich eine stärkere Präsenz fühle aber ist das nicht so bei Menschen und Hunden.? du hast es schön" an einem anderem Platz liess sie sich nieder um zu Essen. Ihm gab sie ebenfalls etwas gierig stürzte er drauf. "Weisst du was" er sah sie fragend an. "Wen ich zurück nach Hogwarts muss Dan nehme ich dich mit auch wen du Dan in meinem Zimmer bleiben musst das gute ist ich habe ein Einzelzimmer. Und wen das nicht geht ach was weiss ich. Ich will nicht zurück" er schlekte ihre Hand ab. "Ich hätte gestern Nachsitzen gehabt heute ebenfalls. Bei Filch wegen Snape mein Trank war nicht gut genug. dafür gibt es keinen Plausiblen Grund" er knurrte. "Versteh mich nicht falsch er kann Nett sein wen er will aber wiederum kann er ein echtes Arschloch sein, ich verstehe nicht warum" langsam legte sich auch der Hund hin. "Verstehe du bist Müde, dan lass uns Rasten"
Höre gerade dieses Lied (oben) und es fühlt sich weird an es passt irgendwie aber es stimmt auch Traurigkeit mit ein
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Bis In Alle Ewigkeit - Severus Snape FF
FanfictionEine Neue Schülerin wechselt nach Hogwarts die Schule für Hexerei und Zauberei. Ihre Vergangenheit war alles andere als schön. Sie lastet noch schwer auf ihr und ein gewisser Lehrer macht es ihr nicht unbedingt leichter. Als sie sich recht nahe ste...