Bis In Alle Ewigkeit - Severus Snape FF

Poppy (15)

Mit Tränken und anderen Sachen kamm sie in sein Schlafzimmer. "Obliviere sie am schluss" flüsterte er so leise das sie ihn kaum verstand. "Nein" "bitte" "lass dir zuerst helfen" nun stand Poppy neben dem Bett und schaute auf sein Bein. "Was ist passiert"
"Das werden sie noch früh genug erfahren" poppy fing an sein Bein zu heilen. Es war eine längere Prozedur auch wurde sie vom Schulleiter gerufen das Ron Und Harry ebenfalls Hilfe brauchen. Lekia musste Severu Dan selber helfen ohne Poppys Hilfe. Bevor sie gieng bekamm Lekia noch eine Standpauke erhalten was sie sich dabei gedacht hatte und wie verantwortungslos sie war. Lekia struggelte lange mit sich selbst ob sie den Obliviate wirklich anwenden soll. "Es tut mir furchtbar leid Madam Pomfrey, Obliviate sie vergessen das ich hier war sie haben Severus legendlich gesagt er soll neue tränke brauen" sie nickte und verschwand Dan. Die junge Frau ließ sich aufs Bett sinken um ihn zu Beobachten. Er sah ungesund blass aus. Die Harre vielen ihm ins Gesicht. Er sah wirklich friedlich aus wen er so Wehrlos da lag. Schlussendlich ließ sie den Gedankengang enden und deckte ihn mit einer Decke zu.
Sie schaute sich im Raum um. Neben seinem Grossen Bett aus Dunklem Holz stand ein ebenso Dunkler Nachttisch auf dem ein Bild einer Wunderschönen Jungen Frau stand mit rotem Haar ihre grünen Augen stachen wunderschön hervor. Ihr Blick schweifte weiter zu einem Bücherregal das die ganze Wand einnahm davor stand ein Schwarzer Sessel aus Leder. Neben Einem Kleider Schrank war nicht viel mehr zu sehen. 
Laut seufzte sie stand Dan auf und lief zum Bücherregal. Nach langem Überlegen schnappte sie sich eins. Er besaß wirklich viele Bücher über viele verschiedene Themen auch welche die bis in die Tief in die Schwarze Magie reichten. Die warscheinlich nicht einfach zu erlangen waren oder in jedem Bücherladen standen. Dennoch schnappte sie sich eins dieser Bücher und begann zu Lesen bis sie plötzlich eine Hand spürte. Das Buch viel ihr aus den Händen Dan drehte sie sich um. "Du bist wach" "offensichtlich" sofort begann er zu Husten sie beschwor ein Glas Wasser hinauf und reichte es ihm. Still dankend nahm er das Wasserglass an. "Wieso bist du einfach abgehauen was hast du dir dabei Gedacht, weist du wie viele Sorgen sich alle gemacht haben" "ich brauchte Zeit für mich alleine" "4 Tage" "jahh" "was wäre wen Black dich erwischt hätte" "Sirius Black ist Unschuldig" "was für flausen hat er dir in den Kopf gesetzt" "keine" "das glaubst du doch selbst nicht" "willst du es sehen glaubst du mir dan" sie lass das Buch vom Boden auf um es auf den Nachttisch zu legen. "Du solltest nicht solche Bücher lesen" "das ist meine Sache, ich bin Alt genug um zu entscheiden was für mich richtig ist und was nicht"  "das hoffe ich" einige Zeit herrschte eine unangenehme Stille. "Es tut mir Leid Lekia" "das hoffe ich"!
"Geht es dir gut"? "Ich sollte eher fragen wie es dir geht" "wie sollte es mir den gehen" "sag du es mir" "im moment gut" "was heisst das" "das es mir gut geht" sie merkte erst nach etwas längerer Zeit das sie seine Hand hielt. Auch er merkte es erst als sie auf ihre verschränkt Hände schaute. Doch keiner wollte sich dem entzihen. Er verzog vor Schmerzen sein Gesicht als er sich versuchte aufzusetzen. "Schmerztrank"? "Schon gut" "sicher"?
Er nickte doch sie sah das sein Gesicht immer noch von Schmerz verzogen war "wo sind die Tränke"? "Oberste Schublade" "Nachttisch"? "Ja" sie suchte nur kurz darin bis sie die kleine gläserne Phiole fand. Sachte entkorkte sie sie und führte sie ebenfalls so sachte an seine Lippen. Als er den Inhalt getrunken hatte Strich sie mit dem Daumen über seine Vollen Lippen  Und lächelte Sanft. Seine Hand wanderte langsam hinter ihren Kopf. Voller Liebe schauten sie sich in die Augen. Ihre Lippen waren wenige cm entfernt. Der jeweils andere konnte den Atem des Gegenüber wahrnehmen. Ihre Hand legte sich auf seine Wange.  Keiner wagte es diesen einen Schritt zu machen. Bis sie die lezten cm überbrückte  und einen Kuss auf seine Lippen platzierte. Sanft erwidert er ihren Kuss sie spürte ein unangenehmes Kribbeln im Bauch. Er drückte sie bestimmend aber dennoch sehr Sanft zu sich. Sie spürte seine Grossen Lippen auf den ihren sie waren etwas Rau aber genau das war es was sich gut anfühlt wie eine kleine Wohltuende Massage. Er war so zart zu ihr das sie es ihm niemals zugetraut hätte. Nach Luft Rangerd lösten sie sich. "Lekia.."
"Psss" sie legte einen Finger auf seien Lippen "sag jetzt nichts" "es ist verboten" "bitte Severus Stoß mich nicht wieder von dir weg, bitte" "Wen du von der Schule fliegst..." "bitte Severus ich liebe dich doch" "warum"? "Gefühle sind mehr als Worte jemals sagen könnten" er war verwirrt über ihre Worte ließ es aber auf sich beruhen. "Wir müssen aufpassen und du könntest von der Schule fliegen oder ich meinen Job verlieren oder du müsstest zu deinem Vater zurück"  "erstens  ich bin 17 zweitens mein Vater hat gesagt ich bin nicht länger siene Tochter" er Zog sie erneut zu sich und küsst sie wieder Zart 
Doch dieser Kuss zeigte ihr das auch Severus das gleiche fühlt. Und sich nach diesem Gefühl sehnte

Auch wen sie seine leichte  unsicherheit spürte und das leichte Zittern an seinem Körper. Er hatte trotz alle dem eine leichte Angst das das alles enden könnte. Viel zu oft wurde er verletzt und er würde es kein weiteres Mal verkraften.