Finde dieses Lied passt mega zu einer Stelle dieses Kapitels und ja LIS gehört zu meinen Lieblings Games habe es leztens selber gespielt und geschaut und bin immer noch im LIS Fiber
Diesen Morgen stand sie recht früh auf. Ohne Severus zu wecken zog sie sich an und machte das Frühstück bereit das sie an das Bett trug. Mit einem Sprung auf das Bett wurde auch er wach. "Aufstehen schlafmütze"
"Ich bin ja schon wach"
Sie strahlte wie ein Sonnenschein.
Er rekte sich hoch und sah erst jetzt das Tablet mit Essen. "Was verschlägt mir die Ehre"?
"Heute ist ein Schöner Tag und ich habe etwas geplant"
"Oh weh"
"Hey" sie warf ein Kissen nach ihm "Es
wird toll, die Sonne scheint es ist warm die Vögel singen"
"Ich glaube der Wein hat dir wirklich nicht gut getan"
"Nur weil ich mit dir etwas vor habe"
"Ja"
"Iss und nachher zieh dich an"
"Ja Madam"
Sie nahm sich ebenfalls etwas von dem Brot und wartete darauf das er fertig wurde. Sie suchte schoneinmal die Kleider heraus die er nachher anzog.
"Morgen gehen wir Shoopen es ist nicht mitanzusehen das du nur die gleichen Hemden und die gleichen Hosen hast und nichts anderes besitzt"
"Mehr brauche ich auch nicht"
"Keine Ausrede Morgen gehen wir Kleider kaufen"
Nur mürrisch schloss er den lezten Knopf seines Hemdes.
Dan zog auch schon seine geliebten ihn an der Hand. "Du trägst ein schönes Kleid" "danke"
"Was hast du vor"?
"Wir gehen spazieren ich war schon lange nicht mehr hier""Sind hier noch andere Menschen"?
"Soweit ich weiss Ja aber nur wenihe Häuser weiter oben mein Grospapa sollte auch hier ein Haus haben""Hier"?
"Ja etwas weiter oben"
"Ich weiss nicht ob ich mit soll ich..."
"Du kommst mit"! Zusammen liefen sie etwas über die Wiese.
Sie zog ihn weiter Dan ließ sie seine Hand los und rannte durch das hohe Grass. Die Sonne schien darauf und die Vögel trällerten ihr Lied. Ihre Hand streift durch das saftig grüne Grass. Ein leichter Wind weht durch ihre Haare.
"Warte"!
"Dan fang mich doch"
"Na warte" er rannte hinter ihr her.
"Fang mich doch" stachelte sie ihn an.
"Warte nur bis ich dich hab"
Auch Severus rannte durch das hohe Grass. Die Sonne scheint ihn in den Nacken. Langsam gieng es einen kleinen Hügel hinauf. Völlig ausser Puste überholt er sie. Packte sie an der Hüfte und begann sie auszkitzeln."Sev.... nicht.... ge..Gemein. St...op" sie kriegte sich nicht mehr ein und leis sich zu Boden fallen. Er kitzelt sie weiter und weiter bis sie keine Luft mehr bakamm erst Dan ließ er locker.
"Du bist so gemein"
"Bin Ich das" er Zog sie wieder auf die Beine. Dabei hob er die einte Augenbraue
"Wir wollten doch spazieren nicht fangen spielen" er lachte und das machte sie nurnoch mehr glücklicher.
Diesmal packte er ihre Hand fest. ineinander verschränkt liefen sie weiter. Durch einen Dichtgewachsenen Wald. Weiter über er die Wiese. Sie sahen noch wie eine Feldhassen Familie über das Feld hoppelte. Weit oben angekommen sahen sie eine Holzhütte wie man sie aus den Schweizer Alpen kennt.
Davor eine Rote Bank mit einem Holtztisch.
Kurz davor sah sie eine Orange Katze sofort hob sie sie hoch.
"Naww ist die süße Schau mal Sev"
Sie schnurte als lekia sie hoch hob und streichelte. "Wer ist süss, du bist süss" sprach sie zu der Katze
"Wen du die Katze lieber hast als ich Dan müssen wir dringend reden"
"Ist das Eifersucht"?
"Nein"
"Sev ich will eine Katze, kaufen wir eine? biiiite"
"Merlin steh mir bei"
"Komm schon liebling"
"Ich will kein Tier"
"Sie sind doch süss"
"Ich dachte du wolltest schauen ob dein Großvater hier ist"
"Wen mich nicht alles täuscht war es hier sonst gibt es noch glaube 5 andere Hütten irgendwo weiter hinten"
Sie lief weitet nach vorne und lass das Klingelschild.
Daniel Chess
"Das ist er"
"Dan klingel"
Ihre Zitterige Hand drückte auf den Knopf. Einige Zeit geschah nichts doch Dan wurde die Tür aufgerissen.
"Ja bitte"
"Grosspapa" er schaute kurz verwirrt
"Lekia" freudig Umarmte sie ihn.
"Willst du mir deinen Freund nicht vorstellen"?
" ehm.. Ja das ist Severus, Severus das ist mein Grospapa Daniel"
Sie gaben sich die Hand
"Wollt ihr nicht hineinkommen"? Er lächelte freundlich.
Sie schaute zu ihrem Begleiter
"Gerne"
"Etwas zu trinken"?
"Für mich ein glass Wasser, Sev"?
"Das selbe"
"Mit geschmak"?
"Was"?
"Er meint mit Pfeferminz"
"Ehhm ja gerne"
"Setzt euch"
"Brauchst du keine Hilfe grospapa"?
"Geht schon"
Gemeinsam liessen sie sich im Wohnzimmer nieder. Ihr grospapa kamm bald darauf auch.
"Wie lange seit ihr schon zusammen"?
"Bald 8 Monate" sie nahm seine Hand während sie es sagte.
"Ihr seit ein rührended pärchen"
Severus verschlukte sich an seinem Wasserglass. Gemeinsam redeten sie viel und lachten Ja auch Severus lachte.
Lekia musste durch die Peinlichkeit durch während die Herren ein altes Bilderbuch von ihr betrachteten. Am liebsten wäre sie im Erdboden versunken. Sie Assen auch bei ihm Mittagessen und Giengen eine Runde spazieren. Danach mussten sie leider wieder nachhause. "Ihr seit gerne wieder eingeladen" "Wir kommen gerne wiedereinmal" beide bedankten sich und liefen anschließend nachhause. "Du hast einen Tollen Großvater" "ich weiss ich habe ihn vermisst" "das glaube ich dir" ein weiterer Tag verging ein Wunderfoler Tag.Wisst ihr wie ich auf dieses Kapitel gekommen bin? Warscheinlich nicht also ich habe einen Film geschaut 'der Junge im gestreiftem Pjiama'
Und ich fand ihn am schluss iwi so mitreißend *also damit meine ich schrecklich das so ein film ab 7 ist* einfach das ich ein schönes Kapitel schreiben wollte. Seit dem ich jemanden verloren habe der mir sehr sehr fest am Herzen lag fühle ich doppelt so stark einen Film bevor ich die Person verloren habe konnte ich Filme schauen ohne das eine Tränne geflossen ist heute ist es anders.
Ich weiss noch genau ich sass im Wohnzimmer und wir haben einen Film geschaut am schluss habe ich gefragt "warum weinst du immer bei Filmen" heute bin ich nicht anders und das ist etwa 3 bis 4 Jahre her als ich gefragt habe weinen ist übertrieben es bilden sich einfach Tränken in den Augen.
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Bis In Alle Ewigkeit - Severus Snape FF
FanfictionEine Neue Schülerin wechselt nach Hogwarts die Schule für Hexerei und Zauberei. Ihre Vergangenheit war alles andere als schön. Sie lastet noch schwer auf ihr und ein gewisser Lehrer macht es ihr nicht unbedingt leichter. Als sie sich recht nahe ste...