Gespräch (11)

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Sie kamm gerade aus dem Gemeinschaftsraum als ihr Professor Snape entgegen kamm. "Miss White, können wir kurz reden" "Professor ich muss noch Lernen t.. tut mir leid" sie blickte ihn nicht an "Kurz, bitte" "kurz"
"Folgen Sie mir" vor seinem Büro hielt er inne um ihr Vortrit zu gewähren. Angespannt blieb sie stehen ohne sich zu bewegen. "Miss White" sie machte einen Schritt zurück um etwas Abstand zwischen ihn zu bringen. "Ich werde Ihnen nichts tun, bitte" Sie blickte ihm im die Augen. Traurigkeit Aber auch Ehrlichkeit spiegelt sich darin wieder. Vorsichtig tritt sie ein. Als er die Tür schloss zuckte sie zusammen und umklammert unter dem Umhang ihren Zauberstab. "Wie geht es dir?" seit dem Vorfall vor 2 Monaten haben sie nicht mehr miteinander gesprochen. "Den Umständen entsprechend" er ließ sich hinter dem Schreibtisch auf den Stuhl sinken. "Was passiert ist tut mir furchtbar leid wen es etwas gibt das ich tun kann sag es mir" sie nickte. "Ich brauche einfach etwas Zeit"
"Wieso sind sie nicht zum Schulleiter gegangen"?   "Sie waren Betrunken"
"Das ist keine Entschuldung"
"Es hätte nur Fragen gegeben"
"Danke, das sie nicht gegangen sind"
"Wieso waren sie betrunken Professor"?
Er fersuchte  ehrlich zu ihr zu sein das war er ihr Schuldig.  "Ich habe am 31 Oktober vor langer Zeit jemand verloren die mir sehr am Herzen lag"
Sie wollte nicht fragen wen, sie sah Trauer in seinen Augen. Das eine kleine Träne aufblitzte.
"Wo sind sie die Ferien"?
" eine Woche bei meinem Vater"
"Die zweite hier"?
"Ja"
"Ich kann dir leider nicht immer Nachsitzen geben oder dich hier behalten"
"Ich weiss, sie haben ihr bestes getan" 

"Lekia, ich sehe doch das es dir nicht gut geht, wen du nicht mit mir reden willst verstehe ich das vieleicht mit jemand anderem"

"Sie haben mich nur an jemanden erinnert das.. das nicht einfach ist"
 
"Darf ich fragen an wenn"?

"Das wollen sie nicht hören und wen dan können sie denken wer"

"Was ich will und was nicht ist eine andere Sache"

"Ich vertraue Ihnen immer noch, das sollte sie wissen, aber .. ich kann nicht"

"Das weiss ich zu schätzen, egal was ws ist ich werdezuhören"?

"Versprechen sie mir das sie niemals  jemanden das sagen werden was ich ihnen  jetzt sage"

"Versprochen"

Sie lief im Raum hin und her. Unruhig spielte sie mit ihren Händen.

"Beruihg dich"

"Ich wurde nicht nur geschlagen oder gefoltert sondern auch mehrmals  unangenehm berührt es wäre dieser Person fast gelungen s.. v..," sie brach ab "zu.. sie wissen was ich meine, zum glück hat es in dem Moment geklingelt sonst.." er Zog scharf die Luft ein. ich habe bisher noch nie mit jemanden darüber gesprochen" sie sank in die Knie und fing  bitterlich an zu weinen. Ihr Professor war überfordert. Stand Dan jedoch auf und lief zu ihr. Als er eine Hand auf ihre Schulter legte schlug sie zuerst um sich bis sie in seine Arme viel. "Es tut mir leid, du solltest darüber sprechen, ich weiss es braucht sehr-viel-Mut" "Mit wem den"? "denen du vertraust"
"Nein" " war es dein Vater"? Er spürte ein Nicken an seiner Brust. "Er wird es büssen" "Nein er ist ein Todesser er wird dir weh tun"  "das glaube ich nicht  ausserdem ist der Dunkle Lord tot"
"Es gibt immer noch Treue Anhänger, er gehört dazu"!

"Das ist etwas anderes"

"Severus lass es ich habe es dir gesagt weil ich dir noch immer vertraue nicht weil ich will das du etwas unternimmst" sie schluchzte noch mehr

"Lekia die Ferien sind in 2 Tagen"
"Ich weiss"!
Sie drückte sich noch fester am ihn ihre Hände krallten sich in seine Schwarze Robe. "Es sind 7 Tage, ich gebe dir Tränke mit, wen du willst" seine Hand streichelt ihren Hinterkopf. "Ich will nicht" "das weiss ich"
Sein Kopf stützte sich an dem ihrer. Laut schluchzte sie. Tränen rollten über ihre Wange bis sie vor Erschöpfung einschlief. Und er sie zur Couch trug wo er sie zudeckte. Er liess sich in den Gegenüberliegenden Sessel fallen und  betrachtet sie für einige Zeit. Sie ist Wunderschön Inteligent und hat vieles erlebt. Er schüttelte den Kopf über seine Gedanken. Dan schnappte er sich ein Buch und began zu Lesen. Bis ein Rascheln ihn aus dem Buch riss.
Sie bewegte sich  wild hin und her, redete wirr vor sich hin. Er setzte sich neben sie um sie am der Schulter festzuhalten. Dan schrekte sie hoch. Und schlug aus schrek wieder um sich. Bis sie merkte wer es ist "Severus" ihre Augen waren geweitet. Panik spiegelte sich darin. "Albtraum"? Still nickte sie. Sie setzte sich hoch und Zwänge sich ab dem Sofa um wieder Abstand zu gewinnen. "Ich sollte gehen" sie war schon bei der Türe als sie noch seine Stimme war nahm. "Ich werde dir noch einige Tränke bringen" wieder nickte sie still bis sie verschwand.

Ok falls dieses Kapitel nicht viel Sinn macht tut es mir leid. Ich war etwas Krank als ich es geschrieben habe und versuche mich abzulenken mit Schreiben auch wen mir es gerade ziemlich schwer fällt mich zu Konzentrieren. Schwerer als sonst. aber dennoch hoffe ich das, dass Kapitel euch so passt.



Ebenfalls kann es sein das jetzt ein paar Tage kein Kapitel erscheint den ich werde in den Ferien sein :)

Bis In Alle Ewigkeit - Severus Snape FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt